2024-07-12

Christine Stark: „Aber lass vor allen Dingen…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

Manno! Ganz einfach „Manno!“ Na, ist doch wahr!

Und dann hat dieses ganze Aufstiegs-Gedöhns noch nicht einmal eine Reklamations-Abteilung!

Sogar jedes Möbelhaus, das einigermaßen auf sich hält, hat doch zumindest im obersten Stockwerk ein paar freundliche Mitarbeiter, bei denen man-frau sich beschweren kann, wenn es notwendig ist!

Aber unsere „Oberen Herrschaften“??? Nichts da! Nada! Niente!

Und glauben Sie mir, ich hätte da gerade einiges, was ich gerne an verantwortlicher Stelle loswerden wollte.

Wobei - verantwortlich bin ich ja leider ganz alleine selber für den Schlamassel, der mir nicht passt. Doppel-Manno!

Gestern z.B. die Aktion mit dem Backofen!

Ich hatte ganz genau gehört, was die kleine Frau im Ohr mir da zugeflüstert hat.

Daran lag es nicht.

Aber „Denkste!“, falls Sie diesen schönen Berliner Ausdruck für Frustration kennen…

Einfach „Denkste!“.

Wo doch sogar der Studiendirektor in der „Feuerzangenbowle“ seinem neuen Schüler Hans Pfeiffer – "mit drei „F“ - („Eines vor dem Ei und zwei hinter dem Ei !“) alle Jahre wieder dringend empfiehlt:

„Sie sollen nicht denken!“

Ja, das hätte ich gestern auch besser bleiben lassen sollen, als ich dabei war, die Auflaufform mit der Lasagne in den Backofen zu schieben. Hab ich aber nicht.

Praktischer Weise war das Backblech vom Tag zuvor noch an Ort und Stelle.

„Nimm lieber das Backblech noch einmal heraus und schieb es eine Etage tiefer rein!“, ließ sich die kleine Frau in meinem Ohr vernehmen.

Kurz nachgedacht und gefunden:

„Ist doch genau richtig! Genau in der Mitte. Nicht zu hoch und nicht zu tief…!“ Ja, „Denkste!“

Für die Auflaufform passte es bestens, aber nicht für meine linke Hand, als ich die fertige Lasagne später aus dem Ofen nehmen wollte. Manno!

Da hatte ich den „Salat“. Den Rest können Sie sich …. Ach nein, sollen Sie ja nicht. Ok.

Dumm gelaufen. „Hätte ich mal…!“

Ok. Das nur als kleine Episode am Rande von all den „Achterbahnen“, die es in den vergangenen Tagen zu absolvieren galt.

Klar, frau weiß sich auch in einem solchen Fall zu helfen. Die passenden Globuli waren schnell zur Stelle und andere hilfreiche Aktionen ebenfalls.

Ein besonderes DANKE an dieser Stelle an die Jenseitigen Ärzte vom R.d.J.Ä für das Entkoppeln des Schrecks und der Schmerzen und für ihren Heilstrahl!

(Die Körper-Seele meines linken Daumens hab ich natürlich auch sofort zurück beordert. )

Und trotzdem: Angenehm war es nicht. „Denkzettel“ sind nie angenehm. Aber hilfreich!

Normaler Weise höre ich immer sofort auf die Hinweise meiner „Oberen Leitstelle“. Normaler Weise…!

Ja. Ich weiß: „Alles dient nur noch der HEILUNG – wahlweise auch dem TRAINING.“

Aber muss das denn alles unbedingt immer so anstrengend sein? Ganz ehrlich!

Die kosmischen Energien toppen sich seit Tagen und Wochen, was das Zeug hält. Frau kommt kaum noch nach mit Austesten und in Ordnung bringen. In GÖTTLICHE ORDNUNG!

Und genau dann, wenn frau es besonders gut – und anderen recht - machen will, geht es schief.

Einmal zu wenig ausgetestet, "ob und wie gut die Energien von XY zu ihrem eigenen Energiefeld passen" - und nicht „egoistisch“ genug gewesen –

und schon holt sie auch dieser „Fehler“ ein.

Dabei hatte sie doch alles besonders gut machen wollen!

Hätte sie einfach „Nein!“ sagen sollen, als andere unbedingt zu Besuch kommen wollten?

Ja! Genau so ist es: Einfach „NEIN!“ sagen. „Im Moment passt es leider nicht. Und in den nächsten Tagen und Wochen vermutlich auch nicht.“

Im Augenblick – und bei den extremen Transformations-Energien – sollen und dürfen wir uns ohne Rücksicht auf Konsequenzen selbst der „Nächste“ sein:

So ungewohnt es auch sein mag:

Unser eigenes WOHL ist gerade wichtiger als das aller anderen!

Ich weiß ja, dass wir das alle anders gelernt haben.

„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“

wobei dann der zweite Teil dieser Empfehlung stillschweigend unter den Tisch fiel.

Vor langer Zeit haben mir die Anweisungen des Flugpersonals sehr zu denken gegeben, als sie vor dem Start die Sicherheitsmaßnahmen demonstrierten!

„Im Falle eines plötzlichen Druckabfalls fallen Sauerstoffmasken von der Decke.“ , hieß es da.

„Ziehen Sie eine der Sauerstoff-Masken zu sich heran und erst dann helfen Sie mitreisenden Frauen und Kindern…!“

Wer nicht gut für sich selber sorgt,
ist schließlich auch nicht imstande, gut für andere zu sorgen.

Also, sorgen Sie gut für sich bei diesen hohen Energie-Sprüngen!

Einfach das tun oder lassen, was Ihnen Ihre INTUITION - oder die kleine Frau im Ohr - rät!

Eines ist gewiss: Die alten Regeln gelten nicht mehr!

Klar, sollen wir auch weiterhin höflich und hilfsbereit sein, wenn möglich.

Aber zu allererst geht es darum, gut für uns selbst zu sorgen!

Auch, wenn dies der anerzogenen Höflichkeit und Hilfsbereitschaft einen Strich durch die Rechnung macht!

RUHE halten ist derzeit erste „Lichtarbeiter-Pflicht!“

Und wenn das dann zu „Irritationen“ bei anderen Anwesenden führt, ist es eben so.

Sehr geholfen hat mir übrigens der folgende Text, den ich gestern bei Rosi entdeckt habe:

An das Kollektiv der LichtarbeiterInnen des Aufstiegs. Wenn du dich in Bezug auf den Aufstieg und die Erfüllung von Träumen, Zielen und Zwecken im Stich gelassen fühlst, wird sich dies bald ändern. 10.07.2024 – Es Ist Alles Da …

Danke, liebe Rosi!

Auch heute war es dringend nötig, mich mit einem meiner liebsten „Erste Hilfe“- Sätze wieder in Balance bringen, indem ich mir versichert habe:

„Auf meine Art – und so gut ich eben kann!“

Trotz bester Absicht war etwas grundlegend schief gegangen und für „Andersgläubige“ hab ich dabei keine so gute Figur abgegeben.
Auch egal!

Ich hab das Ganze dann mit den Worten von Catherine Ponder gesegnet:

„Ich segne die SITUATION und nenne sie gut!
Es wurden KEINE Fehler gemacht und siehe: Alles war sehr gut!“

Sie merken schon: Der Tag war nicht einfach.

Und das, wo ich mir doch solche Mühe gegeben hatte und bei allem guten Willen, den ich überhaupt noch irgendwie hatte zusammenkratzen können!

Manchmal hilft dann nur noch der weise Rat meines kleinen Opas:

„Aber lass vor allen Dingen
nie Dich aus der RUHE bringen!

„Rege Dich nicht künstlich auf,
sonst gehst Du nur früher drauf!“

Danke, Opa!

Es ist nicht einfach, in diesen Zeiten ein Mensch zu sein!
Und dann noch ohne Reklamations-Abteilung!!!

Für heute genug! Mehr als genug!

Kommen Sie gut durch die hohen Energien und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. Juli 2024

PS: Mehr zum „Rat der Jenseitigen Ärzte“ bei Home (schulze-brockamp.de)

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

2 Kommentare:

  1. Haha, ich muß dabei lächeln, und das solltest du auch öfters tun. Ist es destruktiv gemeint? Nein auf keinen Fall. Wenn dich wieder mal etwas durcheinander bringt, ich weiß ja nicht wie stark es ist, dich aber auf andere Gedanken bringt, kann es gut sein, dass es gut gemeint ist. Jeder testet die Grenzen aus, wie weit er gehen kann, da hilft ein Feedback viel. Manchmal steht man so sehr unter Streß, dass man vergißt, ein Lächeln im Gesicht, bringt doch einen gleich auf andere Gedanken. Eine Art zu zeigen, dass alles gut ist. Jemand denkt und glaubt an Dich, schenk ihm ein lächeln.

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    1. Ich schenke DIR ein segnendes Lächeln...

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