2024-08-17

Kerry K.: Am Leben ohne zu leben (zu erschöpft für das Leben)



Am Leben ohne zu Leben ist ein Gespräch, dass dir erklärt, warum die Menschen in 3D nicht wirklich leben, die Lösung, die dich ins wahre Leben bringt ist es ein Wesen zu werden, dass 5D verkörpert.

Ursprünglich am 7. Mai 2023 auf Englisch veröffentlicht. • Alive without living (too exhausted f...

Übersetzt und gelesen von Ulrike Zillmann.

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Während unser Übersetzungsteam wächst und lernt, tun wir unser Bestes um die Übersetzungen so genau hinzubekommen wie möglich. Aber es kann sein, dass sie zeitlich nicht genau am Punkt sind. Habt Geduld mit uns, mit der Erfahrung wird sich die Genauigkeit steigern.

This work is translated from its original English, with the permission of Kerry K so that more German speaking people may access her work. We ask you to be patient and tolerant, should there be translations that are not 100% perfect, we have tried our best and are working with a growing support team to further our endeavor of translating more content into German. No unauthorised copying or distribution is permitted.
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With love Kerry K

37 Kommentare:

  1. Leben ohne zu leben..... ja eine altbekannte Krankheit.

    Lass die Toten ihre Toten begraben.

    Vom Ernst der Nachfolge

    57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. 59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 60 Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes! 61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind. 62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. 

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  2. Davonlaufen funktioniert schon länger nicht mehr, sogar meine geliebte Nordsee scheint mich auszuspucken. Und dann die Erwachten, denen es so super gut geht, Menschen mit 'Es' ansprechen und darin aufzugehen scheinen, anderen in Roman-Manier aufdrücken zu wollen, wie verkehrt sie doch liegen mir allem was sie denken, fühlen, tun. An Tagen wie diesen frag ich mich wieder, ob nicht doch alles nur ein überdimensionalgroßer, schlechter Witz ist.

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    1. Liebe Petra,
      also mir geht es z.Z. nicht so gut.
      Hatte am Samstag ein "Schockerlebnis" ~ ich nenne es heute, ein "Weckruf mit dem Holzhammer" 😉

      Wir sind wieder auf einem anderen Level gelandet und den gilt es jetzt zu meistern.
      Christina von Dreien, Egon Fischer (den ich unter Christina´s Video reinkopiert hatte) Rainer Feistle und viele andere erwähnen diese Veränderung.

      Ich hatte auch das Gefühl mit dieser Welt nicht mehr zurecht zu kommen. Habe einiges energetisch behandelt und beobachte jetzt was sich bei mir verändert.
      Das kann jetzt ziemlich schnell geschehen.
      Ich wünsche dir alles Liebe und das du auch den "Knackpunkt" findest und in die Heilung gehen kannst 💖

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    2. Ganz lieben Dank 💖

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    3. Holzhammer erwachen, was ja richtig tiefgreifend klingt, bis in jede Gehirnwindung vordringt, und selbst den Verstand erhellt, das manches einfach sinnlos war. Naja, es war schon nötig, dass man eben diese Erkenntnisse bekommen kann, auch wenn der persönliche Preis sehr hoch ist. Es gibt nicht viele Wendepunkte im Leben, die gravierend sind. Doch diese verändern alles. Man sollte dankbar sein, so einen Punkt gefunden haben. Denn dann wird alles besser.

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    4. Das stimmt liebe Anonym 14:19,
      denn ich hatte schon lange eine große Blockade und wußte nicht woran das hängt.

      Jetzt hatte ich die ganze Situation erstmal mit der gold~violetten Flamme gereinigt.
      Da Vergebung eine wichtige Handlung ist, habe ich mir vergeben, das ich im Vertrauen gehandelt hatte und nicht genau hingeschaut hatte. Wodurch ich in diese Situation kam.
      Anschließend vergab ich allen an dem Fall Beteiligten und segnete sie ~ zum höchsten Wohle von allem was ist 💖
      Nun kann alles einen gerechten Weg gehen.
      Bin echt gespannt was sich in der nächsten Zeit in meinem Leben offenbaren wird 💖

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    5. Wichtig ist, keine negativen Gefühle und Gedanken schüren.
      Alles war gut zu seiner Zeit.
      Jetzt kommt die Zeit, die wirkliche Fortschritte bringt.
      Ich weiß wieviel Energie nötig ist, um einen Wendepunkt erlangen.

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    6. Liebe Petra,

      „Davonlaufen funktioniert schon länger nicht mehr,…“

      Da solltest Du Dich glücklich schätzen oder würdest Du es wirklich bevorzugen, immer wieder nur davonzulaufen?

      Wenn man glaubte, bereits gefunden zu haben, wonach man suchte, dann stellt man das Suchen ein. Befindet man sich im Irrtum, hat aber das Suchen eingestellt, dann wird man sich nicht vom Irrtum befreien können. Erst das Bewusstwerden über das eigene Nichtwissen, das Erkennen von Fehlern und Widersprüchen in den eigenen Ansichten, wird einen wieder in Bewegung setzen, um nach dem Guten und dem Wahren zu streben.

      „Und dann die Erwachten, denen es so super gut geht, Menschen mit 'Es' ansprechen und darin aufzugehen scheinen, anderen in Roman-Manier aufdrücken zu wollen, wie verkehrt sie doch liegen mir allem was sie denken, fühlen, tun.“

      Wenn ich erwähne, dass es mir super geht, dann erfolgt dies ja nicht aus Gründen der Selbstdarstellung oder um andere neidisch zu machen, denn wäre es so, würde die Erwähnung ja nicht einzig als Reaktion erfolgen. Wenn mir aber Hilfe angeboten oder aufgedrängt wird, obwohl ich dieser Hilfe nicht bedarf, dann ist es sinnvoll, auf diesen Umstand hinzuweisen. Ebenso lege ich eben Widerspruch ein, wenn andere mich ins Boot ihres Mangeldenkens zu ziehen versuchen („wir alle lügen doch“, „eigentlich ist doch keiner von uns zufrieden“) oder gewisse Ziele für unerreichbar erklärt werden sollen, obwohl ich sie erreicht habe.

      Es gibt durchaus auch Menschen, die mit dem Pronomen „es“ angesprochen werden wollen. Das sollte man nicht aus den Augen verlieren, wenn man es als abwertend empfindet, mit „es“ angesprochen zu werden. Aber aus diesem Grund verwende ich es ja nicht. Ich verwende es, weil derjenige mir ja eben nicht von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten möchte, also spreche ich eben nur zur Maske, die aber eben auch nur ein „es“ ist und nicht männlich oder weiblich. Gleichzeitig soll damit auch zum Ausdruck gebracht werden, dass diese Spielchen bei mir keinerlei Neugierde auslösen, wer sich da nun hinter der Maske verbergen mag. Wer sich vor mir verbergen möchte, der sollte nicht darauf hoffen, dass ich ihm aus Neugierde ins Gebüsch hinterherlaufen würde.

      Wer Missverständnisse vermeiden will, wird häufig umfangreicher erklären müssen. Man kann kurz sagen: „Urteile nicht!“, aber die Leute missverstehen es. Hat Jesus etwa gesagt, man solle nicht richten? Die meisten Menschen würden diese Frage wohl bejahen. Nur hat Jesus das nie getan. Jesus hat gesagt: „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.“ Dabei handelt es sich um eine Warnung, aber kein Verbot. Wer sich schon zum Richten über andere berufen fühlt, solle dabei besser Vorsicht walten lassen. Denn wer selbst nur angemaßter Richter ist und nicht Wahrheit und Gerechtigkeit zur Richtschnur seiner Urteile macht, der darf eben nicht darauf hoffen, selbst nur von berufenen Richtern gerichtet zu werden oder nach höheren Maßstäben gerichtet zu werden, als er selbst anzuwenden bereit war. Gleichzeitig erwirbt sich der, der selbst nur in angemessenen Umständen richtet und angemessene Maßstäbe dabei anwendet, das Recht, dass ihm nichts Schlechteres widerfahren wird.

      Ebenso soll das „Urteile nicht!“ auch darauf verweisen, dass man nicht Anklage und Verteidigungsmöglichkeit überspringen möge, um gleich zum Urteil vorzudringen. Wenn man nur urteilt und auf einen „Prozess“, das Herleiten des Urteils, verzichtet, dann kann man sich natürlich kürzer fassen. Wenn man eigentlich kein Gespräch sucht, sondern einfach nur mal die eigene Meinung äußern will, wenn man nur aburteilen möchte ohne die Mühen einen Prozess zu durchlaufen, dann reicht dafür auch die Kurzform der Darstellung.

      Ende Erster Teil

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    7. Anfang Zweiter Teil

      Gestern schrieb ich hier in einem anderen Kommentarbereich:

      „Das Recht seinen eigenen Weg wählen zu können, beinhaltet auch nicht, dass einem alle Wege zugänglich sein müssten. Man kann sich z.B. nur für den Aufstieg entscheiden, wenn einem dieser Weg überhaupt offen steht, man die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Erst dann kann man sich dafür oder dagegen entscheiden.“

      Welches Verhalten würdest Du denn für angemessen erachten, wenn Leute auf dem Umsteigebahnhof vor Zugtüren warten, die sich für sie nicht öffnen werden? Soll man da sagen, lass ihn doch warten, wenn er glücklich damit ist? Oder ihn dafür loben, wie gut er doch den Weg zum Bahnhof bewältigt hätte? Zum einen führt das vergebliche Warten aber dazu, dass ihm von den Auswahlmöglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, im Laufe der Zeit immer weniger zur Verfügung stehen werden, weil diese Züge dann schon abgefahren sind. Gleichzeitig führt eine Verweigerung des Wählens oder das Bestehen auf unangemessener Wahl nicht dazu, dass man es sich im Bahnhof dauerhaft gemütlich machen könnte. Wir nähern uns dem Ende der Umsteigemöglichkeit an, dann wird der Umsteigebahnhof wieder stillgelegt bis zum Ablauf des nächstens Äons. Die Züge der Rattenfänger, mit denen die Insassen vom alten ins neue Gefängnis verlegt werden, sind zum großen Teil mit Leuten gefüllt, die aufgrund Fehleinschätzung bezüglich des eigenen Selbstes zulange vergeblich vor Zügen gewartet haben, die ihnen nicht offen standen, und die dann den Versprechungen der Rattenfänger erliegen, deren Züge möglichst lange im Bahnhof verbleiben , um noch möglichst viele Verirrte einfangen zu können. Wer das angemessene Wählen verweigert, der landet am Ende halt einfach im letzten ihm zur Verfügung stehenden Zug und das ist in der Regel ein Zug, der am untersten Ende des eigenen Wahlspektrums zur Verfügung steht.

      Je näher wir dem Ende des Umsteigebahnhofs kommen, desto eher kommen Holzhammermethoden zum Einsatz und wer aus Trotz, weil er gern höher hinaus will, als es ihm angemessen ist, meint eine Entscheidung für einen Zug verweigern zu können, der verfängt sich halt im eisernen Besen, mit dem der Bahnhof dann durchgefegt wird. Der kommende Kehraus wird noch um einiges turbulenter werden.

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    8. Ich denke, wenn man als Mann es nicht schafft, ein bestimmtes Gefühl in einer Beziehung zu etablieren, aber in allem eine Frau als Alpha-Mann führt, sollten auch Gespräche von dir ausgehen, da du die Kontrollinstanz übernommen hast. Wenn mit der Zeit ein Männchen daraus wird, wo der Kontrollverlust mit falschen Tatsachen wiedererlangt wird, kann alles nur noch schlimmer werden. Da ist die Fehleranalyse an der Frau nicht der richtige Weg. Es gibt garantiert vielmehr Punkte, warum du so bist.

      Wenn du glaubst, über eine Frau entscheiden zu müssen, welchen Zug sie nehmen muss, was wohl dein Zug ist, und du quasi der beste und letzte Mann der Welt bist, nach dir kommt nur noch der Abfall der Welt, der nichts taugt, bist du ganz schön verrückt im Kopf.

      Wer Jahre mit einer Frau verbringt, und es es nicht hin bringt, dass sie freiwillig dich komplett annimmt, hat lange Zeit viele Fehler gemacht. Wenn du dann Druck aufbaust, um sie in Entscheidungen regelrecht zwingen, will nicht die Person, sondern eine Frau, eine körperliche Frau, egal was für eine Persönlichkeit sie hat, denn du kannst sie ja nach deinen Vorstellungen umerziehen und trainieren. Das mache ich übrigens auch mit meinem Hund, damit er stubenrein wird.

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    9. Ich habe mir mal deinen verrückten Satz angesehen
      "Wer das angemessene Wählen verweigert, der landet am Ende halt einfach im letzten ihm zur Verfügung stehenden Zug und das ist in der Regel ein Zug, der am untersten Ende des eigenen Wahlspektrums zur Verfügung steht."

      Das untere Ende bist du, das ist ganz klar dein Zug (Spiegelgesetz).
      Du bist wahrlich ein Meister in Menschenkenntnis und Führung. Und stehst hochofiziell über alle Männer der Welt. Ein prachtexemplar wie's im Buche steht. Verweigerung ist aber nicht bei dir erlaubt, deshalb die Holzhammer Methode.
      Du hast doch bestimmt auch das Grundgesetzbuch für deine Frau extra umgeschrieben.

      Ich meine wie konnten solche Gedanken in der Esoterik und spirituellen Welt über 10 Jahre wandeln, und nichts gelernt haben.?
      Wie ich schon mal erwähnte, extreme Menschen verstecken sich in Herden, wo niemand es vermutet. Das ist wie bei den pädophilen Pfarrern so. Sie suchen sich ihre Opfer die schwach sind. Manipulieren und bauen Druck auf.

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    10. Liebes Anonym,

      gibt es bei Dir eine Vorgeschichte von Zwangseinweisungen in psychiatrische Einrichtungen oder hast Du es bislang noch geschafft dem zu entgehen?

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    11. Lieber Ken, falls die Frage, welches Verhalten Ich als angemessen erachte würde, ernsthaft an mich geht, kann ich dazu nur sagen, dass ich es als meine Aufgabe sehe, meine Wahlen zu treffen, Tag für Tag Ich sehe es nicht so, dass es an mir läge zu beurteilen, ob die Wahl meines Nächsten unangemessen ist, ob er zu lange oder vergeblich oder überhaupt wartet und ob es überhaupt falsch oder richtig ist, was, wie, wann, wo etc.er etwas tut oder sein läßt. Ich kenne seinen Weg nicht. Ich kann mich für Freundlichkeit, Respekt, Achtung, Würde, Hilfsbereitschaft etc. - für Liebe - für und in meinem Leben entscheiden aber inwieweit oder ob überhaupt ein Funke davon irgendwenn erreicht oder angenommen werden will, obliegt nicht meinem Wahlrecht.

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    12. Liebe Petra,

      da hätte ich wohl noch ausführlicher formulieren sollen, um klarer zu machen, dass die Frage zwar an Dich erging, Du sie aber nicht auf Dich und Deine Aufgabe beziehen solltest. Du solltest mir nicht Deine Perspektive zu erklären versuchen, sondern Dich in die Perspektive eines Bahnhofsmitarbeiters versetzen und Dir überlegen, ob Du bei solchen solche Hinweise nicht nur als zu ihrer Arbeit gehörend betrachten würdest, sondern sogar den Anspruch stellen würdest, von diesen darauf hingewiesen zu werden, wenn Du vergeblich auf eine passende Zugverbindung wartest, weil Du ständig versuchst, in den falschen Zug zu steigen und dies den Bahnhofsmitarbeitern auffällt.

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    13. Ein klares 'NEIN' Ken - ich wähle ganz bewusst, mich nicht in die Perspektive eines Bahnhofsmitarbeiters zu versetzen um zu überlegen, was deren Arbeit ist oder gar irgendwelche Ansprüche zu stellen. Mag sein, dass ich ganz und gar nicht verstehe, was du mir sagen willst, aber erlaube mir in aller Freundlichkeit zu äußern, dass ich das Gefühl habe, dass du dich dies betreffend a bißl vertüddlst - aus meiner Sicht. 💗

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    14. Aber wenn du dieser Bahnhofmitarbeiter sein solltest, kann ich zwar deine Kommentare jetzt besser nachvollziehen, aber es wäre nicht die Art, glaube ich, wie ich als Bahnhofmitarbeiter agieren würde. Bin noch nicht soweit, dass ich glaubte, den richtigen Zug für andere finden zu können, das kann niemand denke ich. Hab genug damit zu tun, meinen eigenen zu finden. Danke Ken😌

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    15. Liebe Petra,

      „Ein klares 'NEIN' Ken - ich wähle ganz bewusst, mich nicht in die Perspektive eines Bahnhofsmitarbeiters zu versetzen um zu überlegen, was deren Arbeit ist oder gar irgendwelche Ansprüche zu stellen.“

      Diese Reaktion hat mich doch überrascht, sie macht auf mich einen fast panischen Eindruck. Zugleich scheint sie mir aber auch warnendes Beispiel dafür zu sein, wohin diese Theorie des Nicht-Urteilen-Wollens letztendlich in Wirklichkeit führt, nämlich in die Trennung. Man postuliert intellektuell Einheit und Verbundenheit. Vergleichen und Urteile vermeidet man, weil man glaubt, das führe zur Trennung. Überraschung: Zur praktischen Feststellung von Gleichheit, Einheit, Verbundenheit kann man nur gelangen, wenn man eben vergleicht und dabei feststellt, dass es keine, keine wesentlichen oder keine für die Frage relevanten Unterschiede zwischen dem Zuvergleichenden gibt. Ohne die Überprüfung bleibt es halt nur beim theoretischen Postulat.

      Ohne Urteilen und Vergleichen kommt man nicht durchs Leben und auch in der spirituellen Szene würden die wenigsten wohl auf die Idee kommen, Vergleichen und Urteilen als problematisch zu betrachten, solange es sich nicht auf Menschen bezieht. Oder wäre aus spiritueller Sicht irgendetwas als problematisch zu bezeichnen an den Produktbewertungen der Amazon-Kunden? Sie können einem eine wertvolle Hilfe liefern, man kann von den Erfahrungen anderer profitieren.

      Menschen haben alle verschiedene Fingerabdrücke, daran kann man sie unterscheiden, aber der Umstand, dass eben jeder Mensch Fingerabdrücke hat, stellt Gleichheit, Einheit, Verbundenheit dar.

      Früher war es noch eine ganz normale Aufforderung, die auf Mitempfinden und Mitgefühl abzielte, wenn man jemandem sagte, er solle sich doch mal in die Lage eines anderen versetzen. Wie kann heutzutage dieselbe Aufforderung eine fast panische Reaktion hervorrufen? Da hat man sich wohl in etwas verrannt, was noch ganz vernünftig begonnen haben mag. Am Anfang stand wohl mal eine Verhaltensempfehlung, wie sie für Selbsthilfegruppen passend erscheint: Unterlasse es andere zu verletzen oder ihnen Vorschriften machen zu wollen. Soweit, so gut. Dann entwickelte man im engen Rahmen von Selbsthilfegruppen eine Methodik, die dieses Ziel verfolgen sollte. Jeder trifft seine eigenen Entscheidungen, niemand vergleicht seine Entscheidungen mit den eines anderen oder gibt ein Urteil über die Entscheidungen eines anderen ab, niemand versuche einem anderen seine Entscheidungen vorzuschreiben. Weil diese Methodik im Rahmen von Selbsthilfegruppen gut funktionierte, glaubten wohl einige, dass solches Verhalten auch außerhalb von Selbsthilfegruppen, in der Gesellschaft als allgemeines ebenfalls zu guten Ergebnissen führen würde. Diese Sprengung des angemessenen Rahmens der Methodik führte dann aber eben in die Irre.

      „Aber wenn du dieser Bahnhofmitarbeiter sein solltest, kann ich zwar deine Kommentare jetzt besser nachvollziehen, aber es wäre nicht die Art, glaube ich, wie ich als Bahnhofmitarbeiter agieren würde.“

      Wenn Du meine Kommentare jetzt besser nachvollziehen kannst, dann haben wir ja ein konstruktives Ergebnis erreicht. Es geht aber auch wiederum nicht um die Frage, wie Du als Bahnhofsmitarbeiter verhalten würdest, denn Bahnhofsmitarbeiter sind ja wiederum verschieden und jeder hat seine eigene Art, sondern es geht um einen Rahmen von Verhaltensweisen, den man bei Bahnhofsmitarbeitern vorfinden kann. Dafür ist auch nicht die Frage wichtig, ob es sich bei mir selbst nun um einen Bahnhofsmitarbeiter handelt oder nicht. Es geht darum, zu einer angemessenen Erwartungshaltung bezüglich des Verhaltens von Bahnhofmitarbeitern zu gelangen.

      Ende Erster Teil

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    16. Anfang Zweiter Teil

      „Bin noch nicht soweit, dass ich glaubte, den richtigen Zug für andere finden zu können, das kann niemand denke ich.“

      Wenn das niemand könne, dann existiert ja auch dieser Punkt nicht, wo man dann „soweit sein könne“. Was heißt es aber „ den richtigen Zug für andere finden zu können“? Du scheinst es vor dem Hintergrund zu betrachten, dass jemandem Vorschriften gemacht werden sollen. Hast Du jemals einem Bahnhofmitarbeiter gegenüber die Erwartungshaltung gehabt, dass dieser den „richtigen Zug für Dich finden könne“? Du erwartest ja keine Wahrsager, Hellseher oder allwissende Autoritäten unter den Bahnhofsmitarbeitern anzutreffen. Wenn man dort um Hilfe bittet, den richtigen Zug zu finden, dann kommt als erstes wohl die Gegenfrage, wo man denn hin wolle. Man würde wohl verdutzt angeschaut, wenn man sagen würde, dass man das nicht wisse, weshalb man den Mitarbeiter ja fragen würde. Wenn man aber weiß, wohin man fahren will, dann kann ein Mitarbeiter einem vielleicht sagen, welche Zugverbindung man dafür zu nehmen habe. Wenn ich dann meine Fahrkarte in der Tasche habe, dann sagt mir ein anderer Mitarbeiter, der mein Fahrziel kennt, dass ich vielleicht am dafür falschen Bahnsteig stehen würde. Da kann allerhand Beratung stattfinden ohne dass einem Vorschriften gemacht werden. Aber gewisse Dinge schreiben einem halt die Umstände vor. Der nach A fahrende Zug bringt einen nach A und nicht nach B. Wenn man in den Zug nach B steigt, kommt man nicht in A an. Auf solche Kausalzwänge hinzuweisen, heißt nicht, dass man jemandem Vorschriften machen würde. Von Bahnhofsmitarbeitern erwartet man sich Mithilfe dabei, den richtigen Zug finden zu können, aber keiner gibt wohl seine Eigenverantwortung an Bahnhofsmitarbeiter in der Weise ab, dass diese einem sagen sollten, wohin man fahren solle.

      Wenn jemand zur Arbeitsberatung geht, dann erhofft man, dass eigene Interessen, Wünsche und Talente abgefragt werden, anhand derer man dann ein paar Berufsvorschläge vorgelegt bekommt. Wenn jemand sagt, er wolle aufs Konservatorium, dann wird er wohl gefragt, welches Instrument er denn spiele. Lautet die Antwort „keines“, das wolle man dort ja erst erlernen, dann wird einem wohl gesagt, dass man dann wohl kaum die obligatorische Eignungsprüfungen bestehen werde. Natürlich möchte man bei der Arbeitsberatung nicht nur hören, man solle doch diesen oder jenen Job ergreifen, der sei gerade sehr gefragt, obwohl man vielleicht nicht das geringste Talent für diesen Job besitzt. Erst recht möchte man nicht, dass man nicht mal mehr gefragt würde, sondern einfach einem Arbeitsdienst oder Beruf zugeteilt würde. Auch hier halt die Frage, was es heißt, „den richtigen Beruf für jemanden zu finden“.

      Aber nun zu verlangen, man solle jegliches Beratenwollen unterlassen oder Leute nicht in einen Topf werfen (in einer Gruppe zusammenfassen), weil jeder ein unvergleichliches Individuum sei, mag zwar zu flachen Hierarchien führen, was für Selbsthilfegruppen erstrebenswert sein mag, würde im Alltag aber den Experten mit dem Unwissenden auf eine Stufe stellen, ebenso wie es eben eher zu Vereinzelung führen würde, wenn sich Menschen nicht mehr aufgrund gemeinsamer Merkmale in Gruppen zusammenfassen ließen.

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    17. Also das ist jetzt nicht dein ernst?
      Jemanden ins Gewissen reden wollen, da du sie besser kennst als sie sich selbe?
      Und du jetzt beratend unterstützt , was aber manipulative ist, sie solle sich doch jetzt für dich entscheiden, weil nur du der einzig wahre mit Durchblick bist.
      So habe ich nichtmal meine 6 jährige Tochter hinters Licht geführt.

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    18. Ach Ken, hat für dich wirklich nur deine Perspektive Gültigkeit? Ich danke dir für deinen gestrigen Kommentar 17:40 - in ihm konnte ich dich erkennen, dein Herz. KeineTrigger mehr. Danke💗

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    19. Liebesbrief
      Laßt euch mal folgende Worte auf der Zunge zergehen, die ein Mann benutzt, um seine Freundin wiederzuerobern. Also eine Liebeserklärung sein soll, blos da ist keine Liebe drin, nicht einmal ein einziges Wort.
      Wenn mir solche Wörter durch den Kopf gehen, wenn ich an meine heiß geliebte Freundin denke, erschieße ich mich lieber selber.

      Ansprüche, profitieren, abzielte, etwas verrannt, vernünftig, Verhaltensempfehlung, Unterlasse , Vorschriften , Methodik, vorzuschreiben, Irre, Bahnhofmitarbeiter , Verhaltensweisen, angemessenen Erwartungshaltung, falschen , Vorschriften , Umstände , Kausalzwänge , obligatorische Eignungsprüfungen, geringste Talent, Arbeitsdienst , unterlassen , Hierarchien , Selbsthilfegruppen , Unwissenden ,

      “Man postuliert intellektuell Einheit und Verbundenheit“ --> Ohne Liebe eben.

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    20. Ein Kopfmensch versucht eben mit manipulativen Wörtern der Logik, seine Geliebte zurück erobern. Doch hier fehlt die Logik.
      Ein Gefühlsmensch nutzt viele gefühlvolle Worte, um seiner Liebe mehr Ausdruck bringen, ohne Logik.

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    21. Jeder sollte frei ohne jeglichen Druck und Zwängen sich entscheiden können, welchen Weg er gehen möchte. Dabei die Denkweise von jedem respektieren. Manipulieren und einlullen gehört dabei untersagt. Deshalb unterstütze ich hier.

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    22. Manchmal klingt es hart, aber wäre da nicht eine käuflich Version von einem Körper effektiver, als andere ständig verletzten?
      Wer schwächere als Erfolgsmodell wählt, weil er eben gerne Druck ausübt, hat doch eigentlich .....komplexe.
      Wäre Ihre Persönlichkeit im Mittelpunkt, würde er diese nicht zerstören wollen mit mehr Druck.

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    23. Im Internet gibt es Anleitungen, wie man einen Liebesbrief schreibt. Verhaltenskodex und Respekt kann ebenso nachgelesen werden.

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    24. In einer Beziehung blüht man auf, strahlt Freude aus, genießt selbst Kleinigkeiten, ob Ameisen kitzeld über die Beine laufen, oder nicht nur die Sonne mein Herz erwärmt, baden in tollen Gefühlen der Zweisamkeit. Ja das Leben kann auch dieses bedeuten.

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    25. Liebe Petra,

      da komme ich halt im Erklären nicht an Euren Egos vorbei. Ständig fühlt sich das Ego angegriffen und muss immer mit der Frage kommen, und was ist mit mir?

      Wenn ich aus einer übergeordneten Perspektive beschreibe, dann kann man nach Fehlern und Widersprüchen in der Beschreibung suchen oder sich die Frage stellen, ob die Beschreibung stimmig ist. Nur das Ego will wieder wissen, wessen Perspektive es ist. Nur das Ego kann etwas so Unsinniges entwickeln wie eine Eigentumsvorstellung zu einer Perspektive. Wenn ich die Perspektive vom einem Aussichtspunkt aus in eine bestimmte Richtung blickend beschreibe, dann ist das nicht meine oder deine Perspektive, sondern jeder der sich an diesen Punkt begibt und eben in diese Richtung blickt, kann diese Perspektive einnehmen.

      Bei Dir dreht es sich immer nur um die Perspektive der Zugreisenden in Richtung Aufstieg. Das ist eine einseitige Perspektive. Bewegen sich etwa alle in Richtung Aufstieg? Zum einen sind da die Sternenssaaten, die Auswärtigen in einheimischen Körpern. Sie sind mit Entwicklungshelfern vergleichbar oder Arbeitern auf Montage. Sie sind in der Regel nicht hierher gekommen, um als Adoptivkinder in die menschliche Familie aufgenommen zu werden und fortan deren Schicksal zu teilen. Sie sind hier um eine Aufgabe zu erfüllen, nicht um für sich einen Aufstieg zu verwirklichen. Ist die Aufgabe erfüllt, kehrt man nach Hause zurück, wie es ein Entwicklungshelfer oder Arbeiter auf Montage tun würde. Es gibt auch Entwicklungshelfer oder Arbeiter auf Montage, die ihr Gastland nach getaner Arbeit zu ihrem neuen Zuhause machen, aber dies ist eine kleine Minderheit.

      Auf einem Bahnhof findet man ja nicht nur Reisende vor, sondern auch Bahnhofsmitarbeiter.
      Deine Formulierung, „Hab genug damit zu tun, meinen eigenen zu finden.“, bringt wohl zum Ausdruck, dass Du genug mit dem eigenen Leben, der eigenen Reise, zu tun hast. Dementsprechend würdest Du wohl nicht auch noch Verwaltungs- und Organisationsaufgaben auf dem Bahnhof übernehmen wollen. Irgendwer muss diese Aufgaben aber wohl übernehmen, ohne sie kommt man nicht aus. Da muss halt auf die Menge der Reisenden geschaut werden und nicht nur aus der Ameisenperspektive des einzelnen Reisenden.

      Darf jeder beim Aufstieg mitmachen? Auch der Menschenschlächter, Ausbeuter und der pädophile Pfarrer? Kann man sich den Aufstieg so vorstellen, dass wir alle gemeinsam in den Bus steigen, der dreht dann eine Runde um den Block, danach steigen wir alle wieder aus, aber in einer neu dekorierten Welt? Plötzliche haben wir uns dann alle lieb und keiner tut mehr Unrecht? Jetzt ist man plötzlich ein völlig anderer, sein Gefühl des Selbstidentität blieb aber erhalten? Wie wirkt sich das auf Beziehungen aus, wenn der andere ja plötzlich auch ein völlig anderer ist? Ist die Beziehung dann immer noch die gleiche? Teilweise existieren da sehr naive Vorstellungen, das ist vielfach mehr eine Wünsch-dir-was-Show, als dass es eine Rolle spielen würde, was sich tatsächlich wie in die Praxis umsetzen lässt.

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    26. „Also das ist jetzt nicht dein ernst?
      Jemanden ins Gewissen reden wollen, da du sie besser kennst als sie sich selbe?“

      Wo kommt bitte der Schwachsinn her, dass ich mir anmaßen würde, jemanden besser zu kennen als er sich selbst? Wo rede ich hier jemanden ins Gewissen? Es wurde Unverständnis bezüglich meines Verhaltens geäußert, ich versuche zu erklären, dass man zum Verständnis eine höhere Perspektive einnehmen muss, als die Ameisenperspektive des einzelnen Reisenden.

      „...sie solle sich doch jetzt für dich entscheiden, weil nur du der einzig wahre mit Durchblick bist.“

      Warum bin ich Dir so wichtig? Ich nehme mich nicht so wichtig, bin kein Georgi Stankov, der glaubt der einzige mit dem wahren Durchblick zu sein. Keine meine Äußerungen solltest Du ohne Überprüfung als Wahrheit annehmen, sondern sie einzig immer nur als These betrachten, die es zu überprüfen gilt. Aber bloße Ablehnung ist eben auch keine Überprüfung.

      Niemand soll sich für mich entscheiden, weder suche ich Anhänger, noch würde ich solche akzeptieren. Wenn der Umsteigebahnhof wieder stillgelegt wird, ist meine Arbeit getan und ich werde den Planeten wieder verlassen.

      „Liebesbrief
      Laßt euch mal folgende Worte auf der Zunge zergehen, die ein Mann benutzt, um seine Freundin wiederzuerobern.“

      Petra ist und war niemals „meine“ Freundin, noch versuche ich sie wiederzuerobern, ich bin auch nicht der Liebesbriefeschreiber vom Dienst. Als dies entspringt nur Deinen Wahnvorstellungen.

      „Also eine Liebeserklärung sein soll, blos da ist keine Liebe drin, nicht einmal ein einziges Wort.
      Wenn mir solche Wörter durch den Kopf gehen, wenn ich an meine heiß geliebte Freundin denke, erschieße ich mich lieber selber.“

      Sollte bloß niemals eine Liebeserklärung sein, sondern eine Erklärung von Kausalzusammenhängen. Wie bereits erwähnt, bin ich hier eher mit Verwaltungs- und Organisationsaufgaben beschäftigt. Verwaltungssprache ist Verwaltungsangelegenheiten angemessen. Irgendwer wird wohl auch solche Tätigkeiten erledigen müssen, die in jeder Firma, jeder öffentlichen Einrichtung, jeden Staat anfallen. Die Herzmenschen finden vielleicht wenig Gefallen an Verwaltungskram, das überlassen sie dann eher den Kopfmenschen.

      „Jeder sollte frei ohne jeglichen Druck und Zwängen sich entscheiden können, welchen Weg er gehen möchte. Dabei die Denkweise von jedem respektieren.“

      Was regst Du Dich dann über den pädophilen Pfarrer auf? Der hat sich halt entschieden diesen Weg zu gehen und man sollte seine Denkweise, wie die eines jeden anderen, akzeptieren?

      „Im Internet gibt es Anleitungen, wie man einen Liebesbrief schreibt. Verhaltenskodex und Respekt kann ebenso nachgelesen werden.“

      Dann hast Du ja genügend Lesestoff. Du bist von Hass zerfressen in Deinem Anrennen gegen mich, Dein Verhalten ließ bereits auf einem anderen Blog schwer zu wünschen übrig und von Respekt zeugen Deine Unterstellungen, Verdrehungen, Dein Verbergen und Lügen bestimmt nicht.

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    27. Ihr müsstest einfach mal Eure Egos aus dem Weg nehmen, mal nicht fragen, wo Ihr oder ich in einer Situation einzuordnen wären. Dann bekommt das Ego auch keine Angst und muss auch nicht in den Widerstand treten, weil es meint, jemand anderes wolle sich über einen setzen.

      Am Bahnhof gibt es keine Helferlein, die einen an der Hand nehmen, einem sagen, was der richtige Zug für einen wäre und einen dann zu diesem Zug bringen. Gibt es etwa in der Alltagsrealität solche Bahnhofmitarbeiter? Ihr tut so, als wolle ich mich Euch für diesen Service andienen. Das will ich nicht im geringsten, Ihr sollt Eure Verantwortung mal schön allein schultern, ich möchte sie nämlich nicht aufgebürdet bekommen. Soll keiner meinen, mir hinterherlaufen zu können.

      Wenn es nicht jedem freisteht, jeden beliebigen Zug besteigen zu können, dann wird es so etwas wie eine Fahrkarten- oder Eingangskontrolle geben müssen. Das Ego schreit dann gleich wieder, ja aber nicht du, du darfst das nicht entscheiden, du kennst mich doch gar nicht. Es geht dabei aber auch nicht um mich. Von irgendwem wird aber die Zugangskontrolle ausgeübt werden. Meinetwegen könnt Ihr auch sagen, dass Ihr nur bereit wärt, die Autorität Gottes zu akzeptieren, bei dem Ihr dann wohl auch nicht sagen würdet, dass der auch auch nicht kennen würde und auch nicht über Euch zu urteilen hätte. Worauf es ankommt, ist, dass eine Zugangskontrolle stattfindet, bei der Beurteilung stattfindet. Da kommt man nicht drum herum. Und wenn Gott eben nicht alles selbst machen will, dann wird er wohl Tätigkeiten an ihm hierarchisch Untergeordnete abtreten, die dann in seinem Namen diese Tätigkeiten für ihn ausführen.

      Wenn ich sage, dass es Leute gibt, die sich selbst überschätzen und meinen eine Zugangskontrolle erfolgreich meistern zu können, obwohl sie es dann doch nicht schaffen, dann entspricht dies allgemeiner Lebenserfahrung. Es ist hier jetzt nicht meine Aufgabe, bei jedem von Euch eine Einzelfallprüfung vorzunehmen. Aber wenn ich Prüfungskriterien beschreibe, dann kann sich jeder selbst die Frage stellen, ob er sie wohl erfüllt oder nicht. In der Bibel wurde man vor falschen Propheten, Rattenfängern und Hochstaplern gewarnt, es wurde erwähnt, dass nicht alle den Zugang ins Himmelreich finden werden. Einfach die Augen davor zu verschließen und keine Fragen mehr zu stellen, bringt falsche Propheten, Rattenfänger und Hochstapler nicht zum Verschwinden, sie werden nur nicht erkannt. Natürlich kann man auch meinen, niemand würde beim Aufstieg ausgeschlossen, dann stellt sich nur die Frage, was sich dann an der Situation wirklich verändert hat, wenn sich im neuen Spiel alle bisherigen Mitspieler wieder zusammenfinden. Nur wurden scheinbar alle gehirngewaschen, denn die bisherigen Probleme und Konflikte sind dann einfach verschwunden, plötzlich herrscht überall Kooperation und niemand tut mehr Unrecht. Den freien Willen kassiert man dann besser ein, dann kann auch zukünftig keiner mehr vom Weg abkommen.

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    28. Warum regst du dich so auf? Dir geht es gut. Ist das nicht mehr als genug?

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    29. Liebe Petra, da du eine Frage ins Universum geschickt hast und naja das Universum schickt dir auch eine Antwort, vielleicht nicht so eine Antwort wie du sie erwartet hättest aber.....

      ......du weißt doch zu diesem Thema gibt es tausend Geschichten und Gleichnisse.

      Das Leben ist kein kosmischer Scherz aber wenn du unglücklich bist, gibt es zwei Möglichkeiten, entweder du wirst ein neuer Mensch, mit einem neue Leben, mit den Möglichkeiten die dir zur Verfügung stehen oder du wirst gleichmütig gegenüber jeder Situation die dir im Leben begegnet. Ohmmm.......

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    30. Also als Antwort meine ich Ken seine Anregungen.

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  3. Wer plötzlich meint, alles besser wissen wollen, da jetzt mehr Klarheit da ist, hat nicht verstanden, dass es nicht nur an Worten und Verständnis liegt, sondern sein Verhalten unveränderlich ist. Doch sag mal, ich erwarte mehr als nur Worte, was nur zu Diskussionen führt, da das Verständnis immer noch fehlt. Manchmal erwartet man etwas, was der andere einfach nicht geben kann.

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  4. Ja man kann sich um Kopf und Kragen reden, was dann überhaupt nicht so angedacht war, und mehr Probleme schafft, dass es einen schafft.

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  5. Mit der WAHRHEIT und LICHT wird die Angst verschwinden ☀🙏☀ und so ist es 🙏☀

    „Das Leben ist eine lange Reise mit Überraschungen und Gefahren auf dem Weg, aber das ist kein Grund, in ständiger Angst zu leben. Denn es gibt ein Gesetz, das besagt:
    ‚Je mehr wir uns vor etwas fürchten, desto mehr ziehen wir es an.‘

    Wenn Sie also kein Unglück anziehen wollen, denken Sie nicht daran und fürchten Sie es nicht! Natürlich müssen Sie nachdenken, Vorkehrungen treffen und vor allem stärker werden, aber lassen Sie sich nicht von der Angst beherrschen.

    So viele Menschen sind ihren Ängsten ausgeliefert, ohne zu erkennen, dass diese durch einen Mangel an Wissen, einen Mangel an Licht verursacht werden. Wenn Sie sich zum Beispiel an einem dunklen Ort befinden, fühlen Sie sich erst dann ruhig, wenn Sie ein Licht anschalten können.

    Anhand dieses Beispiels können wir nun Schlussfolgerungen für die psychische Ebene ziehen:
    Die Dunkelheit, d. h. die Unwissenheit, bringt Sie in alle möglichen Gefahren, und deshalb haben Sie Angst. Aber projizieren Sie LICHT ☀ in Ihre Vorstellungskraft, d. h. rüsten Sie sich mit den WAHRHEITEN aus, die Sie brauchen, um sich den Situationen zu stellen, und Ihre Angst wird verschwinden.“

    Omraam Mikhaël Aivanhov

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    1. Das Universum kennt kein "nicht" und "kein",
      also wenn du denkst, "ich habe keine Angst", heißt das "ich habe Angst".
      Ja die richtige Denkweise ist wichtig. Also streiche auch das Wort "Angst" aus deinem Wortschatz. Ein einfaches "mir geht es gut" oder "ich fühle mich toll" ist wesentlich besser.

      Was ich gegen die Ängste in der Dunkelheit tue ist ganz einfach, ich laufe nachts immer im Dunkeln durchs Haus. Wenn ich z.B. aufs Klo gehe, oder zum Kühlschrank,...., immer im Dunkeln. Das habe ich auch so meinen Kindern beigebracht. Und ab und zu auch im Wald. Übrigens, nachts im Wald ist es am sichersten, weil alle Angst im Dunkeln haben, haha.
      Also denke ich, ist halt nur dunkel mehr nicht. 😃

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