2025-02-23

Otfried Weise: DER NEUE STIL


Egal was wir wählen, es geht doch im Prinzip immer im alten Stil weiter. Diesen Satz höre ich in diesen Tagen immer wieder. Viele Menschen machen sich keine Hoffnung mehr auf wirkliche Besserung. Schrammen wir nicht gerade am Rand des 3. Weltkriegs entlang? Hat nicht gerade Putin mitten in den schon laufenden Friedensgesprächen die Kämpfe in der Ukraine aufflammen lassen? Und wer weiß schon, ob die kommenden Wahlen wirklich einen Neubeginn ermöglichen? Wenn wir aus dem laufenden Dilemma herauskommen wollen, dann sollten wir unseren Blick weit über das Tagesgeschehen hinaus richten. Was ist es, das uns jetzt noch hoffen lässt, dass ein drohendes Chaos verhindert werden kann. 

Es offenbart sich mir folgender Weg:
 
Wir hören auf, den Status quo zu analysieren. Dieser basiert auf der Vergangenheit und hat uns in die jetzige Lage geführt. Wir denken besser nicht mehr an die Vergangenheit. In ihr kann nicht der Schlüssel für die „Zukunft“ liegen. Denn die vielgepriesenen „weisen Ratschläge“ haben wir schon vergebens ausprobiert. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir, dass es linear, so wie bisher, nicht weiter gehen kann.
 
Es liegt nahe, die Rettung im kometenhaften Aufstieg der künstlichen Intelligenz zu sehen. Die gigantische Rechenleistung, die uns schon jetzt zur Verfügung steht, könnte, so mutmaßen wir, einen Ausgang aufzeigen, der uns weiterbringt. Kann die KI den gewünschten Aufschwung auslösen? Wir wollen diesen Ansatz hier nicht weiterverfolgen, denn die KI bildet letztlich keine wirklich erweiterte Intelligenz, sondern nur eine Intellektualität, welche nicht in die Bereiche echter Neuschöpfung vordringt. Die KI führt nicht in die Genialität, hat keine Intuition. Sie kann zwar neue Formen der Logik und deren Anwendung erschließen, reicht aber nicht darüber hinaus, weil sie immer auf der Vergangenheit beruht. Die Vergangenheit ist aber nicht mehr und die Zukunft noch nicht. Die Intuition allein kann die “Lücke“ zum JETZT schließen, weil sie weiß, dass diese Lücke nicht wirklich existiert und deshalb auch nicht geschlossen werden kann und muss. Hier liegt das unerreichbare Potential der Intuition. Sie kennt keine Zeit, beruht auf keiner möglichen Richtung und ist a priori unvorhersagbar. Intuition führt uns in die Quantenwelt, in der es keine Zeit gibt.

Wir haben diese Zusammenhänge in unseren Artikeln zum Thema Photonenenergie gepostet und aufgezeigt, dass FREIE ENERGIE schon seit langem zur Verfügung steht. Der bekannte Forscher TESLA hat schon1931 ein Auto damit erfolgreich betrieben. Die Patente dazu, schlummern seit Jahrzehnten in Tresoren und dürfen nicht verwendet werden, weil die verborgenen Eliten und die Hochfinanz es so wollen. Sie verkaufen lieber Öl und Gas und andere Rohstoffe mit denen sie viel mehr Geld verdienen können. Die Versorgung mit FREIER ENERGIE ist zentral für unsere Entwicklung. Deshalb habe ich dies hier beispielhaft genannt.

Ich möchte noch auf einen anderen sehr bedeutsamen Punkt hinweisen. Er betrifft den Themenkreis rund um OFFENHEIT, KLARHEIT, DIREKTHEIT, EHRLICHKEIT. Dies schließt juristische Winkelzüge, Kungeleien, gegenseitiges Übervorteilen, Verdrehungen der Wahrheit, absichtliche Unklarheiten, Manipulationen etc. von vorne herein aus. Hierher gehören auch Formulierungen, die den tieferen Sinn einer Aussage verschleiern, die dem Gegenüber das Wort im Mund umdrehen oder wesentliche Aspekte der Wahrheit eines Berichtes verschweigen. Dies geschieht häufig, um dadurch Vorteile zu Ergaunern. Diese offensichtlichen Verletzungen des guten Willens oder der Missachtung von Treu und Glauben sind besonders in politischen Debatten und im Umgang mit den Menschen zu beobachten, die in erschreckender Geringschätzung ihrer Menschenwürde als Stimmvieh bezeichnet werden. 

Zunehmendes Bewusstsein im Wassermannzeitalter kann nur dort platzgreifen, wo die Menschen als unsterbliche Seelen wahrgenommen und geschätzt werden. Wahrheit darf nicht länger auf juristischen Kriterien beruhen statt auf dem Bewusstsein der Beteiligten und den Maximen liebevollen Umgangs. Der Wert eines Menschen wird in einem meritokratischen Staat daran gemessen, was dieser Mensch für die Gesellschaft leistet. Das ist zwar ein sehr lobenswerter Ansatz, er greift trotzdem zu kurz, weil dieser Wert mit materiellen oder ideellen Kriterien beurteilt wird, statt die unzähligen Rollen zusehen, die ein Mensch in seinen vielen tausend Leben spielt und die ihren Wert und seine Würde allein dadurch erhalten, dass es eine unsterbliche Seele ist, die gerade irdische 3D Erfahrungen macht. Diese Rollen sind - so sehr sie sich auch unterscheiden - alle gleich bedeutsam und zielführend zur Erweiterung des Bewusstseins. Und allein darum geht es hier.
 
Zum Schluss möchte ich noch DREI Werte hervorheben, die nach wie vor die Basis für unser Zusammenleben sind:

SPÜREN VERTRAUEN LIEBEN

Wir spüren unseren WERT
wir vertrauen ins LEBEN
wir sind in der LIEBE

Quelle: Otfried Weise

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