Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Liebste Freundinnen und Freunde! Die stille Zeit lärmt – und wir sind mehr denn je herausgefordert, unsere inneren Lichträume zu pflegen. Das widerum kann jetzt einfacher gelingen, als in früheren Zeiten. Das reichhaltige universelle Licht erfasst unser Sonnensystem mit allen seinen Planeten und “erleuchtet” unsere Bewusstseinsräume. Uralte, vielleicht längst vergessene Erinnerungen tauchen auf. Hier und da öffnet sich sogar die Akasha Chronik, und wir erhalten Einblick in frühere Inkarnationen… immer mehr Puzzleteile unserer wahren Identität werden sichtbar… und was wir im Herzen der Liebe betrachten, löst sich ganz sanft und friedlich auf… wir werden neu geboren! Das Christuslicht breitet sich in uns aus, und beschenkt uns mit erstaunlichen Überraschungen.
Heute stelle ich euch einen Text ein, der vor mehr als 20 Jahren entstand. Jürgen und ich hatten ihn bisher nicht veröffentlicht, weil er recht persönliche Inhalte trägt. Doch in diesen Tagen erhielt ich eine Überraschung, und die möchte ich jetzt mit euch teilen. In einem Buch des Dalai Lama fand ich folgendes: die tibetische Schutzgottheit Mahakalla wird in den meisten Tempeln mit einem eigenen Altar geehrt. Ihre Ausdrucksform wird u.a. als Krähengestalt beschrieben… ups? Plötzlich entdecke ich etwas, das unsere Krähenerfahrungen und -geschichten in ein neues Licht taucht. Jürgen und ich hatten viele wundervolle Erlebnisse mit der tibetischen Kultur. Wir waren uns auch sicher, dass wir schon öfter dort gelebt haben… und unsere Freundschaft mit den Krähen erhält nun mit Mahakalla einen anderen Zusammenhang. Was mir früher als ganz private “Spinnerei” erschien, fühlt sich wie eine sehr alte innere Tradition an…
Ja – so werden wir in diesen Zeiten beschenkt. Und während im äußeren Leben vieles unstet und manchmal auch ungewiss ist, wächst das Verständnis für uns selbst zu einem wunderschönen, klaren Bild. Dann werfe ich unseren lieben Schutzgottheiten mal ein paar Leckerbissen zu – während ich dies hier schreibe, rufen sie draußen vor dem Fenster ununterbrochen
Jürgen ist sehr glücklich und aktiv in seinen neuen Räumen, und ich habe die Freude, ihm oft begegnen zu dürfen. Er grüßt uns alle, und versichert uns, dass jede Idee von Trennung nur einer “Verzerrung der Gedanken” entspringt. Er erinnert uns an einen Satz der Sternenfreunde: ALLES IST EINS, HIER JETZT! Lasst uns einfach in Liebe und Mitgefühl auf diese Welt und auf uns selbst blicken – dann entflammt ein Herzenslicht in uns, das diese dunkle Zeit erwärmt. Liebste Grüße und einen WUNDERvolle Advent senden euch herzlich Ilse-Maria, Jürgen und die Sternenfreunde – aus den unzähligen Ebenen des SEINs!

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