Es ist ein Zustand erweckten Bewusstseins – eine Ebene innerer Erkenntnis, auf der das Menschliche und das Göttliche zu einer lebendigen Präsenz verschmelzen.
Als Jesus „Ich bin“ sprach, sprach er aus diesem Bewusstseinsfeld, dem gleichen universellen Zustand, den Mystiker, Adepten und erleuchtete Wesen seit Jahrtausenden in allen alten Zivilisationen erfahren haben.
Was ist das Christusbewusstsein?
Im Kern ist das Christusbewusstsein die Erkenntnis von:
Einheit mit der Quelle
Beherrschung des Geistes und der Emotionen
Bewusstsein jenseits des physischen Selbst
Leben als Ausdruck des Höheren Selbst
Wandeln in Mitgefühl, Klarheit und innerer Autorität
Es geht nicht darum, eine Figur zu verehren –
es geht darum, die gleiche Frequenz zu verkörpern, die erwachte Lehrer im Laufe der Zeit demonstriert haben.
Jesus hat das Christusbewusstsein nicht erschaffen.
Er hat es offenbart.
Er hat es gelebt.
Er hat gezeigt, wozu jeder Mensch fähig ist, wenn sich das Ego im göttlichen „ICH BIN” auflöst.
DIE ALTEN WEISHEITSHÜTER, DIE DIES VOR DEM CHRISTENTUM WUSSTEN
Lange bevor die Kirchen gebaut wurden...
vor dem Dogma...
vor den religiösen Institutionen...
hatten die Alten dieses Gebiet bereits kartografiert.
**1. Ägypten – Kemet
Die Ägypter nannten diesen erwachten Zustand Akh – den „strahlenden, leuchtenden Geist”, die vollständig erwachte Seele.
Sie verstanden, dass ein Mensch mehrere Bewusstseinsebenen hat:
Ka – der feinstoffliche Energiekörper
Ba – die individualisierte Seele
Akh – das auferstandene, verklärte, göttliche Bewusstsein
Kommt dir das bekannt vor?
Akh ist derselbe Zustand, den Jesus in den Erzählungen über die Auferstehung und Verklärung demonstrierte.
Christusbewusstsein = Akh-Bewusstsein
Ein göttlicher Zustand, in dem die unsterbliche Essenz im physischen Wesen erwacht.
**2. Indien – Die vedischen und yogischen Meister
Tausende von Jahren zuvor beschrieben indische Weisen diesen Zustand als:
Atman verwirklicht
Turiya (der vierte Zustand)
Samadhi
Krishna-Bewusstsein
Sie lehrten, dass der Funke Gottes in jedem Menschen wohnt und aktiv wird, wenn man die Illusion der Getrenntheit auflöst.
3. Die Essener
Die Essener – mit denen Jesus tief verbunden war – lehrten den Weg der inneren Reinigung, der Ausrichtung auf das „eine Licht” und das Erwachen des göttlichen Selbst im menschlichen Gefäß.
Sie nannten es nicht Christusbewusstsein,
aber sie lebten es, praktizierten es und bereiteten andere darauf vor.
4. Hermetisches Ägypten und Griechenland
Der Hermetismus lehrte:
„Das All ist Geist; das Universum ist mental.”
Und dass der erwachte Mensch zu einem bewussten Mitschöpfer wird, der mit dem göttlichen Geist in Einklang ist.
Dies ist der hermetische Ausdruck des Christusbewusstseins.
**5. Die Mysterienschulen weltweit
Von den Druiden
über die Gnostiker
bis hin zu den Zoroastriern
und den frühen chaldäischen Magiern...
Alle trugen eine Version dieser Wahrheit in sich:
In der Menschheit schlummert ein höheres Bewusstsein,
das darauf wartet, erweckt,
aktiviert
und verkörpert zu werden.
CHRISTUSBEWUSSTSEIN IST EIN UNIVERSELLES ERWACHEN – KEINE RELIGION
Diese Wahrheit existierte:
vor dem Christentum
vor dem Judentum
vor Tempeln, Kirchen und Schriften
Die Menschen in der Antike verehrten den erwachten Zustand nicht – sie studierten ihn, trainierten dafür und lebten ihn.
Die Menschheit verstand diese Weisheit einst sehr gut.
Die moderne Illusion hat sie unter Angst, Doktrin und Trennung begraben.
Aber das Feuer ist nie erloschen.
Es hat jede Epoche und jede Tradition durchglüht.
DIE WIRKLICHE EINLADUNG
Das Christusbewusstsein ist nichts, woran man „glaubt”.
Es ist etwas, das man wird.
Es ist die innere Auferstehung.
Das Heben der Schleier.
Die Erinnerung daran, wer man war, bevor die Welt einem sagte, wer man zu sein hat.
Es ist dein Ankh,
dein Atman,
dein Höheres Selbst,
dein ICH BIN,
das hervortritt und den Thron in deinem Bewusstsein einnimmt.
Es ist uralt.
Es ist ewig.
Und daran erinnert sich die Menschheit gerade wieder – genau jetzt.

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