Frank Schwede für PRAVDA TV
Der Vorteil, den man als Schriftsteller hat, ist der, dass man Menschen kennenlernt, denen man sonst niemals im Leben begegnet wäre.
Menschen, die Geschichten zu erzählen haben, die so absurd klingen, dass sie am Ende doch ein Funken Wahrheiten enthalten müssen. Geschichten, in denen von Außerirdischen, seltsamen Untersuchungen und fehlender Zeit die Rede ist. Ich spreche in diesem Fall von Abduction.
Ein Phänomen, das auf der ganzen Welt vorkommt und das Betty und Barney Hill in den 1960er Jahren populär gemacht haben, als sie erzählten, auf dem nächtlichen Nachhauseweg von einem unbekannten Flugobjekt entführt worden zu sein.
Was geschieht wirklich mit diesen Menschen. Sind sie tatsächlich Opfer von Außerirdischen? Gehen sie gemeinsam mit mir auf Spurensuche.Von Frank Schwede.
Die Anruferin am Telefon klang aufgeregt. Ihre Stimme vibrierte und man merkte sofort, dass die Sache sie noch immer sehr aufwühlt, obwohl das Geschehen schon mehr als zehn Jahre zurückliegt.
Es fühlt sich an, als sei alles erst gestern geschehe Die Bilder sind noch so klar, so real und doch ist alles so fremd und irreal!
So berichtete mir die unbekannte Anruferin. Ihren richtigen Namen wollte sie nicht nennen. Sie sei im öffentlichen Dienst tätig sei und arbeite als Lehrerin in einer örtlichen Grundschule und schließlich kenne jeder im Ort jeden.
„Sie wissen, was ich meine. Hier haben Wände Ohren und wenn das rauskommt, was ich ihnen jetzt hier erzähle, dann können ich und mein Mann hier wegziehen.“
Mir war von diesem Moment an sofort klar, dass die Sache von höchster Brisanz sein musste, sonst würde sie mir ihren Namen nennen. Doch am Ende siegte meine Neugier. Ich erklärte mich mit dem Deal einverstanden und hörte ihr zu. Die Frau, ich nennen sie hier einfach nur Silvia, erzählte mir von einem Vorfall, der sich im Sommer 2006 auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa ereignet hatte. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, der ebenfalls als Lehrer tätig ist, mietete sie ein Ferienhaus unweit des höchsten Bergs, dem Pico del Teide. Das Paar genoss die Ruhe und Stille, weit abgelegen vom Urlaubszentrum an der Küste. Von hier aus lassen sich herrliche Wanderungen durch die grüne Naturlandschaft unternehmen. Luft und das Klima sind hier ganzjährlich ausgesprochen angenehm. Auch in den Sommermonaten. Doch schon in der zweiten Nacht nach Ankunft war es für Silvia aus mit der Ruhe und Idylle.
„Ich wachte in der zweiten Nacht schweißgebadet auf und sah eine seltsame Kreatur, vielleicht 1,50 Meter groß, gleich neben meinem Bett. Die Haut war grau und schrumpelig, wie aus Leder. Die Augen groß und schwarz, direkt unheimlich. Dann kam ein zweites Wesen hinzu, sie glichen sich wie eineiige Zwillinge. Ich wollte schreien, meinen Mann wecken, der neben schlief, doch ich war wie gelähmt. Meine Stimme versagte, meine Gliedmaßen waren steif.“
Die unheimlichen Besucher brachten Silvia an einen unbekannten Ort, wie Silvia später durch eine Hypnoseregression erfuhr.
„Der Raum war sehr hell. Ich lag auf einem Tisch, ein Art Operationstisch. Um mich herum standen noch mehr von diesen seltsamen Wesen. Sie sahen alle gleich aus. Doch seltsamer Weise verspürte ich plötzlich keine Angst mehr. Die Wesen führten lange Instrumente in meine Vagina ein, doch ich hatte keine Schmerzen, lediglich am Morgen danach spürte ich so ein Brennen beim Wasserlassen, was den ganzen Tag über anhielt. Erst dachte ich an eine Blasenentzündung, doch dann waren plötzlich wieder diese seltsamen Bilder da. Kurze Flashbacks. Ähnlich wie ein Déja vu. Nur das alles so real war. Da war der Raum, die seltsamen Wesen, die lange Nadel. Ich wusste, meine Schmerzen mussten etwas damit zutun haben.
Erst am dritten Morgen berichtete Silvia ihrem Ehemann von den nächtlichen Erlebnissen.
Ich hatte Angst, mein Mann würde mich für verrückt erklären. Sie müssen wissen, wir sind beide rational denkende Menschen. Nie in meinem Leben habe ich mich mit Außerirdische beschäftigt und ich glaube auch heute noch nicht daran. Aber wer waren diese Wesen? Woher kamen sie? Was wollten die von mir?
Silvias Mann reagierte besonnen und versuchte seine Frau zu beruhigen. Doch die nächtlichen Besuche nahmen kein Ende. Silvia und ihr Mann reisten am fünften Tag ab. Daheim angekommen hielten die Albträume noch eine ganze Weile an. Silvia nahm sich an der Schule eine Auszeit und psychologische Hilfe in Anspruch. Außerdem recherchierte sie im Internet. Erst da erfuhr sie, dass sie nicht allein war, dass es auf der ganze Welt mehr als ein gutes Dutzend ähnliche Entführungsfälle durch Außerirdische gibt. Betroffen sind Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung. Vom Akademiker bis zum Arbeiter, Kinder ebenso wie Greise.
Für mich nahm das Thema plötzlich einen großen Raum in meinem Leben ein. Von diesem Tag an wusste ich, dass es mehr Dinge gibt zwischen Himmel und Erde. Dinge, von denen wir Menschen absolut keine Ahnung haben. Früher hätte ich Menschen, die mir so etwas berichten, in der Tat für verrückt gehalten. Heute weiß ich, dass das ein Fehler ist.
Ich weiß, dass diese Menschen nicht verrückt sind, sondern nur das erzählen, was sie wirklich erlebt haben oder zumindest glauben es erlebt zu haben. Ich selbst habe erst nach der Hypnose erfahren, was in jenen Nächten mit mir geschehen ist.“
Nach zwei Monaten konnte Silvia ihren Schuldienst wieder aufnehmen. Die Albträume jedoch kehren noch heute von Zeit zu Zeit immer wieder zurück. In das Ferienhaus ist das Ehepaar nie wieder zurückgekehrt. Die Besitzer des Anwesens erklären indes, dass sie von derartigen Vorfällen nie zuvor etwas gehört hätten, auch gab es in Silvias Leben danach keine weiteren Entführungen mehr, was bei anderen Entführungsopfern eher ungewöhnlich ist. Was war geschehen? Wer waren Silvias Entführer und was wollten sie von ihr? Und warum ließen sie Silvias Ehemann in Ruhe?
Deportiert in eine andere Realität?
Das Thema Entführungen durch Außerirdische wurde, zumindest in Deutschland, erst zu Beginn der 1990er Jahre so richtig polulär, als Raymond E. Fowlers Werk Die Allagash Entführungen, vom G. Reichel Verlag ins Deutsche übersetzt, in die Bücheregale gelangte. Fowler spricht in seinem Buch von unwiderlegbaren Beweisen für das Eingreifen Außerirdischer in das Leben zahlreicher Menschen auf der ganzen Erde. Der Fall Allagash liegt lange zurück. 1976 war das, als vier Männer während eines Abenteuerurlaubs in der Wildnis von Allagash im Norden von Maine von seltsamen außerirdischen Wesen entführt wurden. Noch heute gehört das Buch zu den Standartwerken in der UFO-Literatur, nicht allein auch wegen des bewegenden Vorworts von Budd Hopkins, der das Phänomen der außerirdischen Entführung in der ganzen Welt bekannt gemacht hat.
Der mittlerweile verstorbene „Entführungsautor“ Hopkins interessierte sich seit Ende der 1970er für „Abductions“, also für das Schicksal von Entführungsopfern. In seinen unzähligen Werken ist da die Rede von fehlender Zeit, Erinnerungslücken und fremder Wesen, die nicht in unser aller Weltbild passen wollen. Sein Werk Missing Time aus dem Jahre 1981 wurde sogar zum Bestseller.
Allein beim studieren dieses Werks wird sehr bald deutlich, dass etwas dran sein muss, an all diesen Entführungen. Silvia war das erste Entführungsopfer mit dem ich persönlich Kontakt hatte und mir wurde bei unserem Gespräch sehr bald klar, dass da etwas geschehen sein muss im Leben dieser Menschen, etwas das tiefe Narbe auf der Seele hinterlässt. Auch im Leben dieser Frau. Spätestens von diesem Moment an war mir klar: dass es sich in solch einem Fall nicht um eine bloße Einbildung handeln kann. Menschen wie Silvia, die mit beiden Beinen mitten im Leben stehen, weder akohol- noch drogenabhängig sind, denken sich so eine Geschichte nicht aus. Vor allem: welchen Grund hätten sie dafür. Bleiben wir beim Beispiel Silvia. Silvia ist fünfunddreißig, ihr Mann drei Jahre älter. Beide arbeiten als Lehrer bewohnen ein schmuckes Einfamilienhaus am Rande einer Kleinstadt, sie sind kulturinteressierte Menschen, gehen ins Theater, spielen Tennis und genießen das Leben wo immer es geht. Warum also sollte eine Frau wie Silvia sich so eine Geschichte ausdenken, zumal sie damit nicht in der Öffentlichkeit hausieren gegangen ist.
Durch Zufall ist Silvia in der Stadtbücherei auf mein Buch aufmerksam geworden und mehr aus Neugier als aus purem Interesse fing sie an, darin zu blättern und einzelne Kapitel zu lesen.
Plötzlich waren die Bilder wieder in meinem Kopf. Ich erinnerte mich an die Nächte von vor zehn Jahren. Die Bilder sind wohl ein Leben lang wie auf Festplatte gespeichert. Ich werde sie nie mehr vergessen.
Wer aber sind diese Wesen, die über Nacht die Macht über die Gefühle Menschen wie Silvia ergreifen können? Woher kommen sie und was wollen sie? Nicht nur Budd Hopkins, der eigentlich als bildender Künstler tätig war, hat sich mit diesem Phänomen beschäftigt. Auch der anerkannte Psychiater und Harvard-Professor Dr. John E. Mack wurde im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit von den Traumen jener Menschen mitgerissen. Auch er war auf der Suche nach Antworten auf all die brennenden Fragen, die ihm seine Patienten stellten. Fragen, die immer mit einem Warum begannen.
Die Suche nach der Wahrheit
Seit den frühen 1990er Jahren widmete sich Mack diesem Phänomen. Anfangs vermutete der Psychiater einen psychischen Defekt bei seinen Patienten, jedoch konnte er keinerlei Störungen diagnostizieren – lediglich eine posttraumatische Belastungsstörung fand sich, die auch bei Silvia bald schon nach ihrer Ankunft in Deutschland diagnostiziert wurde. Natürlich ist so eine Diagnose nach einem derart ungewöhnlichen Erlebnis nicht ungewöhnlich. Schließlich führt ein Ereignis dieser Art zwangsläufig zu einer psychischen Belastung.
Auch dann, wenn das Geschehen, auf welche Weise auch immer, aus dem Gedächtnis gelöscht worden ist. Das Erlebte wirkt auch in diesem Fall unterschwellig auf den Betroffenen ein – ähnlich wie eine äußerliche Wunde, die von einem Pflaster bedeckt ist. Man sieht die Wunde nicht aber man spürt den Schmerz. Der Betroffene weiß, dass da etwas ist, das den Schmerz auslöst, auch wenn er es nicht sieht.
Für die meisten der betroffenen Entführungsopfer ist es schwierig, über ihr Erlebnis zu sprechen. Psychiater tun sich in der Regel schwer, einen offenen Zugang zu ihren Patienten zu finden. Doch sie wollen mehr erfahren, sie sind wie Suchende, die mit aller Gewalt einen Weg im Dschungel finden wollen. Auch John E. Mack war ein Suchender. Auch er wollte im Laufe seiner Forschung mehr über das Abduction-Phänomen erfahren und gründete schließlich PEER. Ein Projekt zur Erforschung außergewöhnlicher Erfahrungen. Bereits im April 1994 veröffentlichte Mack sein erstes Buch unter dem Titel Human Encounters with Aliens. Mack landete damit in den Vereinigten Staaten auf Anhieb auf Platz 1 der Bestseller Liste. In Deutschland erschien sein Buch unter dem Titel Entführt von Außerirdischen.
Im Rahmen seiner Forschung verfasste Mack weit über 150 Fachartikel und elf Bücher. Macks Arbeiten waren nicht unumstritten, seine Beiträge und Bücher wurden im Laufe der Jahre immer wieder kontrovers diskutiert. Schließlich versuchte man ihn sogar von seinem Posten in Harvard zu stoßen. Doch ohne Erfolg. Mack widerstand aller Gewalt von Außen. Aber er blieb ein ewig Suchender. Auch er konnte die Wahrheit hinter der Maske des Geheimen nicht finden. Sie blieb ihm und vielen anderen Forscher bis heute verborgen.
Das Phänomen Abduction gehört nämlich zu den vielleicht letzten großen PSI-Rätseln unserer Zeit. Ein Rätsel, das ganz gewiss nicht mit rationalem Verstand zu lösen ist. Hier nämlich sind die Gesetzmäßigkeiten der Schulwissenschaften außer Kraft gesetzt. Ein Paradigmenwechsel ist in diesem Fall also von Nöten.
Der Fall Silvia ließ mich in den folgenden Tagen nach ihrem Anruf nicht mehr los. Mir war durchaus klar, dass sich Silvia eine Antwort auf all ihre vielen Fragen von mir erhofft hatte. Aber auch ich fand keine.
Mir war zwar klar, dass in den vergangenen fünfzig Jahren zahlreiche Geheimoperationen auf dem Gebiet der Bewusstsein- und Gedankenkontrolle durchgeführt wurden, nur bin ich mir bis heute nicht im Klaren darüber, nach welchen Kriterien die jeweiligen Opfer ausgesucht wurden. In diesem Fall lautet die Frage: Silvia aber nicht ihr Ehemann, der seelenruhig neben ihr schlief und von all den Aktivitäten nichts mitbekommen hat? Ihn zum Komplizen zu machen, erschien mir indes absurd. Warum sollte er das tun?
Einen Sinn würde das nur dann machen, wenn er einen hohen Geldbetrag dafür erhalten hätte, aber das schien offensichtlich nicht der Fall gewesen zu sein. Mir war also sehr bald klar, dass die Spur in eine andere Richtung führen musste.
Hier denke ich eher an einen Ausflug in eine andere, eine uns übergeordnete Realität. Eine Reise durch ein Paralleluniversum. Wenn man nämlich sämtliche Entführungsfälle einmal genauer unter die Lupe nimmt, fällt sofort auf, dass nahezu achtzig Prozent aller Entführungen durch Außerirdische in der Nacht stattfinden. Die Entführten können in der Regel am nächsten Morgen nicht unterscheiden, ob das vermeintliche Geschehen Traum oder Realität ist. Einzelne Bilder des Geschehens erscheinen oft nur für den Bruchteil einer Sekunde vor dem geistigen Auge des Betroffenen. So wie das oft mit Traumbildern geschieht. Nur scheinen die Bilder einer Entführung derartig real bei den Betroffenen zu sein, dass sie nicht unterscheiden können, ob das Erlebte wirklich passiert ist oder ob es sich nur um eine Traumeingebung handelt.
Der Traum – Mitteilungen aus einer parallelen Welt
Die Mehrheit der Traumforscher ist sich auch heute noch nicht einig darüber, was im Traum wirklich mit uns geschieht, wohin uns unser Gehirn in der Nacht entführt. Vielleicht sind ja unsere nächtlichen Ausflüge in Wirklichkeit Reisen in ein Paralleluniversum. Ich vermute dies aufgrund der Tatsache, dass uns im Traum zuweilen sehr bizarre und abstrakte Gebäude, Personen und Landschaften erscheinen. Eine Welt also, die mit der unsrigen oft nur sehr wenige Gemeinsamkeiten hat. Oft erscheinen uns die Kreaturen, denen wir im Traum begegnen, als fremd und unheimlich und nicht selten, gerade wenn der Traum kurz vor dem Aufwachen stattfand, erscheint uns das Geträumte als real und tatsächlich erlebt.
Oft fällt es uns in diesem Moment schwer, uns zu orientieren. Das Bett, das Schlafzimmer erscheint uns fremd, weil unser Gehirn vielleicht gerade zwischen zwei Universen pendelt. Um es einfacher Auszudrücken: wir erleben im Traum einen völlig anderen Bewusstseinszustand. Könnte es also im Rahmen des Möglichen liegen, dass wir im Traum dazu im Stande sind, Reisen an unbekannte Orte des Universums durchzuführen, quasi in Nullzeit? Und führt vielleicht sogar unsere Seele im Traum ein uns bisher unbekanntes Eigenleben? Trennt sie sich in diesem Prozess vielleicht völlig vom physischen Körper ab und reist durch unbekannte Dimensionen? Wir alle wissen. Körper und Seele existieren getrennt voneinander. Die Seele überlebt also den Tod unseres materiellen Körpers.
Das würde auch die vielen Nahtodberichte erklären in denen von unbekannte Landschaften und bizarren Wesen erzählt wird. Bilder, die uns zuweilen auch in unseren Träumen begegnen. Nicht umsonst also wird der Schlaf als kleiner Bruder des Todes bezeichnet (Nahtoderfahrung: Krebspatientin erlebt nach Koma unerklärbare Heilung (Video).
Projektionen in der Zeit
Viele Prophezeiungen von bekannten Sehern sind im Schlaf entstanden. Die Seher tauchten während dieser Zeit in einen anderen Bewusstseinszustand ab und sahen quasi Sechsdimensional. Sie konnten sozusagen um die „Zeitecke“ blicken. Sie sahen Dinge, die erst Tage oder vielleicht sogar Monate später stattfanden. Somit ist schon bewiesen, dass Zeitreisen durchaus möglich sind, zumindest im Schlafzustand. Wäre es somit nicht durchaus auch denkbar, dass die Entführungsopfer ein Blick in die Zukunft erhaschen konnten? Sahen sie vielleicht in Wirklichkeit eine Szene aus einer ihrer zukünftigen Inkarnationen?
Zahlreiche Wissenschaftler gehen von der Vermutung aus, dass die beschriebenen Kleinen Grauen, die stets bei Entführungen anwesend sind, möglicherweise Bioroboter sind. Der Stand der Wissenschaft schreitet unaufhörlich voran und bald werden wir soweit sein, dass Bioroboter zu unserem Alltagsbild gehören werden. Es ist also durchaus denkbar, dass es jenen Entführungsopfern gelungen ist, einen Blick in unsere vielleicht nicht allzu ferne Zukunft zu werfen.
Silvia berichtete mir am Telefon außerdem, dass sie seit ihrem Erlebnis auf Teneriffa hellseherische Fähigkeiten besitzt und dass sie seither in ihrer Freizeit als Medium tätig ist. Sie sieht also Dinge, die in der Zukunft passieren. War dieser nächtliche Ausflug vielleicht die Pforte zur 6. Dimension?
Hat Silvia vielleicht dieses Portal zu durchschritten? Hellseher leben bekanntlich zwischen den Dimensionen. Sie besitzen die Fähigkeit, einen Blick hinter den Zeitvorhang zu werfen, der den meisten von uns verwehrt bleibt, zumindest bewusst. Ich sage absichtlich bewusst. Denn unbewusst hat sicherlich schon jeder von uns einmal einen Traum erlebt, in dem er Dinge gesehen hat, die er erst Tage oder Wochen später tatsächlich erlebt hat. Sie sehen also, Hellsehen hat nichts mit Zauberei zutun. Tatsächlich nämlich ist es so, dass alle Dinge, die wir tagtäglich erleben, bereits in sich abgeschlossen sind. Wir sehen unser Leben quasi als Hologramm oder 3D-Projektion. Und vielleicht sehen wir ja bereits schon heute Ereignisse aus zukünftigen Leben.
Parawissenschaftler gehen außerdem davon aus, dass es bei zahlreichen Abduction-Opfern möglicherweise auch um Wiedergeburten von anderen Planeten handeln könnte, die von den Wesen ihres ursprünglichen Heimatplaneten in regelmäßigen Abständen besucht werden. Viele dieser Betroffenen sprechen außerdem davon, dass sie sich auf der Erde nicht zuhause fühlen. Inkarnationsforscher sind sich nämlich einig darüber, dass eine Wiedergeburt durchaus auch auf einem anderen Planeten unseres oder eines anderes Universums erfolgen kann.
Vielleicht lassen sich auf diese Weise viele Entführungsfälle auf ganz rationale Weise erklären. In der Tat: jeder Entführungsfall durch Außerirdische gestaltet sich anders und muss deshalb auch ganz individuell untersucht und bewertet werden. Oft hinterlassen die medizinischen Untersuchungen an den Opfern auch sichtbare Spuren in Form von Narben. Was mit den Opfern in diesem Fall geschieht, hat sicherlich andere Ursachen.
Wie ich bereits schon in einem meiner vorangegangenen Beiträge geschireben habe, hat es in der Vergangenheit auch zahlreiche Entführungen unter außerirdischer Flagge gegeben. Insbesondere in den Vereinigten Staaten. Hinter diesen Entführungen standen in der Regel das Militär und die Geheimdienste. Ziel dieser Operationen war es, den Opfern Mikrochips zu implantieren, um auf diese Weise Gedanke und Gefühle zu kontrollieren. Eine grausame und menschenverachtende Vorgehensweise über die bis heute nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird und bei der es sich nach Aussage der Regierungsvertreter lediglich um eine Verschwörungstheorie handelt. Sicher ist aber, dass es hinter der offiziellen Regierung eine geheime Regierung gibt, in der nach anderen uns gültigen Regeln gespielt wird.
Ich habe mir zur Aufgabe gesetzt, das Thema UFOs und Außerirdische nach völlig neuen Gesichtspunkten zu untersuchen. Auch ich bin ein Suchender. Ein Suchender nach der Wahrheit. Und ich werde sie finden. Fortsetzung folgt.
Literatur:
UFOs- Sie fliegen noch immer: Neue Fakten, das Wissen der Geheimdienste und die Intelligenz aus dem All von Hartwig Hausdorf
UFOs – The final countdown von Roland M. Horn
Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.11.2016
http://www.pravda-tv.com/2016/11/entfuehrt-von-ausserirdischen-oder-die-reise-in-nullzeit-durch-das-paralleluniversum/
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