Von Nick Redfern auf mysteriousuniverse.org und stillnessinthestorm.com; übersetzt von Taygeta
Dank der Bestimmungen der Freedom of Information Acts der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs wissen wir mit absoluter Sicherheit, dass verschiedene Militär- und Geheimdienste geheime Akten über unzählige Menschen erstellt haben, die behaupten, ausserirdische Wesen begegnet zu sein.
Diese Beweise, so wissen wir, stammen aus den frühen 1950er Jahren. Damals erstellte das Federal Bureau of Investigation (FBI) heimlich Dossiers über zahlreiche Personen, die angegeben hatten, Kontakte zu Ausserirdischen zu haben. Dazu gehörten George Adamski [vgl. dazu zum Beispiel diesen ausführlichen Bericht], George Van Tassel [englische Artikel zu ihm zum Beispiel hier und hier], Orfeo Angelucci [erwähnt auch in einem früheren Bericht von uns: Bericht über ausserirdische Rassen, die mit der Menschheit in Interaktion stehen, Teil 2] und Truman Bethurum [vgl. z.B. sein Buch (nur in englisch)].
Alle – und noch viele mehr – standen unter der sorgfältigen und geheimen Aufsicht von J. Edgar Hoovers G-Men. Die Überwachung hatte sehr wenig mit den von den genannten Personen behaupteten Begegnungen mit Ausserirdischen zu tun, sondern fast ausschliesslich mit den pro-russischen Äusserungen einiger der Kontaktpersonen.
Natürlich ging es bei den Erfahrungen dieser kontaktierten Menschen nicht um Entführungen gegen den Willen der Betroffenen. Meistens luden die so genannten Raum-Geschwister die verblüfften Menschen auf ihr Schiff ein. Die Space Brothers (Raum-Geschwister) waren wohlwollende, menschlich aussehende Gestalten, die nichts anderes wollten, als uns von der weltweiten, nuklearen Zerstörung abzuhalten und das Aussterben des Lebens auf der Erde zu verhindern. Dies steht im krassen Gegensatz zu dem, was bald eruptionsartig auf der ganzen Welt geschah, nur wenige Jahre nachdem Kontaktierte wie Van Tassel und Adamski ihre Flüge in den Himmel erleben durften. Plötzlich sahen sich die Behörden mit einem weiteren nicht-menschlichen Phänomen konfrontiert – einem vollständig unvorhersehbaren. Es war ein Phänomen, das sowohl die Regierungen der Vereinigten Staaten als auch die Englands betraf.
Eine drastische und erschreckende Erkenntnis traf die Regierungsbehörden direkt ins Gesicht: Seltsame Kreaturen aus fernen Welten entführten die Bürger dieses Planeten. Diese Menschen wurden medizinischen Experimenten unterzogen, die diejenigen, die mit dem Studium der Situation beauftragt waren, verwirrten; die Erinnerungen wurden jeweils sorgfältig aus dem Gedächtnis der Betroffenen gelöscht [was aber nicht immer gelang]. Eine eine neue Bedrohung für die nationale Sicherheit entstand so. ‚Vergiss die Russen‘: Unheimliche Wesen aus einem ganz anderen Existenzbereich als dem unseren benutzten uns wie Vieh.
Und in den allerersten Tagen – als die Betty und Barney Hill Saga [in deutsch z.B.hier auf Wikipedia] die Medien und die Öffentlichkeit erreichte – schien es, dass nichts getan werden konnte, um die Angriffe zu beenden. Tatsächlich waren die Regierungsbehörden nicht nur verwirrt und gefährdet durch die Aktivitäten der neuen ‚Stadt-Banden‘; sie wurden auch von der schrecklichen Erkenntnis getroffen, dass sie nichts gegen das wachsende Eindringen in die Mitte unserer Gesellschaft unternehmen konnten.
Mit anderen Worten, in den ersten Jahren des ausserirdischen Rätsels befanden sich die Agenturen noch sehr im Dunkeln und taten ihr Bestes, um sich mit etwas auseinanderzusetzen, das sie überwältigend verwirrt hatte. Das Militär war es gewohnt, mit Feinden umzugehen, die uns zerstören wollten. Die Regierung der Vereinigten Staaten nahm an, dass die Sowjets eine grosse Bedrohung darstellen – und sie wussten, wie sie damit umgehen sollten, genau so wie die Sowjetunion mit der westlichen Welt umgehen konnte. Das Problem ist jedoch, wie wir gesehen haben, dass die grauen Entführer nicht wie normale Feinde handelten: Sie haben uns nicht angegriffen, sie haben unsere Städte nicht im Independence Day-Stil zerstört, und sie sind nie auf dem Rasen des Weissen Hauses gelandet um die weltweite Kapitulation zu fordern. Vielmehr handelten sie heimlich und seltsam, so dass es den Geheimdiensten und insbesondere dem Militär schwer fiel, sich damit auseinanderzusetzen. Es gab keine offene Aggression, noch handelte es sich um einen freundlichen Umgang.
Was haben also unsere Regierungen getan? Die Agenturen entschieden sich das zu tun, was sie für den bestmöglichen Ansatz hielten – vielleicht sogar den aus ihrer Sicht einzig möglichen Ansatz, wenn man bedenkt, dass die Ausserirdischen uns in Bezug auf Wissenschaft und Technologie unendlich viele Jahre voraus waren. Es gab eigentlich nur eine Möglichkeit für die Regierungen. Das war, zu beobachten – und zwar einfach genau zu beobachten –, was vor sich ging. Und die Entführten unter Beobachtung zu halten; sich der wachsenden Epidemie der ausserirdischen Entführungen bewusst zu bleiben – zumindest soweit sie es konnten. Und bereit zu sein und sich auf alle wesentlichen Veränderungen durch geheime Aktionen der Grauen vorzubereiten.
Mit anderen Worten, in den ersten Jahren des ausserirdischen Rätsels befanden sich die Agenturen noch sehr im Dunkeln und taten ihr Bestes, um sich mit etwas auseinanderzusetzen, das sie überwältigend verwirrt hatte. Das Militär war es gewohnt, mit Feinden umzugehen, die uns zerstören wollten. Die Regierung der Vereinigten Staaten nahm an, dass die Sowjets eine grosse Bedrohung darstellen – und sie wussten, wie sie damit umgehen sollten, genau so wie die Sowjetunion mit der westlichen Welt umgehen konnte. Das Problem ist jedoch, wie wir gesehen haben, dass die grauen Entführer nicht wie normale Feinde handelten: Sie haben uns nicht angegriffen, sie haben unsere Städte nicht im Independence Day-Stil zerstört, und sie sind nie auf dem Rasen des Weissen Hauses gelandet um die weltweite Kapitulation zu fordern. Vielmehr handelten sie heimlich und seltsam, so dass es den Geheimdiensten und insbesondere dem Militär schwer fiel, sich damit auseinanderzusetzen. Es gab keine offene Aggression, noch handelte es sich um einen freundlichen Umgang.
Was haben also unsere Regierungen getan? Die Agenturen entschieden sich das zu tun, was sie für den bestmöglichen Ansatz hielten – vielleicht sogar den aus ihrer Sicht einzig möglichen Ansatz, wenn man bedenkt, dass die Ausserirdischen uns in Bezug auf Wissenschaft und Technologie unendlich viele Jahre voraus waren. Es gab eigentlich nur eine Möglichkeit für die Regierungen. Das war, zu beobachten – und zwar einfach genau zu beobachten –, was vor sich ging. Und die Entführten unter Beobachtung zu halten; sich der wachsenden Epidemie der ausserirdischen Entführungen bewusst zu bleiben – zumindest soweit sie es konnten. Und bereit zu sein und sich auf alle wesentlichen Veränderungen durch geheime Aktionen der Grauen vorzubereiten.
Deshalb sahen wir, beim Übergang von den 1960er Jahre in die 1970er Jahre, das Auftauchen des Phänomens der schwarzen Hubschrauber und der „Phantomhubschrauber„, die vielerorts beobachtet werden konnten. Es war in den frühen 1970er Jahren, dass geheime Abteilungen in der Regierung im Stillen ein beträchtliches Budget für die Schaffung von Hubschrauber-basierten schnellen Eingreiftruppen zugeteilt bekamen, die auf ausserirdische Entführungsereignisse reagieren und die Häuser von Entführten in den Vereinigten Staaten überwachen konnten. Das Projekt benutzte sogar diese Hubschrauber, um den Zusammenhang zwischen Entführungen und dem Phänomen der Rinderverstümmelung herauszufinden. Dass es immer noch Berichte über Begegnungen mit Ausserirdischen und über diese mysteriösen Hubschrauber gibt, ist ein sehr deutliches Zeichen dafür, dass diese besondere Art der Luftüberwachung noch im Gange ist.
Vergessen wir nicht, dass das alles einen noch einen viel seltsameren Aspekt hat. Es ist der der MILABS-Kontroverse. Wir sprechen von militärischen Entführungsteams, die Entführungsvorfälle produzieren – wie die traumatisierte Entführung von Charles Hickson-Calvin Parker spät in einer Nacht im Oktober 1973 in Mississippi –, um zu versuchen, die Ausserirdischen in ein noch gefährlicheres Licht zu rücken, als sie es ohnehin schon zu sein scheinen. Oder um, wie in der brasilianischen Story um Antonio Villas Boas im Oktober 1957, die ganze Entführungsproblematik völlig lächerlich erscheinen zu lassen – indem man die Frage eines wüsten ausserirdisch-menschlichen Sex in die Diskussion einbringt. Viele Forscher der UFO-Frage lehnten die Geschichte von Villas Boas sofort ab, als sie zum ersten Mal auftauchte – was genau das war, was die Regierung wollte: die Ufologen davon abzuhalten, die Entführungen wirklich zu untersuchen, indem sie versuchten, diese Ufologen davon zu überzeugen, dass alle Geschichten über ausserirdische Entführungen – inklusive Sex mit Ausserirdischen – lächerlich seien und das Werk von Schwindlern.
Von den 1950er Jahren bis heute befinden wir uns auf einer unbestreitbar verrückten Fahrt.
Ergänzung von Justin Deschamps:
Vergessen wir nicht, dass das alles einen noch einen viel seltsameren Aspekt hat. Es ist der der MILABS-Kontroverse. Wir sprechen von militärischen Entführungsteams, die Entführungsvorfälle produzieren – wie die traumatisierte Entführung von Charles Hickson-Calvin Parker spät in einer Nacht im Oktober 1973 in Mississippi –, um zu versuchen, die Ausserirdischen in ein noch gefährlicheres Licht zu rücken, als sie es ohnehin schon zu sein scheinen. Oder um, wie in der brasilianischen Story um Antonio Villas Boas im Oktober 1957, die ganze Entführungsproblematik völlig lächerlich erscheinen zu lassen – indem man die Frage eines wüsten ausserirdisch-menschlichen Sex in die Diskussion einbringt. Viele Forscher der UFO-Frage lehnten die Geschichte von Villas Boas sofort ab, als sie zum ersten Mal auftauchte – was genau das war, was die Regierung wollte: die Ufologen davon abzuhalten, die Entführungen wirklich zu untersuchen, indem sie versuchten, diese Ufologen davon zu überzeugen, dass alle Geschichten über ausserirdische Entführungen – inklusive Sex mit Ausserirdischen – lächerlich seien und das Werk von Schwindlern.
Von den 1950er Jahren bis heute befinden wir uns auf einer unbestreitbar verrückten Fahrt.
Ergänzung von Justin Deschamps:
Daten über Unbekannte Flugobjekte oder UFOs, auch bekannt als fliegende Untertassen, werden seit Jahrzehnten von der Regierung und verschiedenen anderen interessierten Akteuren vertuscht. Es gibt viele Gründe für diese Vertuschung, eine davon ist, dass das Struktur der Gesellschaft, wie wir sie kennen, auf anerkannten Wahrheiten oder artikuliertem Wissen beruht, was wiederum zur Grundlage für Werte wird. Und wenn nun die gesamte Bevölkerung von der Existenz ausserirdischem Leben im Kosmos erfahren würde, und dass dieses Leben intelligent ist und hierhin gereist ist, um mit den Menschen zu interagieren, dann würde dies einen grundlegenden Wertewandel und damit eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft, wie wir sie kennen, bewirken. Der vorhergehende Artikel beschreibt einige UFO-Akten und bestätigt die Vorstellung, dass UFOs und Ausserirdische die Erde besucht haben. Diese Informationen sind aus mehreren Gründen hilfreich. Erstens steht es dem bestehenden Paradigma entgegen, und es kann als solches den Drang zur Wahrheitssuche vorantreiben und Möglichkeiten für ein verbessertes kritisches Denken unterbreiten. Es verursacht auch eine kosmische Katalyse des philosophischen Prozesses eines Individuums. Es ist ja so, dass gemäss dem bestehenden Paradigma das Universum ein kalter, toter Ort ist, was es einfacher macht, eine nihilistische, grundsätzlich entwertete Sichtweise bezüglich dem Zweck der Existenz zu akzeptieren, und dadurch wiederum kann man solche Individuen leichter zu kontrollieren. Aber mit der Realität des UFO-Phänomens in der Hand kann der Geist aktiviert werden, und entsprechende Individuen können Sprünge des Fortschritts erleben, was sich auf ihre spirituelle Entwicklung sowie die Linderung von existentiellen Ängsten und Leiden auswirkt. ~ Justin
Ergänzung des Übersetzers:
Ergänzung des Übersetzers:
Der hier wiedergegebene Artikel gibt eine gute Übersicht über die zwei völlig unterschiedlichen Arten von Kontakten mit Ausserirdischen. Weil er sich auf ursprünglich geheime und inzwischen freigegebene Dossiers bezieht – und das ist das interessante an diesem Artikel: er bezieht sich auf offizielle Dokumente –, die aber den noch immer strikt angewandten Vorschriften entsprechend sich nur auf Vorfälle beziehen, die schon viele Jahre zurückliegen, müssten die hier gegebenen Informationen noch durch neuere und vertiefte Informationen ergänzt werden. Über Whistleblower und weitere Quellen verfügen wir inzwischen über weit detailliertere Auskünfte zu den unterschiedlichen und unterschlich motivierten Kontakte der Menschheit mit Ausserirdischen. Interessierte Leserinnen und Leser finden dazu auf transinformation.net eine Fülle von weiteren Materialien, etwa auch über die geheimen Weltraumprogramme oder die mittlerweile eingeschränkten Beeinflussungen durch nicht wohlgesinnte Ausserirdische wie die Grauen oder Reptiloiden.
Unter dem Menüpunkt Disclosure/Offenlegungen findet man dazu sehr viele aufschlussreiche Beiträge. ~ T.
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