2019-03-26

JASON MASON: NEUE HINWEISE AUF PLANET X, DIE SUCHE DER NASA NACH ALIENS UND UNERKLÄRLICHE ANOMALIEN TIEF IM ERDMANTEL!


Wie bereits Ende 2018 angekündigt, gaben Astronomen von Caltech (California Institute of Technology) Ende Februar 2019 bekannt, dass sie weitere Belege für die Existenz eines neuen, bislang unbekannten Planeten in unserem Sonnensystem finden konnten – Planet X bzw. Planet Neun. Vor drei Jahren ließ Caltech die Welt der Wissenschaft aufhorchen, als man bekanntgab, dass Astronomen bald dazu in der Lage sein werden, die Existenz dieses rätselhaften Himmelskörpers zu bestätigen. Seitdem veröffentlichten die Astronomen Mike Brown und Konstantin Batygin mehrere wissenschaftliche Artikel, die Belege für die Existenz des bis jetzt noch nicht definitiv lokalisierten unbekannten Planeten liefern. Diese Arbeiten wurden zum Beispiel im The Astronomical Journal veröffentlicht und daraus geht hervor, dass sich jenseits des Planeten Neptun ein weiterer großer Himmelskörper befinden muss, dessen Masse und dessen Gravitation verschiedene kleinere Objekte im Kuipergürtel beeinflusst. Die Experten nehmen an, dass Planet-X in etwa die zehnfache Größe des Planeten Erde haben soll.

Obwohl Planet X noch nicht lokalisiert werden konnte, wurden im Laufe der letzten Monate gleich mehrere neue Himmelskörper ausfindig gemacht, die jenseits des Planten Pluto liegen. Die letzte dieser Entdeckungen wurde am 21. Februar 2019 bekannt gegeben. Auf der Suche nach Planet X stieß man im Dezember 2018 auf das Objekt „Farout“ (weit draußen), und im Februar 2019 auf ein weiteres Objekt, das die Entdecker einfach „FarFarOut“ (sehr weit draußen) benannten, weil sich dieser Himmelskörper 140 Mal so weit draußen befindet, wie der Abstand von der Erde zur Sonne beträgt. Somit ist dieser neu entdeckte Planet 3 bis 4 Mal so weit entfernt wie Pluto, und seine Umlaufbahn um die Sonne beträgt daher mindestens 1000 Jahre!

Im Artikel „The Planet Nine Hypothesis“, der in der Fachzeitschrift Physics Reports publiziert wurde, werden die Ergebnisse von tausenden neuen Computermodellen präsentiert, die uns aktuelle Informationen über den rätselhaften Planeten X liefern. Die Caltech-Astronomen kommen zum Ergebnis, dass er kleiner ist und sich näher an unserer Sonne befindet, als bis zuletzt angenommen! Die Astronomen Brown, Batygin und ihre Kollegen Fred Adams und Juliette Becker von der Universität von Michigan glauben, dass Planet X statt der zehnfachen jetzt nur noch die fünffache Masse des Planeten Erde besitzt und einen Orbit um die Sonne beschreibt, der ca. 400 astronomische Einheiten beträgt. Eine astronomische Einheit ist der Abstand vom Zentrum der Erde zum Zentrum der Sonne (149,6 Millionen Kilometer). Somit könnte man den unbekannten Planeten als eine Supererde bezeichnen – einen sehr großen, extra–solaren erdähnlichen Planeten, der einen ungewöhnlich verlängerten Orbit um unsere Sonne beschreibt.

Obwohl die Experten seit Jahren akzeptierten, dass der unbekannte Planet möglicherweise gar nicht existieren könnte, so weisen die neu gewonnenen Daten dennoch immer stärker auf einen bisher unbekannten, großen, trans–neptunischen Himmelskörper in unserem Sonnensystem hin. Durch seine extreme Umlaufbahn ist es fast unmöglich, ihn mit unseren Teleskopen ausfindig zu machen, dennoch haben sich die Caltech-Astronomen vorgenommen, Planet X in den kommenden Jahren zu finden und endlich zu fotografieren!


Weiter geht es mit dem mysteriösen „Tabbys-Stern“, einem sonderbaren Gestirn im Sternbild Schwan. Durch das Kepler-Weltraumteleskop konnte ermittelt werden, dass dieser Stern kurze, nicht-periodische Verdunkelungen von bis zu 22 % vollzieht. Dieses Verhalten konnte bis dahin bei keinem anderen bekannten Stern beobachtet werden, und Astronomen glauben jetzt, dass es sich möglicherweise um eine Dyson-Sphäre handeln könnte – also eine künstliche außerirdische Mega-Konstruktion, die um einen Stern gebaut wird, um dessen Energie zu nutzen. Tabbys Stern wurde im Jahr 2016 von der Astronomin Tabetha Boyajian entdeckt und nach ihr benannt. Er befindet sich 1.600 Lichtjahre von der Erde entfernt, und bis heute ist der Grund der nicht-periodischen Verdunkelungen nicht aufgeklärt. Doch die Existenz einer außerirdischen Mega-Struktur bleibt weiterhin umstritten. Die Forscher untersuchten Tabbys Stern nun sehr lange und achteten dort auf starkeLaserstrahlen, mit denen intelligente außerirdische Wesen möglicherweise versuchen würden, mit anderen bewohnten Planeten der Galaxie zu kommunizieren. Auch unsere irdischen Wissenschaftler planen seit einigen Jahren, sogar menschliche DNA-Codes per Laserstrahlen ins All zu schicken! Die Suche nach Laserbotschaften bei Tabbys Stern blieb offenbar ergebnislos – obwohl man Anomalien finden konnte!

Howard Isaacson, ein Astronom der Universität von Kalifornien, erklärte, dass er vermutet, dass die Verdunkelungen durch eine künstliche Mega-Struktur verursacht werden könnten, und man daher annehme, dass eine dort befindliche fortschrittliche außerirdische Zivilisation möglicherweise durch optische Laserstrahlen kommuniziert. Mit Daten des automatischen Planet-Finder-Teleskops am Lick-Observatorium in Kalifornien wurden Computeralgorithmen erschaffen, um bei Tabbys Stern nach Licht zu suchen, das von Laserstrahlen stammen könnte. Durch die weite Entfernung sollte es dem Observatorium immerhin möglich sein, ein Lasersignal aufzufangen, das mindestens 24 Megawatt besitzt. Durch die Beobachtungen mit den Teleskopen konnte mittlerweile eine solide Mega-Struktur ausgeschlossen werden, doch die sonderbaren Verdunkelungen werden auch nicht von vorbeiziehenden gigantischen Planeten verursacht, sondern laut den Astronomen höchstwahrscheinlich von Staubwolken. Doch das ist lediglich eine Vermutung und es bleibt vorerst unbekannt, welches Material sich in unregelmäßigen Abständen vor den Stern verschiebt, um eine Abdunkelung von bis zu 22 % zu erreichen!

Mit dem SETI Breakthrough Listen Forschungsprogramm wird unsere Galaxis derzeit nach Anzeichen von außerirdischen technologischen Zivilisationen durchsucht, und die Computeralgorithmen für Lasersignale sollen auch bei anderen Sternen angewendet werden. Das Ziel besteht darin, intelligentes und fortschrittliches außerirdisches Leben zu finden. Das Projektziel ist, eine Million Sternsysteme und die 100 nächstgelegenen Galaxien sowie unser galaktisches Zentrum nach außerirdischer Intelligenz zu durchsuchen. Bisher wurden angeblich noch keine dementsprechenden Signale gefunden.

Der von Tabetha Boyajian entdeckte Tabbys Stern lässt den Astronomen dennoch keine Ruhe, denn ein außerirdischer Einfluss auf die rätselhaften Verdunkelungen kann heute noch immer nicht ausgeschlossen werden. Tabbys Stern in schon jetzt kein merkwürdiger Einzelfall mehr, denn mittlerweile wurden weitere Sterne gefunden, die sich ebenfalls aus unbekannten Gründen nicht-periodisch stark verdunkeln. Bei der Beobachtung von Tabbys Stern wurden wie gesagt unbekannte Signale aufgefangen, die vielversprechend aussahen, doch nach einer Kontrolle der Daten bezeichneten Astronomen sie als „Falsch positiv“ und es soll sich lediglich um kosmische Strahlen oder Emissionen des Sterns gehandelt haben. Doch stimmt das wirklich? Die beteiligten Astronomen gaben nun bekannt, dass sie am gleichen Punkt des Himmels weiterhin nach außerirdischen Signalen suchen! Wurde hier also in Wahrheit bereits eine technologische außerirdische Zivilisation lokalisiert, und soll das vorerst geheim bleiben?

Die nächste sensationelle Entdeckung betrifft die wahre Größe der Erdatmosphäre, denn Experten haben nun herausgefunden, dass sich unsere irdische Atmosphäre bis weit hinter den Mond erstreckt! Am 21. Februar 2019 meldeten mehrere Wissenschaftsjournale, dass sich die Atmosphäre der Erde nicht nur 100 Kilometer hoch über die Erdoberfläche erstreckt, sondern tatsächlich bis weit hinter die Umlaufbahn des Monds reicht! Es ist hier von der Exosphäre der Erde die Rede, von der man bislang annahm, dass sie etwa 200.000 Kilometer weit ins All reicht. Durch das SOHO-Weltraum-Observatorium, das von der Europäische Weltraumorganisation und der NASA betrieben wird, konnte nun aber ermittelt werden, dass sich die Exosphäre der Erde ganze 630.000 Kilometer(!) ins All hinaus erstreckt. Daher befindet sich der Mond in seiner kreisrunden Umlaufbahn immer in der Atmosphäre der Erde, da er sich lediglich in einer Distanz von 384.400 Kilometern zur Erde befindet. Diese Daten sind nicht neu, sondern schlummerten angeblich bis heute in alten Archiven. Bereits die Apollo-16-Astronauten haben die Exosphäre im Jahr 1972 fotografiert, und wussten damals offenbar nicht, dass sie sich noch immer innerhalb von ihr befinden. Das bedeutet natürlich, dass sich kein Apollo-Astronaut jemals außerhalb der Erdatmosphäre befunden hat – auch während der Mondlandungen!


Auch von der NASA gibt es wieder Neuigkeiten, denn die Weltraumagentur hat offiziell bekannt gegeben, dass sie ein interdisziplinäres Team aus Forschern zusammenstellt, das im All nach Außerirdischen suchen soll! Dazu wurde das Center for Life Detection Science (CLDS) ins Leben gerufen. Dort versammeln sich zahlreiche Forscher, um kollektiv nach außerirdischem Leben zu suchen. Außerdem sollen konkrete Antworten auf die Frage gefunden werden, wie das Leben auf der Erde entstanden ist und wo im Universum es noch existieren könnte – man sieht hier wieder, dass viele Wissenschaftler nicht länger von der darwinistischen Evolution überzeugt sind! Die Suche nach außerirdischem Leben und Biosignaturen soll auf dem Mars und in den Ozeanen der Eismonde unseres Sonnensystems beginnen.

Die NASA selbst beschreibt die Gründung von CLDS als einen „kritischen Moment im Feld der Astrobiologie“, die sich mit dem Studium der Entstehung von Leben beschäftigt. Die NASA gab auch bekannt, dass „jahrzehntelange Forschung Wissenschaftler jetzt dazu bewogen hat, tiefer in die Natur des Lebens selbst zu blicken“. Die Forscher wollen ergründen, was Leben eigentlich ist und wie es auf unserem Planeten entstanden ist.

„Eine Veränderung des Fokus ist jetzt eingetreten, denn Wissenschaftler erkennen, dass ein strategischer Schub in Richtung der Möglichkeit besteht, dass Leben außerhalb der Erde gefunden werden kann!“ Tori Hoehler, die Leiterin von CLDS, erklärte: „Die Suche nach Leben jenseits der Erde kann erfolgreich verlaufen, wenn wir die richtigen Werkzeuge und Strategien entwickeln, die dazu dienen, Leben in den einzigartigen Umwelteinflüssen anderer Welten ausfindig zu machen, die sich sehr von der Erde aber auch voneinander unterscheiden.“



Kommen wir nun zu einem anderen Thema – dem mysteriösen Aufbau unseres eigenen Planeten. Neu veröffentlichte Daten, die durch ein starkes Erdbeben in Bolivien im Jahr 1994 gewonnen wurden, haben jetzt ergeben, dass sich in der Mantelübergangszone im Erdinneren in einer Tiefe von 660 Kilometern unter der Erdoberfläche eine seltsame Anomalie befindet, denn es wurden dort von Seismologen solide Berge und ganze Gebirge gemessen! Man nennt diesen Umstand lapidar die „660-km-Diskontinuität“. Auch in einer Tiefe von 410 und 520 Kilometern befinden sich weitere sonderbare Diskontinuitäten. In einer neuen Studie von Princeton-Geophysikern und chinesischen Forschern vom Insitute of Geodesy and Geophysics wurden die Daten des großen Erdbebens von Bolivien im Jahr 1994 ausgewertet. Das erstaunliche Ergebnis: Es gibt tief im Erdinneren Berge und Bergketten am Ende der sogenannten Mantelübergangszone! Bereits bei anderen starken Erbeben, die in den letzten Jahrzehnten gemessen wurden, konnte beobachtet werden, dass diese Beben bis tief in den Erdmantel hinunterreichen und unseren Planeten tatsächlich wie eine Glocke zum Läuten bringen – als ob er hohl wäre! Zum letzten Mal konnte das am 11. November 2018 gemessen werden!



Die besten Daten dazu liefern hier Erdbeben, die mindestens eine Stärke 7,0 oder höher auf der Richterskala erreichen. Die dadurch erzeugten Schockwellen verlaufen durch das Zentrum der Erde bis zur anderen Seite des Planeten – und wieder zurück! In Bolivien erreichte das Beben im Jahr 1994 tatsächlich eine Stärke von 8,2 und es handelte sich um das zweit-tiefste Erdbeben seit dem Beginn der Aufzeichnungen.

Durch unsere neuen Computer wird es jetzt möglich, das komplizierte Verhalten der Schockwellen zu simulieren, die durch diese starken Erdbeben im Erdinneren erzeugt werden. Die Wellen verändern sich, wenn sie an Grenzen stoßen, das können zum Beispiel Übergangszonen sein, in denen sich solides Felsgestein befindet. Die Forscher konnten bestätigen, dass sich in 660 Kilometern Tiefe hartes, raues Felsgestein befindet, das gröber und unebener ist als die Erdkruste, auf der wir auf der Erdoberfläche leben! Das heißt im Klartext, dass sich in 660 Kilometer Tiefe Gebirge befinden, die massiver und wahrscheinlich auch höher als die Rocky Mountains, die Alpen oder das Himalaya-Massiv sind! Noch sonderbarer mutet an, dass die Unebenheiten nicht gleichmäßig verteilt sind, denn es gibt dort unten auch ganz flache Stellen, so wie bei glatten Meeresböden! Diese Merkmale konnten nicht bei der Diskontinuität in der Tiefe von 410 Kilometern vorgefunden werden. Das bedeutet, dass die „660-km-Diskontinuität“ auf eine innere Erdoberfläche schließen lässt, die genau wie unsere äußere Oberfläche beschaffen ist. Das erklärte auch Professor Christine Houser vom Tokyo Institute of Technology, die an diesen Forschungen teilnahm! Die Forscher erklärten, dass die Übergangszone in 660 Kilometer Tiefe „signifikante Implikationen darauf hat, wie unser Planet entstanden ist und weiterhin funktioniert“. Weiter ist bekannt, dass der obere und der untere Erdmantel eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung aufweisen müssen. Das bedeutet, dass sich diese Zonen selbst aus der Sicht von Geologen und Seismologen thermisch nicht vermischen und daher unterschiedliche Temperaturen besitzen sollten.

Die Forscher können nicht beantworten, wie sich ein planeten–umspannender Ring aus Gebirgen und flachen Flächen in einer Tiefe von 660 Kilometern gebildet haben könnte. Sie glauben, es handelt sich um Felsgestein, das von der Erdoberfläche in diese Tiefe abgesunken sein soll, denn es ist unbekannt wohin sich Reste des Meeresbodens absenken, die in den Mantel gedrückt werden. Selbst wenn sie wirklich in 660 Kilometer Tiefe abgesunken sein sollten, ist es eigentlich unerklärlich, warum das massive Felsgestein dort unten in dieser Tiefe noch immer fest und solide sein soll und durch die dort angeblich vorhandene Hitze (~ 1600°C) nicht schmilzt. Herrschen in dieser Tiefe möglicherweise gar keine hohen Temperaturen? Erst 2017 wurde bestätigt, dass sich im Erdmantel bis zu fünf Mal mehr Wasser befindet, als in allen Ozeanen der Erdoberfläche – sogar in der Nähe des Erdkerns! Wie ist das möglich?



US-Forscher haben mehr als 2000 Seismographen dazu verwendet, um seismische Wellen zu studieren die durch mehr als 500 Erdbeben produziert worden waren und durch das Erdinnere gewandert sind. Die Ergebnisse waren wie gesagt erschreckend, denn in einer Tiefe von etwa 700 Kilometern unter der Erdoberfläche gibt es eine Zone, die mit Wasser gefüllt ist, dort befinden sich Ozeane die das vielfache Volumen unserer Oberflächenmeere besitzen! Da diese Tatsache nicht mit den gewöhnlichen geologischen Modellen des Erdinneren zu erklären ist (weil es dort eigentlich zu heiß sein sollte), glauben die Forscher, dass diese Zone wie ein „Schwamm“ aus Ringwoodit wirkt, einem Mineral, dass unter hohen Druck schmilzt und das absorbierte Wasser angeblich in der Übergangszone des Erdmantels festhält – doch kann das wirklich stimmen? Dieses gewaltige Wasserreservoir scheint über lange geologische Zeiträume hinweg stabil vorhanden gewesen zu sein! Der Geologe Steven Jacobsen von der Northwestern University und der Seismologe Brandon Schmandt von der University of New Mexicogaben bekannt, dass Geologen bis jetzt angenommen hatten, dass das Wasser der Erdoberfläche aus dem Weltraum stammt und in Form von Eiskometen zur Erde gelangt ist. Doch die neuen Entdeckungen ergeben, dass die Ozeane der Erde aus den Tiefen des Erdmantels aufgestiegen sein müssen, und dass ein „Recycling“ der tektonischen Platten der Erde stattfindet! Steven Jakobsen erklärte abschließend, dass es starke Anhaltspunkte gibt, dass das Wasser der Erdoberfläche tatsächlich aus dem Erdinneren und nicht aus dem Weltraum stammt!Doch wie hat sich dann die Erde gebildet und woher stammten diese gigantischen Wassermassen ursprünglich?

Noch mysteriöser sind weitere Entdeckungen tief im Inneren der Erde, Forscher der Arizona State University veröffentlichten im Jahr 2017 eine Studie im Journal Nature Geoscience (Continent-sized anomalous zones with low seismic velocity at the base of Earth’s mantle) und berichten von unerklärlichen Strukturen nahe dem Erdkern! Es handelt sich um eine Landschaft, die sich deutlich von der Struktur des Erdmantels unterscheidet, wie gesagt gibt es Anomalien bis in 700 Kilometer Tiefe, doch diese neu entdeckten gigantischen Flächen befinden sich tatsächlich in einer Tiefe von 2.896 Kilometer(!) unter der Erdoberfläche direkt oberhalb des Erdkerns (~4500°C)! Eine davon befindet sich unter dem Pazifischen Ozean und die andere unter dem Atlantischen Ozean und Wissenschaftler suchen fieberhaft nach Erklärungen dafür! Die Messdaten ergeben erstaunlicherweise, dass es sich um „Lavaflatschen“ mit festen Strukturen handelt, die Bergen ähneln und bis zu 100 Mal höher als der Mount Everest sind – also etwa 885 Kilometer hoch! Diese zwei Zonen haben die Ausmaße eines durchschnittlichen Kontinents der Erdoberfläche und bestehen aus einem völlig anderen Material als die vermutete Struktur des Erdkerns und des Erdmantels, denn sie sind viel härter.


Natürlich gibt es bis heute keinerlei Beweise für einen flüssigen Erdmantel und einen soliden Erdkern aus Eisen, denn niemand konnte bisher offiziell in diese Tiefen vordringen! Das bedeutet, das Innere unseres Planten könnte völlig anders aufgebaut sein, als bislang von Geologen behauptet wurde! Außerdem zeigen die Messdaten, dass sich diese Kontinente nahe dem Erdkern in gigantischen Aushöhlungen befinden und tatsächlich „Eingänge existieren, die zu diesen Hohlräumen in die Tiefen unseres Planeten führen“! Der Ursprung und die Zusammensetzung dieser Anomalien bleiben unbekannt, es ist nur bekannt, dass sie aus wesentlich härterem Material bestehen als der umgebende Erdmantel, daher müssen diese Aushöhlungen sehr stabil sein und bereits seit sehr langer Zeit existieren! Genau wie die Ozeane im Erdmantel bleiben diese Megastrukturen und Hohlräume nahe dem Erdkern weiterhin ein wissenschaftliches Mysterium. Aber es wird noch seltsamer:

Ein Team aus Forschen unter der Leitung von Dr. Elena Bykova von der Universität von Bayreuth gab im Jahr 2016 bekannt, im unteren Erdmantel außerdem eine bisher unbekannte Schicht gefunden zu haben, die schätzungsweise 8 bis 10 Mal mehr Sauerstoff enthält, als die gesamte Atmosphäre unseres Planeten! Dr. Bykova sagte, dass dieser Umstand eine große Überraschung sei und es den Forschern nicht klar ist, was mit dem Sauerstoff dort unten passiert. Es sieht so aus, als ob der Sauerstoff vom Erdkern in die Übergangszone des Erdmantels aufsteigt. Es gibt aber keinerlei Erklärung für die Entstehung dieser gewaltigen Mengen an eingeschlossenen Sauerstoff oder für die anderen mysteriösen Prozesse, die sich tief im Erdmantel abspielen! Wissenschaftler glauben, dass der Ursprung dieser unterirdischen Mysterien bald enthüllt werden wird!

Wie es scheint, kommt es nun zu einem Umdenken, und durch ständig neue Beobachtungen und Messungen kommen selbst Fachleute jetzt zum Ergebnis, dass das Innere unseres Planeten viel anders beschaffen ist, als uns die Schulbücher lehren! Bei all diesen kürzlich entdeckten Anomalien wussten Geologen und Seismologen angeblich keinen Rat, wie all das möglich sein kann! Sie wollen noch immer nicht die Möglichkeit einräumen, dass die wissenschaftliche Vorstellung eines flüssigen Erdmantels und eines soliden Erdkerns möglicherweise völlig falsch ist – und unser Planet daher tatsächlich hohl sein könnte und ganze bewohnbare Kontinente und Meere in seinem Inneren besitzt – solche Behauptungen wurden bis vor kurzer Zeit noch als „Verschwörungstheorien“ abgetan, doch jetzt kommt die Wahrheit ans Licht!



Alle diese aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse passen nicht mehr in unser herkömmliches Verständnis unseres Sonnensystems und unseres eigenen Planeten. Whistleblower eines geheimen Weltraumprogramms gehen noch viel weiter und enthüllen zahlreiche brisante Informationen, die unser altes Weltbild völlig auf den Kopf stellen – denn alles, was wir über unseren Planeten Erde und unser Sonnensystem zu wissen glauben, ist falsch! Wenn Sie erfahren wollen, was sich hinter den Geheimnissen von Planet X, den Aktivitäten von Außerirdischen auf der Erde, den verborgenen Ruinen und Basen auf dem Mond sowie den rätselhaften Zivilisationen der Hohlerde verbirgt, dann lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB“ Teil 1 und Teil 2! Dieser Beitrag darf gerne geteilt werden.










Quelle: http://jason-mason.com/2019/03/25/neue-hinweise-auf-planet-x-die-suche-der-nasa-nach-aliens-und-unerklaerliche-anomalien-tief-im-erdmantel/

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