Pell ist in der Geschichte der katholischen Kirche der ranghöchste Geistliche, der jemals wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt wurde. Als Finanzchef war er praktisch die Nummer drei des Vatikans. Der Kirchenstaat will nun abwarten, was die Berufung bringt, bevor er über weitere Konsequenzen entscheidet. Möglich wäre, dass Pell seine Titel verliert und auch nicht Priester bleiben darf.
Der Kurienkardinal war bereits im Dezember von einem Geschworenengericht in Melbourne für schuldig befunden worden, in den Jahren 1996/97 zwei damals 13 Jahre alte Chorknaben missbraucht zu haben. Einen der Jungen zwang er nach Überzeugung des Gerichts zum Oralsex. Zu jener Zeit war Pell Erzbischof der australischen Millionenmetropole. Später machte er dann Karriere im Vatikan.
Mit seinem Urteil blieb der Vorsitzende Richter Peter Kidd deutlich unter der möglichen Höchststrafe von 50 Jahren. Strafmindernd wertete er unter anderem Pells Alter, seine Gesundheit und seine Lebensleistung. Er legte jedoch fest, dass der Geistliche frühestens nach drei Jahren und acht Monaten aus dem Gefängnis entlassen werden darf - also Ende 2023. Zudem wurde sein Name ins australische Register für Sexualstraftäter eingetragen. (dpa)
Quelle: https://deutsch.rt.com/newsticker/85640-minderjahrige-missbraucht-ehemaliger-vatikan-finanzchef/
Für diese Schweinerein Nur 6 Jahre Bau, das ist billig.
AntwortenLöschenAb ins Arbeitslager mit so einem Drecksack.
Was ist das für ein Gericht, das die Dienstleistung/Lebensleistung eines Schänders/Kinderschänders hier berücksichtig?
Man muss sich für solche Richter schämen.
Schafft endlich diese katholische von pädophilen durchseuchte Kirche ab.
Ein widerlich dieser Verein.
Und dieser mit 10 internationalen Haftbefehlen gesuchte Papst erst.
Einfach widerlich diese Type.