Mit Spannung sehen wir den nächsten Tagen entgegen, denn es wurden große Enthüllungen von Q versprochen. Diese könnten FISA, Pedogate oder 9/11 betreffen, wobei alle drei eine immens große Sprengkraft besitzen, die nicht nur die Mittäter entlarven würden.
Diese Enthüllungen würden auch sämtliche westlichen Regierungen entlarven, die in den letzten 18 Jahren auf Geheiß des Deep State operieren. Es würde auch heraus kommen, daß sie mit eigenen Schandtaten erpresst wurden. Ein geradezu wohltuender Nebeneffekt wäre ein allgemeines großes Aufwachen, vorausgesetzt, die Medien berichten ausnahmsweise die Wahrheit – denn inzwischen wird es auch für sie überlebenswichtig, selbiges zu tun.
Hierzulande reicht es nicht mehr aus, den Kopf über das Verhalten der Politiker zu schütteln: denn was zutage kommt, löst entweder Zorn aus, mindestens Empörung, oder man ist schlicht entsetzt, soviel blinde Arroganz, Frechheit und kalte Ignoranz vorzufinden.
Die ihnen natürlich überhaupt nicht zusteht, weil sie sich seit langem schon auf völkerrechtlich äußerst dünnem Eis befinden, welches jetzt, bestimmt von ihrem dreist erlogenen Klimawandel, rasant im Auftauen begriffen ist. Es dürfte kein schönes Gefühl sein, wenn das Eis unter den Füßen so knirscht. Doch jeder erschafft sich sein eigenes Leben. Das Problem ist, daß zuviele Menschen dadurch beeinträchtigt werden.
Auch das Thema Brexit besitzt Sprengkraft, und bis heute, 2 Wochen vor Ablauf der Frist, steht immer noch keine Entscheidung. Verschiedene Ebenen greifen da ineinander: so gibt es einen Machtkampf zwischen London und der EU, es gibt Konflikte wegen Zoll, Steuern und irischen Grenzen, und Leidtragende sind meist Mittelständler und Kleinbetriebe. Nun hat das britische Parlament heute gegen eine erneute Volksabstimmung entschieden, aber für eine Verschiebung des Brexit. Was bedeutet, es bleibt erstmal alles beim Alten, und die Gespräche zu möglichen Lösungen werden weitergehen. Doch Trump ließ auch heute verlauten, daß er sich auf ein großes Handelsabkommen mit Britannia freut.
Es scheint symptomatisch für das alte System zu sein, und es entsteht so auch das Gefühl, die Entwicklung bleibt zäh und dehnbar wie Kaugummi, es bewegt sich nichts wirklich weiter. Das ist sicher auch dem rückläufigen Merkur geschuldet, und so wichtige Entscheidungen vertagt man besser bis nach dem 28.03. Bis dahin ist eine gute Zeit, Liegengebliebenes aufzuarbeiten.
In den USA versucht man wieder, Präsident Trump zu behindern: der Senat ! lehnte am Do. den Nationalen Notstand ab, obwohl die Republikaner die Mehrheit haben, was nur bedeuten kann, daß einige Rep's vom DS erpresst werden. So kann Trump aber herausfinden, wer abtrünnig geworden ist, außerdem kündigte er an, diese Entscheidung abzulehnen, war am 13. auf Breitbart zu lesen.
Die nächsten Wochen stehen uns jedoch einige Herausforderungen bevor, das kommt dann in der 2. Quartalsvorschau ausführlich. Wichtig ist, die finanziellen Dinge zu klären, und sich für alle Fälle mit Vorräten einzudecken. Denn die Bankensituation wackelt beträchtlich, nicht nur in Italien oder Frankreich. Auch bei uns hat man offensichtlich Mühe, das Desaster zu verstecken: die geplante Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank ist weniger Expansionsfreude, als mehr letzter Notnagel. Dabei ist die Deutsche Bank systemrelevant: läuft hier etwas schief, gibt es eine Kettenreaktion, und zwar mit jenen Banken, die mit ihr handeln oder gar wetten – und das sind nicht wenige. Sorgt also gut für euch.
SP = Spiegelpunkt
Vollmond 21.03.2019
Hierzulande reicht es nicht mehr aus, den Kopf über das Verhalten der Politiker zu schütteln: denn was zutage kommt, löst entweder Zorn aus, mindestens Empörung, oder man ist schlicht entsetzt, soviel blinde Arroganz, Frechheit und kalte Ignoranz vorzufinden.
Die ihnen natürlich überhaupt nicht zusteht, weil sie sich seit langem schon auf völkerrechtlich äußerst dünnem Eis befinden, welches jetzt, bestimmt von ihrem dreist erlogenen Klimawandel, rasant im Auftauen begriffen ist. Es dürfte kein schönes Gefühl sein, wenn das Eis unter den Füßen so knirscht. Doch jeder erschafft sich sein eigenes Leben. Das Problem ist, daß zuviele Menschen dadurch beeinträchtigt werden.
Auch das Thema Brexit besitzt Sprengkraft, und bis heute, 2 Wochen vor Ablauf der Frist, steht immer noch keine Entscheidung. Verschiedene Ebenen greifen da ineinander: so gibt es einen Machtkampf zwischen London und der EU, es gibt Konflikte wegen Zoll, Steuern und irischen Grenzen, und Leidtragende sind meist Mittelständler und Kleinbetriebe. Nun hat das britische Parlament heute gegen eine erneute Volksabstimmung entschieden, aber für eine Verschiebung des Brexit. Was bedeutet, es bleibt erstmal alles beim Alten, und die Gespräche zu möglichen Lösungen werden weitergehen. Doch Trump ließ auch heute verlauten, daß er sich auf ein großes Handelsabkommen mit Britannia freut.
Es scheint symptomatisch für das alte System zu sein, und es entsteht so auch das Gefühl, die Entwicklung bleibt zäh und dehnbar wie Kaugummi, es bewegt sich nichts wirklich weiter. Das ist sicher auch dem rückläufigen Merkur geschuldet, und so wichtige Entscheidungen vertagt man besser bis nach dem 28.03. Bis dahin ist eine gute Zeit, Liegengebliebenes aufzuarbeiten.
In den USA versucht man wieder, Präsident Trump zu behindern: der Senat ! lehnte am Do. den Nationalen Notstand ab, obwohl die Republikaner die Mehrheit haben, was nur bedeuten kann, daß einige Rep's vom DS erpresst werden. So kann Trump aber herausfinden, wer abtrünnig geworden ist, außerdem kündigte er an, diese Entscheidung abzulehnen, war am 13. auf Breitbart zu lesen.
Die nächsten Wochen stehen uns jedoch einige Herausforderungen bevor, das kommt dann in der 2. Quartalsvorschau ausführlich. Wichtig ist, die finanziellen Dinge zu klären, und sich für alle Fälle mit Vorräten einzudecken. Denn die Bankensituation wackelt beträchtlich, nicht nur in Italien oder Frankreich. Auch bei uns hat man offensichtlich Mühe, das Desaster zu verstecken: die geplante Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank ist weniger Expansionsfreude, als mehr letzter Notnagel. Dabei ist die Deutsche Bank systemrelevant: läuft hier etwas schief, gibt es eine Kettenreaktion, und zwar mit jenen Banken, die mit ihr handeln oder gar wetten – und das sind nicht wenige. Sorgt also gut für euch.
SP = Spiegelpunkt
Mit dem Vollmond auf 0° Widder-Waage, der gut 3 Stunden nach dem Äquinoktium statt- findet, kann ein global bedeutender Wechsel in den Beziehungen eintreten, also auch in der Diplomatie. Dabei ist Schmerz wie auch Heilung möglich, je nach Bewußtsein (Chiron Konj. Sonne). Für uns in DE bzw. dem mittel- europäischen Raum ergibt sich zunächst ein ernstes Thema: es geht um unsere Verantwortung, unsere Selbstbestimmung, und unsere Grenzen (Steinbock-AC). Diese sind jetzt durchzusetzen (Saturn H1 in 1), es geht also um selbstbestimmtes Auftreten. Da dieses kaum bis gar nicht vorhanden ist, wäre die große Herausforderung bereits da, und zwar geht es um die Selbstbestimmung im Sinne des Schöpfers (Quaoar + Pholus am AC). Was hier zu lernen ist, ist das göttliche Geschenk der Selbstbestimmung, das auch uns zusteht, endlich anzunehmen. Es wird nun zunehmend erschwert durch die Unterdrückung des BRD-Kabaretts pardon, Kabinetts, welches immer mehr Maßnahmen erfindet, uns die Wege zur Selbstbestimmung abzuschneiden – wir sind, wie Frodo, in das Netz der Spinne gewickelt (Pluto H10 Konj. Saturn in 1). Diese Konjunktion ist die nächsten Monate im Wirkungsorbis, also der Druck wird sich verschärfen.
Dazu gehört natürlich auch der Hype um die Elektro-Autos, die sich kaum durchsetzen werden, einfach weil sie nicht genügend Reichweite haben, oder wir auch den Gedanken durchspielen sollten, wie leicht es dann wäre, uns lahmzulegen: sie bräuchten nur den Strom abzustellen. Ebenso ist eine flächendeckende Versorgung mit Autostrom gar nicht machbar, wenn gleichzeitig die Kohle- und Atomkraftwerke reduziert werden. Das ist längst nachgewiesen.
Natürlich fährt die Kabale jetzt so einen Druck, weil sie keinen anderen Ausweg mehr wissen. Es ist nun also nötig, daß wir in unserer Mitte bleiben und diesen und anderen Unsinn nicht mitmachen – bitte übt das Nein-Sagen, besonders jene, die Mühe haben Grenzen zu setzen, es wird nun existentiell für uns.
Viele haben jedoch noch unerklärliche, meist tief sitzende Ängste, zu widersprechen oder eine falsche Entscheidung zu treffen. Es hat seine Wurzeln in sehr alten meist karmischen Erfahrun- gen, die bis zur Zeit von Atlantis zurückreichen können. Die Blütezeit in Atlantis war das Löwe-Zeitalter, damals befand sich das Sonnensystem auch im Photonengürtel, es war also von einem erwachenden Bewußtsein geprägt. Doch zum Ende jenes Zeitalters wurden falsche Entscheidungen getroffen, die diese brilliante Hochkultur zerstörten – und jene Seelen, die damals beteiligt waren, sind auch heute inkarniert. Ihr könnt davon ausgehen, daß die Seelengruppe mit Pluto im Löwen (1939 - 1957) gemeint ist. Diese Menschen haben oft tiefe Ängste, das Leben zu verlieren, oder auch wirklich lebendig zu sein. Andererseits waren da auch jene, die das Leben mutwillig zerstörten und auch sie sind heute wieder hier. Es geht nun für alle darum, ES DIESMAL BESSER ZU MACHEN – und unbedingt FÜR DAS LEBEN einzutreten.
Diese uralten Themen sind jetzt dran, in den Frieden gebracht und endgültig losgelassen zu werden (Pluto Konj. Saturn-Südknoten, Saturn Konj. Pluto-Südknoten). Die Nordknoten von Pluto und Saturn sind ja im Krebs, somit haben wir Verantwortung zu übernehmen für die Familien, für die Mütter und ihre Empfängnis, für die Völker und die Heimat. Sie alle sind entsprechend zu schützen. Doch genau diese Themen sind von den MSM gegenteilig belegt worden, und es sind jene Kräfte, welche alles Schützenswerte angreifen (Mars H3 in 4 Qu. Venus H4 in 2), was ein regelrechter Hybridkrieg geworden ist, begleitet von schwerstem Mißbrauch (Mars Konj. Sedna + Algol).
Die Sicherheit von Familien, Müttern, Ungeborenen und Volk ist gefährdet, es besteht ein eklatanter Mangel, diese Werte zu erhalten (Lilith Konj. Venus in 2 Qu. Mars). Und weil das so ist, sind auch die finanziellen Werte stark gefährdet, weil ein wie auch immer gearteter Crash ja nur das äußere Bild dessen darstellen würde, was im Inneren nicht stimmt. Eine Zeit des Risikos haben wir in der letzten Märzwoche, besonders am 26.-27.03. (Venus SP Uranus).
So kommt es jetzt mehr auf unsere Beziehungsfähigkeit an, wieder einen Ausgleich herzustellen (Vollmond in Widder-Waage Qu. AC-DC). Da auch diese immer mehr beeinträchtigt wurde, durch Genderisierung und Single-Dasein, braucht es unsere persönlichen Initiativen, zu den wahren Werten zurückzukehren. Das ist kein Rückschritt, sondern die Besinnung auf das Wesentliche.
In dieser Zeit mag es sich anfühlen, als ob die Freude wie auch die Freiheit untergegangen sind (Jupiter H12 + H11 in 12). Doch wir können auch die geistige Welt anrufen, uns zu helfen. Im Grunde ist der Himmel an unserer Seite, und wir tragen reichlich Schätze in uns, die wir in Sprache ausdrücken sollen (Uranus H2 in 3). Währenddessen ruht die Wahrheit wohlverpackt in uns selbst (Neptun in 2 eingeschlossen), und am besten hören wir dieser Wahrheit zu, weil sie die höchste Intelligenz ist (Neptun Konj. Merkur Qu. Jupiter). Es ist ein großes Geschenk zu entdecken, und wir dürfen die Schleife jetzt aufmachen: es ist die Wahrheit in unseren Herzen, daß wir soviel wert sind, wie Gott uns gemeint hat.
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Quelle: http://sternenlichter2.blogspot.com/2019/03/der-vollmond-am-21-marz-2019.html
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