Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten …
Worum geht es dabei tatsächlich für uns in 2020?
Die aktuellen Entwicklungen zu Beginn des Jahres 2020 haben mich dazu bewogen, den Beitrag: Von Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten der knapp Jahr alt ist, nochmals zu überarbeiten, zu aktualisieren und nachzuschärfen. Er ist ein sehr gutes Bespiel, wie sehr wir im großen Umbruch sind und wie nach alten Mustern agiert wird – Ausgang völlig unbekannt.
2020 ist auch das große Jahr für Beziehungen.
Unerfülltes zeigt sich mehr denn je. Denn -je intensiver der energetische Bewusstseinsanstieg vor sich geht, umso mehr tritt die Frage nach Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten in der Diskussion hervor. Umso mehr sind klärende Gedanken dazu erforderlich, damit man sich nicht in etwas verläuft, das so gar nicht vorgesehen war.
Die Jahre ab 2016 waren voll von Beiträgen zu diesen drei Konzepten. Manche mischten noch die karmische Seelenpartnerschaft in die Debatte ein. Bereits 2019, besonders ab Herbst 2019 und ganz besonders ab Januar 2020 stellte ich eine deutliche Qualitätsänderung fest.
Die Begriffsverwirrung und gleichzeitig die heillose Überfrachtung von romantischen Beziehungserwartungen – alle Enttäuschungen inkludiert, waren mehr denn je präsent.
Doch der Kern und Sinn all dieser Konzepte rund um Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten blieb vielen nach wie vor verhüllt.
Man stocherte im Energie- und Beziehungsnebel, hoffte und träumte, kämpfte und kämpfte weiter. Mit einer Übersicht zu den Begriffen und vor allem zu den energetischen Zusammenhängen und Hintergründen lässt sich diese Enttäuschung im langläufigen Sinn deutlich verringern.
Klarheit – und sei sie vielleicht im ersten Moment unangenehm, ist letztlich immer wohltuend. Sie können natürlich gerne weiterhin romantischen Vorstellungen anhängen – doch im Zuge der Bewusstseinserhöhung haben diese nur einen sehr geringen Stellenwert.
Wenn Sie ehrlichen Herzens bereit sind, mehr über die vielzitierten Konzepte der Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelenverwandten zu erfahren, dann sind Sie hier richtig. Nichts ist so, wie es scheint. Denn es geht um Energien und nicht um Inkarnationen. … Und das war bislang so noch nicht thematisiert worden. Folgen Sie mir in meinen Gedanken und gelangen Sie an den Kern von Beziehung und Partnerschaft im Neuen Zeitalter.
Warum hängen wir nach wie vor mehrheitlich romantischen Beziehungsvorstellungen an?
Ich will dabei ein bisschen zeitlich zurückgehen. Die romantische Beziehungsvorstellung ist ein relativ junges Konstrukt, das im 19. Jahrhundert begann. Dies ist mit gesellschaftlichen Entwicklungen begründbar. Frau konnte sich mehr und mehr Romantik leisten, weil sie nicht mehr vollkommen und unabdingbar vom Mann in ihrer Existenz abhängig war.
Dieser Prozess ging langsam und schrittweise vor sich. Vorher und natürlich auch parallel waren Partnerschaften oft Zweckgemeinschaften, die das Überleben sicherten. Klingt höchst unromantisch, war jedoch mehrheitlich so. Noch heute ist eine Ehe ein Rechtsgeschäft.
Ich weiß, das klingt höchst unromantisch, doch sie ist und bleibt ein Vertrag. Wenn man kirchlich heiratet, dann kommt noch das religiöse Element hinzu, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Mehrheit überhaupt realisiert, welche Qualität im bindenden Versprechen dabei abgegeben wird. Von den energetischen Konsequenzen will ich hier gar nicht schreiben.
Doch weiter in der Geschichte.
Das gesamte 20. Jahrhundert war von großen und kleinen Liebesgeschichten durchzogen, an wir uns gerne verträumt und dahinschmelzend erinnern. Wir haben jedoch nie hinter die Fassaden geblickt. Auch die ausleuchtenden Medien hatten nur einen Miniblick erhalten.
Doch nicht nur Romantik? Ich meine, es waren widersprüchliche, sich zum Teil überlagernde Entwicklungen. Die machten jedoch genau das Salz in vielen Beziehungen aus. Es gab viele Gründe, zu bleiben. Auch wenn man in einem Kompromiss gefangen schien.
Wenn ich auf die Entwicklungen des 21. Jahrhunderts blicke, wobei – das ist zeitlich natürlich nicht völlig trennscharf, doch zur Orientierung reicht es aus, dann stelle ich einen Trend fest, der mit einem der großen menschlichen Wünsche korrespondiert. Das ist die Rückkehr ins Federbett an den Anbeginn unserer Existenz.
Die große Einheit mit dem Göttlichen, die uns ganz sein ließ – ach wie schön, ach wie romantisch … Diese Einheit gab uns das kindliche Gefühl von Geborgenheit, von Geschütztsein, von Versorgtsein, von Dazugehören.
Die Sehnsucht danach ist überbordernd, unbewusst – und doch treibt sie uns wie von unsichtbarer Hand gezogen, an, in Beziehung zu treten.
Dies geht jedoch nur, wenn sich die Seele von der Quelle, vom Göttlich trennt. Doch die Seele braucht diese Trennung, um Erfahrungen machen zu können. Nur durch Erfahrung ist seelisches Wachstum möglich. Das ist auch der Sinn unseres Daseins – als Seele und als Mensch, der ja weit über den physischen Körper bekanntermaßen hinausgeht.
Dies mag metaphysisch klingen, ist jedoch ein wesentlicher Aspekt, um Spiritualität in ihrem Kern zu begreifen. Von Romantik ist da keine Spur. Warum dies so ist, darüber kann man trefflich spekulieren. Ja, Energieanhebungen haben sicherlich dazu beigetragen. Soziale und gesellschaftliche Veränderungen spielten auch mit. Es gibt unzählige Faktoren, die zusammenwirkten, dass diese Sehnsucht in den vergangenen etwa 20 Jahren sich markant vergrößerte.
⇒ Sie merken – die Betrachtungsqualität hat eine Änderung erfahren. Rechtsgeschäft, Romantik, Sehnsüchte … alles ist im Wandel.
Doch was ist der eigentliche Hintergrund für diese Trennung?
Wie kam es zur Trennung? Was liegt dahinter? Warum musste dies so kommen?
Um Trennung zu verstehen, muss man ganz an den Anbeginn unseres Seins zurückgehen. Es ist ein Punkt, der für den Verstand unerklärlich ist. Und doch – es ist wert, sich damit vertraut zu machen.
Es gibt zwei große Trennungen im menschlichen Sein, die mystisch, metaphysisch, magisch und voller Möglichkeiten sind, wenn man um sie Bescheid weiß. Es sind zwei große Trennungen im menschlichen Sein, die nach wie vor mehrheitlich als dunkel, oft unerklärt, einfach vorhanden, unbewusst und voller Fallstricke sind, wenn man über sie nicht oder zu wenig Kenntnisse hat.
1. Trennung von dem, was man z.B. als Quelle unseres Seins bezeichnet … damit gibt man sehr viel Schöpferpotenzial aus der Hand. Sie ist UNBEWUSST und ein mentaler Akt. Es geht dabei ums Klein sein, ums Ohnmächtig sein, ums Wertlos sein, ums Kraftlos und Ausgeliefert sein. Es ist wie in großes, kollektives, unbewusstes Gelübde, wie eine Art von innerem, unbewussten Vertrag.
2. Trennung in Männliches und Weibliches, in Sexualität und Liebe und in die Unvereinbarkeit von beidem. Sie ist ebenfalls UNBEWUSST! Sie ist ein physischer Akt. Mann und Frau sind unterschiedlich programmiert. Mann und Frau haben einen unterschiedlichen Zugang, was Beziehung sein kann. Die Frau hat das Herz im Mittelpunkt einer Beziehung. Der Mann hat die Sexualität im Mittelpunkt einer Beziehung. Beides läuft seit Generationen unbewusst. Es sind tiefe Programmierungen.
Im menschlichen Sein gibt es zudem einige Grundprinzipien:
Daraus ergeben sich Polarität und Dualität.
Polarität: Das Prinzip von entweder-oder; Besser-Schlechter; Größer-Kleiner; Macht, Dominanz; Patriarchat-Matriarchat; Polarität ist menschengemacht und sie ist bewusst. Diese Qualität erleben wir im Jahr 2020 mit den vielen Zweien ganz besonders. Wir werden auf dieses Prinzip besonders aufmerksam gemacht, um uns damit auseinanderzusetzen und es zu überwinden.
Dualität: Das Prinzip von Geschlechtlichkeit; nur über das eine ist das andere als menschliche Seele überhaupt erfahrbar und wahrnehmbar; die Seele hat sich abgespalten, um menschliche Erfahrungen zu machen; göttlich-menschlicher Prozess; unbewusst. Dualität ist für den Verstand völlig paradox – und gleichzeitig Existenz- und Erfahrungsbedingung.
⇒Wer diese Grundgedanken kennt und im täglichen Leben anwendet, hat einen enormen Startvorteil, weil er sich nicht mehr im Unbewussten verliert und Schattenfechte betreibt.
Diese Grundgedanken sind die Basis für den oft unausgesprochenen Wunsch nach Verschmelzung,
nach Wiederganzsein – und das geht scheinbar nur übers Außen, über einen anderen. Das Außen in der Person des anderen, des Du, wird zur Projektionsfläche eigener, oft unerfüllter Wünsche, Muster, Glaubenssätze und Träume.
Je besser es Menschen auch wirtschaftlich geht, umso mehr Raum gibt es für diesen Verschmelzungszugang. Je höher die Energien sind und das Bewusstsein geweitet wird, umso mehr haben andere Konzept Raum.
Doch – je mehr Aufmerksamkeit auf diesen Verschmelzungswunsch projiziert wird, umso mehr entfernt er sich. Er ist ja aus dem Mangel, aus der unbewussten Sehnsucht nach Rückkehr ins imaginäre nach Hause geboren. Daher wird dieser Mangel qua Fokus auch immer größer.
Die Wunschbeziehung rückt in weite Ferne. Dies ist nichts Esoterisches, sondern gelebte Physik – es kommt das Gesetz von Ursache und Wirkung zur Anwendung. Dieses wirkt immer – auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.
Konzepte wie Dualseelen, Zwillingsseelen, Seelengefährten etc. pp. müssen herhalten, um diesen Mangel zu kompensieren. Auch wieder verkehrt, denn diese Konzepte werden wiederum mit romantischen, nichthaltbaren Inhalten verbrämt und überfrachtet.
⇒Der Kern dieser Konzepte ist keine Inkarnation, kein Mensch, sondern es sind Energien, die durch Menschen gelebt werden.
Damit ist der Romantikschleier plötzlich zerrissen. Sind Sie enttäuscht?
Wieder keine Projektion. Wieder kein Traumpartner…Ich nehm‘ das Pferd – den Prinz kannste haben…ich bleibe lieber Single…dies und ähnliches höre ich immer wieder in Beratungsgesprächen, wenn ich über Energien und nicht über Menschen spreche.
Ich lade Sie ein, weiterzulesen. Es gibt nämlich viel Nachhaltigeres, Besseres für Sie, wenn Sie Prinzipien erfassen, durchdringen und anwenden.
⇒ Es geht bei all diesen Prozessen ausschließlich um ein eigenes, inneres Ganzwerden, das als Projektion nach Außen strahlt. Das hat mit der eigenen inneren Verschmelzung zu tun. Das umfasst die Selbstliebe in ihrer tiefsten Tiefe und den Selbstwert im Kern. Dann erst ist eine geglückte Verbindung in der Neuen Zeitqualität möglich. Dann haben Sie das Wesen dieser Beziehungskonzepte erfasst.
Es braucht streng genommen den anderen gar nicht. Doch es erleichtert den Ganzwerdungsprozess, weil wir vieles gar nicht erkennen würden, würde es uns nicht übers Außen gespiegelt werden. Dies ist als Klarstellung zu lesen.
Wie also weiter?
Die beiden Grundprinzipien unseres menschlichen Seins
Bevor man sich in die Konzepte wagt, erscheint es mir geboten, sich mit den beiden Grundprinzipien weiblich und männlich kurz auseinanderzusetzen.
Ich betone ausdrücklich, dass es NICHT um die physische Entsprechung im Außen geht, sondern es geht um Grundprinzipien die JEDER von uns in sich trägt und auch mehr oder weniger lebt.
Es ist deshalb so wichtig, diese beiden Grundprinzipien zu kennen, weil sie mit verantwortlich sind, wen man sich im Außen sucht – oft als Gegenpol – oft unbewusst – oft gescholten, weil eben zu wenig erkannt.
Unerfülltes zeigt sich mehr denn je. Denn -je intensiver der energetische Bewusstseinsanstieg vor sich geht, umso mehr tritt die Frage nach Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten in der Diskussion hervor. Umso mehr sind klärende Gedanken dazu erforderlich, damit man sich nicht in etwas verläuft, das so gar nicht vorgesehen war.
Die Jahre ab 2016 waren voll von Beiträgen zu diesen drei Konzepten. Manche mischten noch die karmische Seelenpartnerschaft in die Debatte ein. Bereits 2019, besonders ab Herbst 2019 und ganz besonders ab Januar 2020 stellte ich eine deutliche Qualitätsänderung fest.
Die Begriffsverwirrung und gleichzeitig die heillose Überfrachtung von romantischen Beziehungserwartungen – alle Enttäuschungen inkludiert, waren mehr denn je präsent.
Doch der Kern und Sinn all dieser Konzepte rund um Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten blieb vielen nach wie vor verhüllt.
Man stocherte im Energie- und Beziehungsnebel, hoffte und träumte, kämpfte und kämpfte weiter. Mit einer Übersicht zu den Begriffen und vor allem zu den energetischen Zusammenhängen und Hintergründen lässt sich diese Enttäuschung im langläufigen Sinn deutlich verringern.
Klarheit – und sei sie vielleicht im ersten Moment unangenehm, ist letztlich immer wohltuend. Sie können natürlich gerne weiterhin romantischen Vorstellungen anhängen – doch im Zuge der Bewusstseinserhöhung haben diese nur einen sehr geringen Stellenwert.
Wenn Sie ehrlichen Herzens bereit sind, mehr über die vielzitierten Konzepte der Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelenverwandten zu erfahren, dann sind Sie hier richtig. Nichts ist so, wie es scheint. Denn es geht um Energien und nicht um Inkarnationen. … Und das war bislang so noch nicht thematisiert worden. Folgen Sie mir in meinen Gedanken und gelangen Sie an den Kern von Beziehung und Partnerschaft im Neuen Zeitalter.
Warum hängen wir nach wie vor mehrheitlich romantischen Beziehungsvorstellungen an?
Ich will dabei ein bisschen zeitlich zurückgehen. Die romantische Beziehungsvorstellung ist ein relativ junges Konstrukt, das im 19. Jahrhundert begann. Dies ist mit gesellschaftlichen Entwicklungen begründbar. Frau konnte sich mehr und mehr Romantik leisten, weil sie nicht mehr vollkommen und unabdingbar vom Mann in ihrer Existenz abhängig war.
Dieser Prozess ging langsam und schrittweise vor sich. Vorher und natürlich auch parallel waren Partnerschaften oft Zweckgemeinschaften, die das Überleben sicherten. Klingt höchst unromantisch, war jedoch mehrheitlich so. Noch heute ist eine Ehe ein Rechtsgeschäft.
Ich weiß, das klingt höchst unromantisch, doch sie ist und bleibt ein Vertrag. Wenn man kirchlich heiratet, dann kommt noch das religiöse Element hinzu, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Mehrheit überhaupt realisiert, welche Qualität im bindenden Versprechen dabei abgegeben wird. Von den energetischen Konsequenzen will ich hier gar nicht schreiben.
Doch weiter in der Geschichte.
Das gesamte 20. Jahrhundert war von großen und kleinen Liebesgeschichten durchzogen, an wir uns gerne verträumt und dahinschmelzend erinnern. Wir haben jedoch nie hinter die Fassaden geblickt. Auch die ausleuchtenden Medien hatten nur einen Miniblick erhalten.
Doch nicht nur Romantik? Ich meine, es waren widersprüchliche, sich zum Teil überlagernde Entwicklungen. Die machten jedoch genau das Salz in vielen Beziehungen aus. Es gab viele Gründe, zu bleiben. Auch wenn man in einem Kompromiss gefangen schien.
Wenn ich auf die Entwicklungen des 21. Jahrhunderts blicke, wobei – das ist zeitlich natürlich nicht völlig trennscharf, doch zur Orientierung reicht es aus, dann stelle ich einen Trend fest, der mit einem der großen menschlichen Wünsche korrespondiert. Das ist die Rückkehr ins Federbett an den Anbeginn unserer Existenz.
Die große Einheit mit dem Göttlichen, die uns ganz sein ließ – ach wie schön, ach wie romantisch … Diese Einheit gab uns das kindliche Gefühl von Geborgenheit, von Geschütztsein, von Versorgtsein, von Dazugehören.
Die Sehnsucht danach ist überbordernd, unbewusst – und doch treibt sie uns wie von unsichtbarer Hand gezogen, an, in Beziehung zu treten.
Dies geht jedoch nur, wenn sich die Seele von der Quelle, vom Göttlich trennt. Doch die Seele braucht diese Trennung, um Erfahrungen machen zu können. Nur durch Erfahrung ist seelisches Wachstum möglich. Das ist auch der Sinn unseres Daseins – als Seele und als Mensch, der ja weit über den physischen Körper bekanntermaßen hinausgeht.
Dies mag metaphysisch klingen, ist jedoch ein wesentlicher Aspekt, um Spiritualität in ihrem Kern zu begreifen. Von Romantik ist da keine Spur. Warum dies so ist, darüber kann man trefflich spekulieren. Ja, Energieanhebungen haben sicherlich dazu beigetragen. Soziale und gesellschaftliche Veränderungen spielten auch mit. Es gibt unzählige Faktoren, die zusammenwirkten, dass diese Sehnsucht in den vergangenen etwa 20 Jahren sich markant vergrößerte.
⇒ Sie merken – die Betrachtungsqualität hat eine Änderung erfahren. Rechtsgeschäft, Romantik, Sehnsüchte … alles ist im Wandel.
Doch was ist der eigentliche Hintergrund für diese Trennung?
Wie kam es zur Trennung? Was liegt dahinter? Warum musste dies so kommen?
Um Trennung zu verstehen, muss man ganz an den Anbeginn unseres Seins zurückgehen. Es ist ein Punkt, der für den Verstand unerklärlich ist. Und doch – es ist wert, sich damit vertraut zu machen.
Es gibt zwei große Trennungen im menschlichen Sein, die mystisch, metaphysisch, magisch und voller Möglichkeiten sind, wenn man um sie Bescheid weiß. Es sind zwei große Trennungen im menschlichen Sein, die nach wie vor mehrheitlich als dunkel, oft unerklärt, einfach vorhanden, unbewusst und voller Fallstricke sind, wenn man über sie nicht oder zu wenig Kenntnisse hat.
1. Trennung von dem, was man z.B. als Quelle unseres Seins bezeichnet … damit gibt man sehr viel Schöpferpotenzial aus der Hand. Sie ist UNBEWUSST und ein mentaler Akt. Es geht dabei ums Klein sein, ums Ohnmächtig sein, ums Wertlos sein, ums Kraftlos und Ausgeliefert sein. Es ist wie in großes, kollektives, unbewusstes Gelübde, wie eine Art von innerem, unbewussten Vertrag.
2. Trennung in Männliches und Weibliches, in Sexualität und Liebe und in die Unvereinbarkeit von beidem. Sie ist ebenfalls UNBEWUSST! Sie ist ein physischer Akt. Mann und Frau sind unterschiedlich programmiert. Mann und Frau haben einen unterschiedlichen Zugang, was Beziehung sein kann. Die Frau hat das Herz im Mittelpunkt einer Beziehung. Der Mann hat die Sexualität im Mittelpunkt einer Beziehung. Beides läuft seit Generationen unbewusst. Es sind tiefe Programmierungen.
Im menschlichen Sein gibt es zudem einige Grundprinzipien:
- 2 Energiequalitäten, die in JEDEM Menschen archetypisch angelegt sind
- Das weibliche Prinzip
- Das männliche Prinzip
- Nicht ausschließlich geschlechtsspezifisch, sondern als duales Prinzip
Daraus ergeben sich Polarität und Dualität.
Polarität: Das Prinzip von entweder-oder; Besser-Schlechter; Größer-Kleiner; Macht, Dominanz; Patriarchat-Matriarchat; Polarität ist menschengemacht und sie ist bewusst. Diese Qualität erleben wir im Jahr 2020 mit den vielen Zweien ganz besonders. Wir werden auf dieses Prinzip besonders aufmerksam gemacht, um uns damit auseinanderzusetzen und es zu überwinden.
Dualität: Das Prinzip von Geschlechtlichkeit; nur über das eine ist das andere als menschliche Seele überhaupt erfahrbar und wahrnehmbar; die Seele hat sich abgespalten, um menschliche Erfahrungen zu machen; göttlich-menschlicher Prozess; unbewusst. Dualität ist für den Verstand völlig paradox – und gleichzeitig Existenz- und Erfahrungsbedingung.
⇒Wer diese Grundgedanken kennt und im täglichen Leben anwendet, hat einen enormen Startvorteil, weil er sich nicht mehr im Unbewussten verliert und Schattenfechte betreibt.
Diese Grundgedanken sind die Basis für den oft unausgesprochenen Wunsch nach Verschmelzung,
nach Wiederganzsein – und das geht scheinbar nur übers Außen, über einen anderen. Das Außen in der Person des anderen, des Du, wird zur Projektionsfläche eigener, oft unerfüllter Wünsche, Muster, Glaubenssätze und Träume.
Je besser es Menschen auch wirtschaftlich geht, umso mehr Raum gibt es für diesen Verschmelzungszugang. Je höher die Energien sind und das Bewusstsein geweitet wird, umso mehr haben andere Konzept Raum.
Doch – je mehr Aufmerksamkeit auf diesen Verschmelzungswunsch projiziert wird, umso mehr entfernt er sich. Er ist ja aus dem Mangel, aus der unbewussten Sehnsucht nach Rückkehr ins imaginäre nach Hause geboren. Daher wird dieser Mangel qua Fokus auch immer größer.
Die Wunschbeziehung rückt in weite Ferne. Dies ist nichts Esoterisches, sondern gelebte Physik – es kommt das Gesetz von Ursache und Wirkung zur Anwendung. Dieses wirkt immer – auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.
Konzepte wie Dualseelen, Zwillingsseelen, Seelengefährten etc. pp. müssen herhalten, um diesen Mangel zu kompensieren. Auch wieder verkehrt, denn diese Konzepte werden wiederum mit romantischen, nichthaltbaren Inhalten verbrämt und überfrachtet.
⇒Der Kern dieser Konzepte ist keine Inkarnation, kein Mensch, sondern es sind Energien, die durch Menschen gelebt werden.
Damit ist der Romantikschleier plötzlich zerrissen. Sind Sie enttäuscht?
Wieder keine Projektion. Wieder kein Traumpartner…Ich nehm‘ das Pferd – den Prinz kannste haben…ich bleibe lieber Single…dies und ähnliches höre ich immer wieder in Beratungsgesprächen, wenn ich über Energien und nicht über Menschen spreche.
Ich lade Sie ein, weiterzulesen. Es gibt nämlich viel Nachhaltigeres, Besseres für Sie, wenn Sie Prinzipien erfassen, durchdringen und anwenden.
⇒ Es geht bei all diesen Prozessen ausschließlich um ein eigenes, inneres Ganzwerden, das als Projektion nach Außen strahlt. Das hat mit der eigenen inneren Verschmelzung zu tun. Das umfasst die Selbstliebe in ihrer tiefsten Tiefe und den Selbstwert im Kern. Dann erst ist eine geglückte Verbindung in der Neuen Zeitqualität möglich. Dann haben Sie das Wesen dieser Beziehungskonzepte erfasst.
Es braucht streng genommen den anderen gar nicht. Doch es erleichtert den Ganzwerdungsprozess, weil wir vieles gar nicht erkennen würden, würde es uns nicht übers Außen gespiegelt werden. Dies ist als Klarstellung zu lesen.
Wie also weiter?
Die beiden Grundprinzipien unseres menschlichen Seins
Bevor man sich in die Konzepte wagt, erscheint es mir geboten, sich mit den beiden Grundprinzipien weiblich und männlich kurz auseinanderzusetzen.
Ich betone ausdrücklich, dass es NICHT um die physische Entsprechung im Außen geht, sondern es geht um Grundprinzipien die JEDER von uns in sich trägt und auch mehr oder weniger lebt.
Es ist deshalb so wichtig, diese beiden Grundprinzipien zu kennen, weil sie mit verantwortlich sind, wen man sich im Außen sucht – oft als Gegenpol – oft unbewusst – oft gescholten, weil eben zu wenig erkannt.
Das weibliche Prinzip
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Das männliche Prinzip
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Doch davor tragen wir sie in unserem Inneren. Die Aufstellungen sind nicht erschöpfend. Sie sollen dazu anregen, in sich zu gehen und sich einen Überblick zu verschaffen, welche Qualitäten denn verstärkt gelebt werden. Dann erst kann man lernen, damit entwickelt umzugehen.
⇒ Genau um die Balance aus diesen beiden Grundprinzipien IM EIGENEN INNEREN geht es bei den nachfolgenden Prozessen. Um in diese Balance zu gelangen, muss man im eigenen Inneren aufräumen. Nicht angenehm, nicht einfach – doch unglaublich befreiend.
Warum sind die Konzepte wie Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelenverwandten seit einiger Zeit so en vogue?
Ich lese zu diesem Thema seit etwa 2016 mehr und mehr Beiträge. Mittlerweile habe ich mich in dieses Thema aus eigener Anschauung vertieft und kann schreiben – die Gründe für das gestiegene Interesse mögen genauso vielfältig sein wie die Fehlinformationen, die dazu vor allem von selbsternannten Dualseelen- und Zwillingsflammencoaches durchs Internet geistern.
So ist es z.B. die große Sehnsucht zurück in die Einheit, der ich in Gesprächen immer wieder begegne, wobei viele gar nicht umschreiben können, welche Gefühle in ihnen dabei ausgelöst werden. Dies ist ein kindlicher Wunsch, der uns Menschen innewohnt.
Wir haben zwar keine Vorstellung von Einheit, doch wir wollen nichts mehr als dort hin – an diesen imaginären Sehnsuchtsort.
Die Suche im Außen vergrößert den Abstand zu nach Haus mehr und mehr – bis wir begreifen – zu Hause ist in uns. Doch dorthin ist ein oft ein langer Weg, der gewiss nicht immer einfach und ohne Umwege ist.
Es ist gleichzeitig der bei vielen erhöhte Bewusstseinszustand, der das, was man bislang lebte, als nicht mehr erfüllend empfinden lässt. Es muss doch mehr geben. Beziehungen und Partnerschaft, die lange einfach so sein konnten, fühlen sich aufgebraucht und auserzählt an.
Je mehr man an ihnen festhält, umso unerträglicher wird der aus ihnen resultierende Schmerz. …
Es muss doch noch etwas anderes geben … und dann schneien einem diese Konzepte von Zwillingsflammen, Seelenpartnern und Dualseelen ins Haus. Ja – das muss es sein. Das entspricht der neuen Zeitqualität … doch wer weiß es denn schon mit Bestimmtheit …
Die Zeitqualität, insbes. Uranus in Stier (Wertehinterfragung), die Saturn-Pluto-Konjunktion in Steinbock (auf zur großen Substanzfrage) und das Aufsteigen des sogen. Wassermannzeitalters, das für neue geistige Strukturen u.a. steht, ist auch ein Treiber für neue Beziehungskonzepte.
Man sucht, man findet, man legt weg, ist enttäuscht … und fängt wieder an zu suchen … So darf man für 2020 davon ausgehen, dass die Anzahl von Trennungen in unerfüllten Beziehungen weiter ansteigen wird und dass die Zeit von Ende August bis Mitte Oktober 2020 eine gehäufte Zahl von Trennungen mit sich bringen wird (Mars läuft zurück in Widder; dort befinden sich auch Lilith und Chiron; zudem macht Mars mehrfach ein hartes Quadrat auf den in den Steinbock zurückgekehrten Saturn).
Natürlich ist die Trennung kein Muss. Die Energien machen jedoch dafür gewogen.
Das kann ja auch die Chance sein, aus einer unerfüllten Beziehung auszusteigen –
in Liebe übrigens, die wird nämlich massiv dabei eingefordert werden. Ob danach Zwillingsflammen, Seelenpartnern und Dualseelen zu einem finden, bleibt natürlich offen. Das hängt schon von einem selbst ab, ob man/frau sich darauf einlässt.
Zudem ist es auch der esoterischen Szene geschuldet, die diese Konzepte als das Non plus ultra einige Zeit präsentierte – ohne tatsächlich in die Tiefe zu gehen und den Lesern klar zu machen, was der Zwillings- und Dualseelenprozess im eigentlichen Sinn bedeutet, womit er verbunden ist und was das jeweilige Ziel ist.
Würde man dies geschrieben bzw. in Beratungen gesagt haben, dann würden sich vermutlich deutlich weniger Menschen für diese Konzepte interessiert haben. Ich will all das keinesfalls als ausschließlich esoterischen Hype abtun. Dazu habe ich selbst zu viel erfahren und mich auch in aller Tiefe damit befasst.
⇒ Doch solange man nicht erkennt, dass es sich um ENERGIEN und ausdrücklich NICHT um einen Menschen handelt, solange rauscht man an dem vorbei, was dahinter steht. Nein, man/frau IST keine Dualseele, Zwillingsflamme etc. pp. Das sind Energien, die in uns sind und sich im Außen spiegeln. Die kollektiven Energien machen dafür zusätzlich gewogen.
Wer versteht mit Geist, Körper und Seele, was es bedeutet, sich auf einen Dualseelen- und Zwillingsseelenprozess einzulassen –
es ist ein zutiefst energetischer Prozess – , der geht durch die dunkle Nacht der Seele, durch enorme Schmerzen – um letztlich neu geboren ans Licht bei sich selbst anzukommen. Dies ist wie eine völlige Neugeburt – und Geburten sind bekanntermaßen mit dem vorangegangenen Tod verbunden. Beide, Tod und Geburt, sind nie schmerzfreie Prozesse.
Ziel ist immer bei sich selbst im Inneren anzukommen und ganz zu werden. Das ist die Rückverbindung zur Quelle, zum Göttlichen. Darum geht es – und um nichts anderes. Die Prozesse helfen einem dabei – so unglaublich das klingen mag. Es ist so!
So viel vorerst dazu, um die Illusion zu nehmen. Es geht um etwas viel Größeres, Tieferes – gleich welches Konzept man heranzieht. Und – Konzepte sind bekanntermaßen menschliche Orientierungshilfen.
Lassen Sie uns einen näheren Blick auf diese Konzepte machen.
Wer ist nun wer? … ein bisschen Aufklärung und Zurechtrücken
Man kann dieses „wer ist nun wer“ sehr einfach darstellen und entmystifizieren: Bevor ein Mensch in das aktuelle Leben eintritt (inkarniert), ist er eine einzige, ganze Seele im Geistigen. Es ist das oa. Federbett. Da die Seele Erfahrungen machen will, um sich auszuweiten und zu wachsen (und damit dem Urprinzip des gesamten Seins zu entsprechen), trennt sie sich.
Im Folgenden stelle ich vereinfacht dar. Es gibt durch die Trennung 2 Energie-Teile. Diese werden in 2 Menschen inkarniert und geboren. Das kann im gleichen Leben sein, muss jedoch nicht im gleichen Leben. Das soll nicht verwirren, doch es gibt keine Automatik.
Lassen Sie uns der Einfachheit halber annehmen, sie werden im gleichen Leben geboren und treten somit als Energie zutage, denn das zeigt sich ja auch real. Nun sind sie einander als Seelenzwillinge Spiegel auf der körperlichen Ebene ihres Daseins. Man kann dies als Dual bezeichnen, wobei ich betone, dass es sich um Energien handelt, die durch Menschen gelebt werden.
⇒ Der Hinweis „er/sie IST meine Dualseele“ ist grundfalsch und hat viel zu den Enttäuschungen beitragen. Es sind zwei Menschen, ja, das ist richtig, denn ansonsten wäre es für uns weder wahrnehmbar noch lebbar. Diese beiden halten gemeinsam eine bestimmte Energiequalität mit unterschiedlichen Zielen, jedoch immer zum Wohle des Großen Ganzen. Das bedeutet, sie sind ein wesentlicher Faktor im Rahmen des kollektiven Bewusstseinsanstieges.
Mir ist bewusst, dass ich damit von vielen Kolleginnen und Kollegen abweiche, doch ich begreife diese Konzepte so und nicht anders. Nochmals – es geht primär um ENERGIEN, die sich zeigen, die von zwei Menschenwesen gehalten und gelebt werden – zum Gemeinwohl im Rahmen des Projekts Aufstieg. Und – ganz wichtig:
⇒ Es handelt sich um ein Würdenamt mit allen damit verbundenen Aufgaben und Privilegien. Auch das wird immer wieder in den Hintergrund gerückt. Gleich ob Dualseele oder Zwillingsflamme – es sind Würdenämter, denen man sich auch würdig erweisen muss. Man steht ja immerhin unter göttlichem Schutz und genießt noch ein paar weitere Privilegien.
Wenn beide den ihnen gegebenen Entwicklungsprozess erkennen UND durchlaufen,
dann können sie zur Zwillingsflamme werden, um sich letztlich als Schmetterlingspaar miteinander zu vereinen.
Auch hierbei handelt es sich um ENERGIEN unterschiedlicher Qualität, die sich vor allem in der jeweiligen Aufgabe ausdrückt. Also nix mit Superenergien um den Lenz mit coolem Sex bis zum Abwinken zu haben. Nein – die Energien implizieren IMMER auch bestimmte AUFGABEN für das Kollektiv. Egotrips sind dabei ausgeschlossen.
Man kann über diese Begriffsgebung sicherlich trefflich streiten. Ich beschreibe sie aus meiner mehr als 20-jährigen Beratungserfahrung und meiner jahrelangen persönlichen Erfahrung.
⇒ Wesentlich ist, dass es keine Automatik im Prozess gibt. D.h. es kommt zur Begegnung und einer macht sich auf den Weg. Der andere kann, muss jedoch nicht mitziehen. Es gibt die freie Wahl. Die kann auch gelegentlich ganz schön wehtun.
Noch ein paar kleinere und größere Unterschiede als Einordnungshilfe
Bei den auch immer wieder erwähnten Seelengefährten drückt sich die Verbundenheit z.B. durch Vertrautheit, Geborgenheit, durch Wiedererkennen, durch Unterstützung, Wertschätzung, Austausch und Verbesserung des Gesamtbefindens aus. Seelengefährten können gleich- und gegengeschlechtlich sein.
Dualseelen hingegen sind im Regelfall gegengeschlechtlich. Bei ihnen liegt zusätzlich eine sehr hohe körperliche Anziehung vor. Es geht um ein „Gesamtpaket“ an Empfindungen, an Gefühlen, an sehr hoher, umfassender Anziehung. Dualseelen erkennen einander auch am oft sehr großen Leiden, an Konflikten und Trennungen, die jedoch selten lange ausgehalten werden.
Ohne den anderen fehlt etwas – insbes. kann man seine Aufgaben kaum erkennen, geschweige denn lösen. Es ist also dieser große, scheinbare Widerspruch zwischen überbordender Leidenschaft und gleichzeitigem Schmerz und tiefer Liebe zueinander. Wer den Sinn des Ganzen erkannt hat, geht durch diesen Prozess, denn der Lohn für den einzelnen ist in Worten nicht zu umschreiben. Dabei gilt das Prinzip der freien Wahl.
Es gibt im gelebten Leben eine Fülle an Beispielen, wo eine/r davonläuft, weil sie/er die Intensität nicht aushält. Schade – eine Riesenchance auf die persönliche Weiterentwicklung wird damit verpasst. Doch – es gilt das Prinzip der freien Wahl … samt Verantwortung.
Die Entwicklung in die Zwillingsflamme geht nur über die Dualseele.
Überspringen, abkürzen, alles willentlich in ein Leben stopfen … IST NICHT! Der Prozess muss von der Geistigen Welt initiiert und orchestriert sein – und glauben Sie mir, er ist es. Doch lösen Sie sich immer wieder von den bekannten Beziehungs- und Rollenbilder. Die verhindern sehr viel in diesem Intensivprozess.
Ist dieser Prozess von BEIDEN abgeschlossen, d.h. beide haben ihre jeweiligen Aufgaben gemeistert, dann erst kann sich die Zwillingsflamme daraus entwickeln.
⇒ Behalten Sie dabei immer im Blick – es geht um Energien und damit verbundenen Seelenaufgaben. Der Mensch ist das Vehikel dafür.
Wichtig ist auch, dass es keinen Automatismus in diesen Prozessen gibt,
spricht die Dualseele ist nicht die Freifahrtkarte zur Zwillingsflamme. Nicht jede Dualseelenbeziehung ist dazu ausgelegt, weiterzugehen und konkret als Paarverbindung in einer gemeinsamen Realität gelebt zu werden. Das mag widersprüchlich sein, ist jedoch dem Dualseelenprozess innewohnend. Nicht jede Dualseelenbeziehung ist alltagstauglich – so sehr können wir uns das gar nicht wünschen. Oft ist diese Alltagstauglichkeit gar nicht vorgesehen.
Wenn einer sich entschließt, dass es für ihn genug ist, dann geht es nicht weiter. Den Abschluss des Dualseelenprozesses fühlt man sehr deutlich in sich – in Form vom inneren Angekommen sein, von Balance, von Harmonie im eigenen Sein, von Ganzheit, von Freisein von eigenen Aufgaben, da sie gemeistert sind, von Durchbruch in eine neue Frequenz. So kann man das am ehesten umschreiben. Letztlich kann es nur jeder für sich erfahren und erfühlen.
⇒ Was geschieht dann? Vorerst nichts. Einer ist mit seinem Ding fertig. Der andere ist noch unterwegs. Warten? Nein. Weitergehen? Ja. Erwarten? Nein, keinesfalls. Wer kennt schon den Seelenplan des anderen.
In meiner Wahrnehmung steigen an diesem Punkt viele aus. Die Gründe dafür?
Darüber kann man nur spekulieren.
Sollte jedoch der andere auch in seiner Entwicklung aufschließen, dann haben die beiden keine karmischen Aufgaben mehr zu lösen und ihre persönlichen Prozesse zum Großteil abgeschlossen.
Der nächste Schritt als Zwillingsflammenpaar ist möglich. MÖGLICH – je nachdem was man sich qua Seelenplan vorgenommen hat. Was verbleibt, ist eine hohe Verbundenheit auf allen Ebenen des Seins mit einer hohen sexuellen Anziehung, die bei Menschen, die die Zwillingsflammenenergie leben, ausdrücklich nicht der körperlichen Befriedigung dient, sondern einem höheren Sinn.
Hier kommt die Kundalinienergie ins Spiel, jene Energie mit der höchsten Schöpfungskraft. Das Paar ist im Regelfall gegengeschlechtlich. Es versteht sich ohne große Worte und hat noch vereinzelt eigene Themen zu lösen. Dies ist jedoch aufgrund der intensiven Vorarbeit das „Salz in der Suppe ihres Lebens“. Nichts muss sein. Vieles kann sein.
Als Gipfel der Entwicklung gibt es die Schmetterlingspaare. Sie haben den Gesamtprozess durchlaufen – in einem oder auch in mehreren Leben – und sind in einer Phase der besonderen persönlichen Vollkommenheit angelangt. Ihre Vereinigung ist komplette Harmonie.
⇒ Es geht bei all diesen Konzepte, die primär der menschlichen Orientierung im eigenen Sein dienen und die Illusion (die Maya, den Schleier) nehmen sollen, um das Leben selbst, um Wachstum, um Ordnung, ums Gehimmelt&Geerdet sein. Und – es geht IMMER um Energien und nicht um Inkarnationen.
Erwartungshaltung versus eigentlichem Sinn
Ich schrieb von den romantischen Wünschen nach Verschmelzung und ihren Hintergründen. Die Aufgaben der Dualseelen, Zwillingsseelen und Seelengefährten sind jedoch weitaus unromantischer. Man kann sich das auch nicht aussuchen, da viele von uns ihren eigenen Seelenvertrag, ihre Aufgaben, ihren Weg gar nicht kennen.
Meist stolpert man über andere Menschen und versucht sie, konzeptiv-mental einzuordnen. Ein Weg dafür sind die Dualseelen, Zwillingsseelen etc. pp.
Wer sich auf die Suche nach einem der oben Angeführten begibt, hat den Sinn derselben nicht erfasst und läuft zielsicher am eigenen Leben vorbei.
⇒ It’s the energies, stupid …
Ich erlebe es immer wieder in meinen Beratungen, dass Menschen mit diesen Konzepten aufgeladen ins Gespräch kommen und ich einige Schlüsselfragen stelle, die sie mir beantworten. Danach stellt sich sehr oft heraus, dass der andere ein karmischer Seelengefährte oder ein Seelenverwandter ist, wobei gerade mit dem letztgenannten Begriff ziemlich schludrig umgegangen wird.
Häufig sind es Lernpartner, die wir sowohl im Persönlichen als auch im Beruflichen haben können.
Dann ist die Enttäuschung groß und der Lack ist ab. Bleib‘ ich doch lieber Single, höre ich dann immer wieder. Doch auch das ist nicht unbedingt der richtige Weg. Hören Sie auf Ihre Seele. Sie spricht leise, doch unaufhörlich dazu.
Ich will hier für Klarheit sorgen, weil die Konzepte so derart überfrachtet und erwartungsüberladen sind und bei vielen zu Enttäuschungen führen. Vor allem dann geschieht dies, wenn der Prozess schon lange andauert und kein Ende in Sicht scheint, oder einer einfach nicht mitwill und sich seines Amts und den damit verbundenen Aufgaben nicht bewusst ist.
Wer jedoch seine Dualseele findet, der darf sich auf einen heftigen Prozess einstellen.
Wenn dieser Prozess nicht innerlich aufrüttelnd ist und das Leben in seinen Grundfesten erschüttert, glauben Sie mir – dann ist es keine Dualseele und es gibt schon gar keine Zwillingsflamme.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Beispielen, die diesen Prozess durchlebt haben – und er ist alles nur kein Zuckerschlecken.
⇒ Wissen dient der Einordnung, der Orientierung. Wissen schützt … vor allem vor überromantischen Vor-Stellungen, die zur Ent-Täuschung führen müssen. Dies gilt ganz besonders in Beziehungen und Partnerschaften.
Der Weg der Dualseelen und Zwillingsseelen
Ich will nochmals näher auf die Dualseelen- und Zwillingsflammenenergie eingehen.
Wenn einander Menschen mit der Dualseelenenergie im Erdenleben begegnen, dass beginnt eine wechselvolle Geschichte. Die erste Anziehung ist enorm. Man kann gar nicht voneinander genug bekommen. Ich meine damit nicht nur körperlich, sondern als gesamtes Wesen.
Nach dem ersten Hype tauchen dann die zu lösenden Themen auf. Nicht sanft, sondern mit einer ziemlichen Vehemenz. Es kommt oft zu Kontaktabbrüchen, zu Rückzügen – diese können auch gut und gerne einige Jahre dauern. Doch man weiß zumindest unbewusst – man kommt nicht voneinander los, bis man die zu lösenden Themen tatsächlich gelöst hat.
Die Rollen zwischen Einlasser und Gefühlsklärer, zwischen Jäger und Gejagtem, wechseln oft während des Prozesses.
Nichts ist statisch. Nichts lässt sich vorhersagen – außer dass einen der andere in seine tiefsten Tiefen zwingt. Jede bekannte Zuordnung wird über den Haufen geworfen.
Ja – man kann versuchen, vor den eigenen Themen, die der andere zielsicher triggert, davon zu laufen. Man kommt ja auch durchaus ein Stück weit … um dann wieder zurückzugehen und oft erst nach dem x-ten Mal hinzusehen, was da eigentlich die Frage ist, die es zu klären gilt.
Der andere ist primär Spiegel seiner selbst. Er zeigt uns Energien in uns an, die geordnet gehören, damit wir an unseren wahren Kern gelangen können und wahrlich uns selbst sind. Alles, was man am anderen ablehnt, kritisiert, verändern will, mies macht … da schaue man besonders gut und genau hin. Es sind oft alte, sehr, sehr verborgene Muster, die das Gegenüber auslöst, anspricht (meistens gar nicht direkt und bewusst) und so im besten Sinn des Wortes in den Wunden wühlt. Es ist ja seine Aufgabe. Nichts da mit Liebe, Wonne, Waschtrog. Nichts mit überbordender Romantik.
Meistens geht im Prozess einer voran.
Man kann nicht generell sagen, ob es die Frau oder der Mann ist. Das ist je nach Paar individuell. Man kann für das Meistern des Prozesses keine Betriebsanleitung geben, weil jeder Prozess individuell und vor allem einzigartig ist. Es ist pure Energiearbeit – immer zum Gemeinwohl.
Wenn man also meint, dass Kartenreadings und astrologische Deutungen allgemeiner Natur die Lösung bringen, dann sei man davor gewarnt. Sie können bestenfalls generelle und kollektiv wirksame Energiepotenziale anzeigen, die zur Verfügung stehen. Doch ob sie der Einzelne nutzt, um in die Gänge zu kommen, bleibt offen. Es gilt auch hier das Prinzip der freien Wahl.
Offen bleibt auch, wenn man als einer der beiden seine Hausaufgaben macht, ob der andere auch in die Gänge kommt. Wenn man ein „wenn-dann-Spiel“ spielt, dann kann man davon ausgehen, dass es nicht so kommt. Es bleibt immer dem Einzelnen überlassen, ob er die Chancen, die dieser einzigartige Prozess bietet, nutzt. Der Andere, die Energien, die Sterne – sie machen gewogen, sie bieten Chancen an – doch sie zwingen nicht zum Handeln.
Zu hoffen, dass die Geistige Welt beim Anderen eingreift,
ist aus meiner Sicht zutiefst menschlich, doch letztlich unzulässig. Die Geistige Welt greift dauernd ein. Wenn der Andere den Eingriff nicht für sich als erhebend und als erweiternd interpretiert, wenn er seine Aufgaben und sein Würdenamt nicht erkennt, dann nützen Türme, Räder des Schicksals, Wagen, Saturn, Pluto und Uranus – nur um wahllos einige der Veränderungsenergien zu nennen – NICHTS!
⇒ Das Ziel, das einzige Ziel des Dualseelenprozesses, ist, sich selbst so nahe wie möglich zu kommen, in sich aufzuräumen, sich zu ordnen, in sich ganz zu werden, das eigene Bewusstsein anzuheben und damit seinen Beitrag für das Große Ganze zu leisten.
Es geht in diesem Prozess um die göttliche Rückverbindung, um das Gefühl von Nachhausekommen,
um das Angenommensein durch das Göttliche. Es geht um eine göttliche Verbindung, die auch zwischen zwei Menschen gelebt werden kann.
Für die Zwillingsflammenenergie gilt weiter: Man kann sich nicht suchen, sondern man wird im göttlichen Timing gefunden, wenn man die eigene innere göttliche Rückverbindung gemeistert hat. Dafür gibt es keine Standards, keine Kontrollkriterien. Es ist ein gefühlter Zustand des bedingungslosen Angenommenseins.
Zuerst muss dies innerlich geschehen, damit es danach als Projektion ins Außen treten kann und sich in einem anderen Menschen manifestiert.
Ich weiß, das mag auf den ersten Blick enttäuschend klingen und nichts mit der klischeehaften Romantik zu tun haben. Doch das ist aus meiner Erfahrung das Ziel des Dualprozesses.
Seit Anfang 2019 tut sich etwas … und es wird 2020 noch stärker sichtbar sein
So beobachte ich seit Anfang 2019, dass viele dieser Dualseelenbeziehungen auseinandergehen, weil ein Teil auf seinem Weg und mit seine Themen soweit geordnet ist. Es reicht für diesen Teil. Es ist rund und abgeschlossen. Ein Zyklus ist zu Ende. Was soll man/frau noch lernen in dieser Beziehung? Wo sind noch offene Aufgaben? … Nichts davon ist mehr da. Es ist auserzählt.
Leere … doch auch ein neuer Zyklus kann beginnen. So weit, so gut.
Doch meistens ist es so, dass der andere heillos zurück im Prozess ist. Der Weitere zeigt dem hinterherhinkenden Teil drastisch seine Fehlstellen auf, die längst geordnet gehören. Meistens klinkt sich der, der noch nicht so weit im Prozess ist, aus.
Oft verbleibt er im bekannten Alten. Auch das ist Ausdruck der freien Wahl.
Jeder erhält die Chance. Ob er sie nutzt oder sie verstreichen lässt, darauf nimmt niemand Einfluss, ja – das darf gar nicht sein. Was jedoch nicht mehr möglich ist, ist die Inanspruchnahme der mit dem Würdenamt einer Dualseele verbundenen Privilegien.
Für den fortgeschrittenen Teil ist dieser Vorgang, dass der andere nicht mitzieht, oft unverständlich und auch sehr schmerzhaft. Doch – auch das gilt es zu lernen und zu akzeptieren: es geht immer und ausschließlich um den eigenen Weg. Der andere kann, muss jedoch nicht mitziehen. Oft stellt sich im Nachgang heraus, dass die vermeintliche Dualseele ein karmischer Seelengefährte war.
Handelte es sich um eine Dualseele, die dies weder erkennt, noch bereit ist, sich auf den Weg zu machen, dann gibt es – qua Seelenvertrag – die Vereinbarung, dass es ab einem von oben festgesetzten Zeitpunkt Schluss mit lustig ist. Sprich – man hat sich dem Würdenamt, mit dem man dem Gemeinwohl energetisch zu dienen hatte, als nicht würdig erwiesen.
Was kommt dann? Ganz einfach – man wird wieder auf die Stufe eines karmischen Seelenpartners gestellt.
Nächster Schritt ist das Besteigen des Karmakarussells. Ja – es ist mittlerweile so, dass sehr wohl von oben eingegriffen wird, wenn man es zu bunt treibt und meint, als Dualseele den alten, bequemen Weg weitergehen zu können und gleichzeitig die Würden und Privilegien des Amts einfach unbewusst anzunehmen und zu genießen. Dies ist kein Widerspruch zu oben Geschriebenen, sondern eine nächste Entwicklungsstufe.
⇒ Die Geistige Welt will unsere Weiterentwicklung und sieht nicht unendlich lange zu, wenn jemand ihre Geschenke missbraucht. Sie nimmt sie einem weg und verteilt die Aufgaben neu. 2020 ist das perfekte Jahr dafür.
Hierbei geht es ganz schlicht um das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es ist reine Physik – und hat überhaupt nichts mit Rache zu tun. Wenn Sie in so einem Prozess sind, dann empfehle ich, auf dieses Gesetz zu vertrauen. Es wirkt immer – und es dauert auch nicht mehr so lange, weil die Zeit als Kategorie ausgehebelt ist und die Umsetzung quasi Parade reposte spielt, gleich, ob man sich dessen bewusst ist oder auch nicht.
⇒ In meiner Beratungspraxis erlebe ich solche Rückstufungsprozesse seit Herbst 2019 zum Teil in ganz dramatischer Weise. Wie geschrieben – das Gesetz von Ursache und Wirkung ist am Werken. Vertrauen Sie darauf. 2020 wird noch radikaler werden. Die Spaßgesellschaft hat auch hier ausgedient.
Was geschieht, wenn der Platz neben mir, die ich meine Aufgaben gemeistert habe, frei wird?
Diese Frage erhalte ich auch immer wieder gestellt. Nach der Enttäuschung, dass der andere nicht mitzieht, folgt sehr oft die Trennung. Die kann natürlich vorübergehend sein. Doch sehr oft ist sie für diese Inkarnation endgültig, weil die Deadline für die Bewältigung der Aufgabe durch den anderen Partnern überschritten wurde.
Der entwickelte Teil, der seine Aufgaben gemeistert hat, steht dann da und fragt sich, was nun? Die Geistige Welt sorgt für den, der die Herausforderung angenommen, durchlaufen und gemeistert hat. Ja, es gibt eine Form von Belohnung. Wer dem Gemeinwohl dient, hat sich diese Belohnung auch redlich verdient. Wenn der eine säumige Part im Dualseelenprozess auf den karmischen Seelenpartner rückgestuft wird, dann gibt es seitens der Geistigen Welt einen Alternativplan, der auch bereits auf Seelenebenen vereinbart wurde.
⇒ Sie schickt einen wahren Seelengefährten. Ja – das gibt es. Es geht um Energien und es geht um Würdenämter. Die Möglichkeit, dass zwei gereifte Menschen die Zwillingsflammenenergie dann hochhalten, die ist dann gegeben.
Damit ist klar: ja, es kann ein Wechsel stattfinden, wenn einer nicht mitspielt und sich gegen die Aufgabe stellt. Um Missverständnissen vorzubeugen – es ist eine Frage des Seelenplans.
Bekanntermaßen wissen wir, dass alte Seelenpläne mittlerweile größtenteils erfüllt sind und neue Seelenpläne geschrieben werden. Warum also soll es nicht einen wahren Seelengefährten geben?! Doch bitte – auch das ist kein Automatismus. Die Belohnung kommt, doch die Form ist der Geistigen Welt überlassen.
Ein gewagter Ausblick
Wenn der Dualseelenprozess von beiden durchlaufen wird und in den Zwillingsflammenprozess übergeht – das kann, muss jedoch nicht der Fall sein – also, wenn der Übergang erfolgt, dann ist das Große Ganze noch viel stärker im Zentrum des Prozesses. Übrigens können es, müssen jedoch nicht es nicht die gleichen Menschen sein, die die Zwillingsflammenenergie halten. Die Schlüsselaufgabe lautet hier:
Das Paar hebt gemeinsam die Energie des Großen Ganzen an.
Auch das geht nicht immer friktionsfrei, doch es ist einfacher als im Dualseelenstadium. Ob man das in einem Leben schafft, ist offen.
Man muss bedenken, dass es sich um sehr heftige, anstrengende Prozesse handelt. Doch – und das ist das Schöne: noch nie war die Gelegenheit eben Dank der Energieanhebung so groß wie in diesen Jahren, dass auch der Zwillingsflammenprozess lebbar ist … mit allem, was dazugehört. Ja – es gibt bereits eine Reihe von Paaren, die die Partnerschaft konkret und physisch leben und die Zwillingsflammenenergie dabei halten.
Ja – es gibt auch einige wenige Schmetterlingspaare, die diese außergewöhnliche Partnerschaft real leben.
Doch das soll nur Motivation sein, sich auf den eigenen Weg zu machen, zu fragen, was der eigene Beitrag zur Bewusstseinserweiterung des Großen Ganzen ist. Darum geht es ausdrücklich – und nicht um die Realisierung romantischer Konzepte.
Es geht also um die erfüllte Göttliche Verbindung und deren Beitrag zur Energieanhebung im Großen Ganzen. Keine Beziehung, kein Ziehen mehr. Keine Partnerschaft, kein Rechtsgeschäft mehr. Vielmehr – das Leben einer erfüllten Göttlichen Verbindung. Was für eine Aussicht …
14.02.2020
Andrea Riemer
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D
www.andrea-riemer.de
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