2020-08-04

Versinken wir im Pädo-Sumpf? Trump und NSA kämpfen längst in der BRD: Weltweite Säuberungswelle erreicht Deutschland (Video)


Seit wenigen Wochen hat uns die Welle erreicht, die der US-Präsident im April 2019 mit seiner Executive Order ausgelöst hat. Er hat unmissverständlich gesagt, dass er dem Menschenhandel weltweit den Kampf ansagt. Wir haben es vielfach geschrieben, dass Donald Trump dies sehr ernst meint.

Weltweite Säuberungswelle erreicht die BRD

So mancher mag geglaubt haben, dass die USA und die Staaten Europas, in denen immer wieder Fälle von Pädophilie auftauchten, wieder dem Mythos „Einzelfalltheorie“ zuzuordnen sind.

Doch hier haben sich die Menschen getäuscht. Die Pädophilie und die kriminellen Taten, die damit einhergehen, sind schlimmer in unserer Gesellschaft verankert, als wir es wahrhaben wollen.

Das Geschäft mit Menschen und insbesondere mit Kindern ist das einträglichste Geschäft. Das stellt den weltweiten Drogenhandel in den Schatten, so ein Insider.

Es tauchen immer mehr Hinweise auf, dass die Politik in unserem Land zumindest diese Netzwerke gedeckt hat und vielleicht auch noch weiterhin deckt?

Die BRD – ein riesiger Pädo-Sumpf

Zeichen, Codes, Farben – Alles das umgibt uns und wir merken nicht, dass es sich in vielen Fällen um eine Geheimsprache handelt, mit der sich Pädophile verständigen.

Der Sumpf scheint so groß zu sein, dass eine Aufarbeitung von innen heraus nur schwer vorstellbar scheint.

Opfer darauf angesprochen wer denn die Täter seien, sagen: „Ihr seht sie jeden Abend im TV“. Wie auch Jessie Marsson, der in einem erschreckenden Interview Täter, Taten und Vorgehensweisen beim Namen nennt.

Er deckt die unfassbaren Zustände im Land schonungslos auf. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Er entlarvt die Illusion einer sauberen BRD. Wie tief die Pädophilie bei uns geht, ist schwer auszuhalten (Pädo-Netzwerke: Trump hält Wort – NSA kämpft weltweit gegen Kindesmißbrauch – Deutsche längst im Visier).

Immer besser verstehen wir Donald Trump und seinen Kampf gegen die weltweiten Pädo-Netzwerke. Offenbar sind wir eines der Kernländer der Kinderschänder.
Die Stasi erpresste viele einflussreiche Pädophile und nahm damit Einfluss auf die Politik, Justiz und Unternehmen.

„Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben.

https://www.welt.de/print-welt/article378210/Kinderpornographie-Stasi-erpresste-Politiker.html

https://www.aachener-zeitung.de/kultur/arbeitete-marc-dutroux-fuer-die-stasi_aid-28642109

Und immer wieder die zentrale Frage: Warum kommen so viele Pädokriminelle mit vergleichsweise geringen Strafen davon? Sie zerstören ein Menschenleben, ganze Familien und enden sehr oft in Bewährungsstrafen. Warum stellen sich manche Politiker gegen harte Strafen? (Zerstörte Untergrundanlagen unter Stuttgart & Berlin und was die Eliten für den Herbst planen – die Erde befindet sich in der finalen Phase (Videos)).

Die düstere Seite der Grünen

Die Gründerväter der Grünen bewegten sich in jenem Dunkelfeld, über das heute nicht mehr so gerne gesprochen wird. Dennoch geriet Daniel Cohn-Bendit mit seiner offen zur Schau getragenen Neigung zu Kindern, in die öffentliche Kritik.

Am 31.01.2001 forderte der frühere Außenminister und BND-Chef Klaus Kinkel, FDP von Cohn-Bendit eine Klarstellung zu seinen Äußerungen in seinem Werk „Der große Basar“. In diesem Buch schilderte der spätere Europa-Abgeordnete der Grünen seine „fiktiven“ Erlebnisse mit 5-Jährigen.

Cohn-Bendit antwortete, dass ihm das Problem damals nicht bewusst gewesen sei. Man habe versucht in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren. Er habe zuspitzen und provozieren wollen. Er wollte sich als Tabubrecher profilieren.

In einem aufschlussreichen Interview mit dem WDR offenbarte Eckhard Stratmann-Mertens, weiteres Gründungsmitglied der Grünen, Abgründiges aus der Partei die sich so gerne als Umweltpartei sieht.

Da soll es ein alternatives Wohnprojekt gegeben haben, in dem sexuelle Übergriffe stattfanden. Und die Neigung zu Kindern wurde als sexuelle Befreiung dargestellt. Der Landesverband NRW der Grünen stand damals offen zu den Positionen der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS).

Der Spiegel schrieb unter dem Titel: Unter die Haut

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/124276461

Ermutigt durch die 68er-Bewegung, die in ihrem Sturm gegen sexuelle Repressionen auch Sex mit Kindern enttabuisieren wollte, benutzten Pädophile Institutionen wie den Kinderschutzbund, um an Kinder und Jugendliche heranzukommen.

Es entstand ein Netzwerk aus pädophilen Pädagogen, Kinderschützern und Wissenschaftlern. Sex mit Kindern wurde ganz offen zum Bestandteil pädagogischer Konzepte (Adrenochrom und die gefolterten Kinder aus Untergrundanlagen – führt die Spur auch nach Deutschland? Wurde Hillary Clinton bei einem Folter-Ritual gefilmt? (Videos)).

So war der langjährige Bundesvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Walter Bärsch zugleich Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), jener Gruppe, die sexuelle Kontakte Erwachsener mit Kindern propagierte.

Vorsitzender der AHS war in den achtziger Jahren der Pädo-Lobbyist B., der als Heimerzieher arbeitete.

Siegfried Weber* ist eines seiner Opfer. Er sagt, er leide bis heute an dem, was B. ihm angetan habe. Weber war zwölf Jahre alt, er lebte in einem Heim in Düsseldorf, als B. begann, ihn zu missbrauchen. „Der hat mein Leben zerstört“, sagt Weber. Er ist 53 und seit 20 Jahren arbeitsunfähig. Er hat keine Frau, keine Familie, keine Freunde. „Aber nicht, weil ich das so will. Es geht einfach nicht.“
*Name geändert

Eckhard Stratmann-Mertens, ein Gründungsmitglied der Grünen sagte über die Grünen und Cohn-Bendit

Stratmann-Mertens: Im Landesverband NRW waren das vielleicht so bis zu zehn Leute, die für eine Legalisierung von Sex mit Kindern eintraten. Zugleich gab es aber so eine Stimmung, ein emanzipatorisches Aufbruchsklima in der Partei, tolerant zu sein gegenüber Menschen, die sich gegen die herrschende Sexualmoral einsetzten.

Stratmann-Mertens: Es gab um 1980 eine Gruppe, die nannte sich Indianerkommune. Die kamen aus Nürnberg. Diese Gruppe nahm dann an einigen Bundesparteitagen teil. Die bezeichneten sich als Kinderrechtsinitiative, die ganz offen für pädosexuelle Kontakte Stimmung machten. Auf Parteitagen lagen dann teilweise Erwachsene rum, die mit Jugendlichen knutschten. Es war zum Kotzen. Aber aus einer falsch verstandenen Liberalität wurde da in den Anfangsjahren der Grünen nicht eingegriffen.

Das grün-alternative Selbstverständnis lautete halt: Alles ist zunächst einmal erlaubt, was für sexuelle Befreiung steht. Das sehe ich aus heutiger Sicht sehr kritisch. Man hätte diese Leute viel früher rausschmeißen müssen.

WDR: Auch der bekannte Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit steht seit Monaten in der Kritik. 1975 hatte er in einem halb fiktiven Buch über seine Zeit als Erzieher geschrieben, es sei passiert, dass Kinder seine Hose geöffnet und ihn gestreichelt hätten. Cohn-Bendit kennzeichnete die Äußerungen wiederholt als dumme Provokation. Wie beurteilen Sie das? (Elitäres Snuff Film-Netzwerk und die Verbindung nach Deutschland).

Stratmann-Mertens: Ich war damals ja auch als Student in Frankfurt, als Cohn-Bendit und Joschka Fischer da waren. Ich habe an denselben Demonstrationen teilgenommen. Und ich muss sagen:

Ich glaube Cohn-Bendit kein Wort, wenn er seine Äußerungen zum Sex mit Kindern heute als Provokation, als reine Theorie hinstellt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article118319669/Ich-glaube-Daniel-Cohn-Bendit-kein-Wort.html

Grünen-Politiker gegen Strafverschärfung für Kinderschänder

https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/adams-gegen-schaerfere-strafen-fuer-kindesmissbrauch-id229292140.html

SPD- Politikerin gegen Strafverschärfung für Kinderschänder

Die Bundes-Justizministerin Christine Lambrecht, SPD sprach sich ebenfalls gegen härtere Strafen aus und gab erst nach massivem, öffentlichen Druck nach. Alleine dafür hätte sie sofort zurücktreten müssen.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/missbrauch-nicht-als-verbrechen-werten-kinderhilfe-fordert-ruecktritt-von-lambre-71173486.bild.html

Sebastian Edathy, SPD und die seltsamen Ermittlungen

Einst Hoffnungsträger der SPD, stürzte er jäh über einen Kinder-Film-Skandal aus Kanada. Er selbst sagte, dass es fehlgeleitete Neugier war weshalb er solches Material in Kanada bestellt hat.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77953056/sebastian-edathy-ueber-nacktvideo-affaere-ich-bin-nicht-paedophil-.html

„Es geht Sie nichts an“

Der 45-jährige Edathy entschuldigte sich allgemein dafür, dass er viele Menschen enttäuscht habe.
Er sieht sich rechtlich aber als unschuldig: „Ich habe sicher Fehler gemacht, aber es war legal“, sagte Edathy, der sich betont selbstbewusst gab. „Ob ich pädophil bin oder nicht – es geht Sie nichts an, was ich bin.“

https://www.rundschau-online.de/news/politik/sebastian-edathy–paedophil-oder-nicht—es-geht-sie-nichts-an–580512

Brisant: Sogar Steinmeier wusste Bescheid

Es wurde nie richtig geklärt, warum bei Edathy während einer Hausdurchsuchung nichts gefunden wurde. Beobachter sprachen damals davon, dass der SPD-Shootingstar im Vorfeld vielleicht gewarnt worden sein könnte? (Hollywood: Das fehlende Filmmaterial von “Eyes Wide Shut” – Elite-Pädophilenring organisierte Jagdgesellschaften auf Kinder (Videos)).

Auszug aus Express vom 18.12.14

In den folgenden Wochen habe Parteifreund Michael Hartmann, Edathy nach Rücksprache mit dem damaligen BKA-Chef Ziercke darüber informiert, wann die Akte bearbeitet würde. Aus der SPD-Spitze sei er nicht gewarnt worden, betonte Edathy. Jedoch habe Hartmann in der Sache frühzeitig Kontakt zu den SPD-Spitzenleuten Thomas Oppermann und Frank-Walter Steinmeier gehabt.
Edathy: „Ich habe nicht mit der Spitze meiner Partei – bin ja noch Mitglied – darüber gesprochen.“

Am 15. November 2013 habe sein Parteifreund Michael Hartmann ihn über die Kinderpornografie-Ermittlungen informiert. Edathy: „Ich bin laufend unterrichtet worden, wo die Akte sich befindet.“ Hartmann und Ziercke haben ähnliche Anschuldigungen allerdings im Vorfeld zurückgewiesen.

https://www.express.de/news/sebastian-edaty-pressekonferenz-281140

Die Politik und die Pädophilie

Ob man den Umgang mit Pädophilie als gefährlichen Unsinn verharmlosen kann und sich wahlkampftechnisch betrachtet, als besorgt gibt, ist eine Ansichtssache. Steinmeier, damals SPD-Fraktionschef äußerte sich eher unscharf in der Sache.

Immerhin ging es um ein kommunalpolitisches Programm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen, für das der frühere Grüne Jürgen Trittin presserechtlich verantwortlich zeichnete und in diesem die Straffreiheit für gewaltfreie sexuelle Handlungen mit Kindern gefordert hatte.

Steinmeier und der Grüne-Pedo-Skandal

Die Grünen hätten damals „gefährlichen Unsinn behauptet“. Der Vorgang sei für die Grünen „ausgesprochen unangenehm“,sagte Steinmeier.

Steinmeier war 2013 über Grüne besorgt – 18.09.2013 WELT

Nach einem Bericht des Hamburger Magazins „Stern“ standen die Grünen weitaus länger in Kontakt mit einer Pädophilen-Organisation als bisher bekannt. Die Grünen im niedersächsischen Landtag hätten sich noch im Sommer 1989 offen gegenüber den Forderungen Pädophiler gezeigt. Vertreter der Landtagsfraktion, deren Vorsitzender damals Trittin war, hätten damals in Kontakt mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) gestanden.

Frank-Walter Steinmeier im Deutschlandfunk. Der Vorgang sei für die Grünen „ausgesprochen unangenehm“.

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig

„Das Thema Kindesmissbrauch gehört nicht in Wahlkampfauseinandersetzungen“

Warum wollte der Missbrauchsbeauftragte das Thema unbedingt aus dem früheren Wahlkampf heraushalten?

https://www.welt.de/newsticker/news1/article120145792/SPD-aeusserst-besorgt-ueber-Paedophilie-Vorwuerfe-gegen-Gruene.html

https://www.deutschlandfunk.de/studie-gruene-haben-paedophile-positionen-toleriert.1783.de.html?dram:article_id=303021

Renate Künast

Sie kam im Bundestag kurzfristig in Erklärungsnot

https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html

Gab es ein „Missbrauchs-Netzwerk“ bei Berliner Grünen?

https://www.welt.de/politik/ausland/article141176217/Gab-es-ein-Missbrauchs-Netzwerk-bei-Berliner-Gruenen.html

Der ehemalige Grünen-Geschäftsführer Volker Beck wollte die Pädophilie entkriminalisieren

Der frühere Grünen-Geschäftsführer Volker Beck wollte die Pädophilie entkriminalisieren. In einem Artikel aus der Welt von 2013 erfahren wir viel über die abartige Welt der Kinderfreunde.
Auszug:

Andererseits hält Beck fest am Ziel der „Entkriminalisierung“ von Pädophilie. Offen plädiert er dafür, das sogenannte Schutzalter abzusenken. Damit würde die uneingeschränkte Strafbarkeit von Sexualkontakten erst bei Kindern unter 12 Jahren (statt schon bei unter 14-Jährigen) einsetzen. Gleichwohl: Beck war gegen die Forderung nach völliger Straflosigkeit.

Nachdem das Original-Manuskript wieder auftauchte, war klar – Beck hatte gelogen. Sein Text war nicht vom inzwischen verstorbenen Herausgeber verfälscht worden.

Jetzt aber ist das Original aufgetaucht. Wer dieses Manuskript, von „Spiegel online“ veröffentlicht, mit der Druckversion im „Pädosexuellen Komplex“ vergleicht, findet keine Spur einer Verfälschung. Bis auf einige Komma-Korrekturen hat der Herausgeber an Becks Text nichts verändert. Was Beck gesagt hat, entspricht nicht der Wahrheit.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article120237364/Beck-wollte-Sex-mit-Zwoelfjaehrigen-straffrei-machen.html

Kentler – Grausames Pädo-Experiment in Berlin

Liest man was sich in Berlin anbahnt, dann fehlen jedem vernünftig denkenden Menschen angesichts der Monströsität die Worte.

https://www.rtl.de/cms/kentler-experiment-in-berlin-obdachlose-jugendliche-wurden-bewusst-an-paedophile-pflegevaeter-vermittelt-4157771.html

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-kentler-fall-kindesmissbrauch-in-staatlicher-verantwortung-16817974.html

Der ehemalige Berliner Bürgermeister und spätere Kanzler soll involviert gewesen sein
Auszug aus der US-Presse – Breitbart 18. Juni 2020 – Übersetzung

Ein ehemaliger Bundeskanzler Westdeutschlands, Berliner Senatoren, Bürokraten und Mitglieder des Bildungsinstituts sind alle in ein Netzwerk verwickelt, „in dem pädophile Positionen angenommen, unterstützt und verteidigt wurden“, heißt es in einem Bericht der Bundesregierung über die Unterbringung obdachloser Kinder bei bekannten pädophilen Pflegeeltern.

Seit über einem Jahr prüfen Forscher der Universität Hildesheim Tausende von Akten in der Bildungsverwaltung des Senats in Berlin. Der 57-seitige Bericht, der diese Woche veröffentlicht wurde, stellte fest, dass ein „Netzwerk von Akteuren in der Senatsverwaltung und Institutionen für Bildungsreformen während der Wohnungsreform der 1970er Jahre, die Einrichtung von Wohngemeinschaften und Pflegeheimen für pädophile Männer tolerierte“.

Ein Mann mit Vorstrafen wegen Kindesmissbrauchs, der im Bericht als Fritz H. bezeichnet wird, konnte mindestens neun Kinder vergewaltigen und missbrauchen, die ihm im Rahmen des von der Regierung unterstützten Programms als Pflegekinder gegeben wurden. Trotz der extremen Warnsignale wählten ihn die Berliner Jugendhilfebeamten konsequent als Pflegevater für Kinder, die oft sechs oder sieben Jahre alt waren.

Laut den Forschern unterstützte Willy Brandt das Projekt nachdrücklich, während er feststellte, dass das Zentrum „eindeutig“ dem Senat unterstellt war, dem Bürgermeister Brandt vorstand.

https://www.breitbart.com/europe/2020/06/18/report-german-officials-placed-children-with-paedophiles-for-30-years/

Deutsche Quellen

https://www.familien-schutz.de/2020/06/18/berliner-behoerden-waren-involviert-riesiges-paedophilen-netzwerk-aufgedeckt/

https://www.news4teachers.de/2020/06/monstroeser-missbrauchsskandal-berlins-bildungssenatorin-spricht-von-behoerdenversagen/

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/paedophile-missbrauch-berlin-pflegekinder-li.87610

Sachsensumpf – Die Spur führt in die Justiz und ganz nach oben

Die Opposition wirft ihm (Thomas de Maizière – d. Red.) vor, von möglichen staatsgefährdenden Aktivitäten und Verwicklung von Amtsträgern erfahren, aber weder den Landtag noch den Regierungschef informiert zu haben.

https://www.welt.de/politik/article3429681/Sachsen-Sumpf-De-Maiziere-verteidigt-sich.html

Auszug

Anhand von Fotos bestätigen Mandy Kopp und Beatrix E.(Kinderprostituierte – d. Red.), was sie schon früher gegenüber Journalisten und möglicherweise auch der Polizei äußerten: In Niemeyer wollen sie ihren früheren Freier „Ingo“ erkennen. Auch bei Norbert Röger, dem heutigen Präsidenten des Landgerichts Chemnitz, soll es sich um einen ehemaligen „Jasmin“-Kunden handeln.
Die Juristen streiten die Bordellbesuche ab. (Es geht um das ehemalige Kinderbordell Jasmin – d. Red.)

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-11/Sachsensumpf-Prozess-Mandy-Kopp

https://www.zeit.de/online/2008/27/sachsensumpf-jasmin

Stasi spielt zentrale Rolle

Kinderpornographie: Stasi erpresste Politiker

Berlin – Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst. Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz (Deckname „Grigori“), in einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt.

Die Erpressten sind Pädophile in höchsten Ämtern

„Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben. Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen umgewandelt. Eine Schlüsselrolle spielte Rainer Wolf, der Vater des noch immer vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald“, berichtet der in Berlin lebende Götz.

https://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article102186082/Kinderpornographie-Stasi-erpresste-Politiker.html

Trump und NSA kämpfen längst in der BRD

Nicht nur Donald Trump und das Militär jagen und vernichten ganze Pädo-Netzwerke. Die NSA, die jahrelang alles mitgelauscht und mitgeschnitten hat, ist Teil dieses Kampfes. Immer wieder gibt der Geheimdienst Tipps und Hinweise an Behörden, die dann zuschlagen. Inwieweit der Sumpf ausgetrocknet wird, werden die kommenden Wochen und Monate zeigen. Dass wir sicherlich noch große Überraschungen erleben werden, steht außer Frage.

Welche Größe der Eisberg hat, von dem wir gerade mal die Spitze sehen, ist nicht zu erkennen. Oder wie Marc Dutroux während seiner Verhandlung mehrfach betonte: Die höchsten Kreise sind involviert. Es lässt sich nur erahnen, welche Dimension auf uns zukommt.

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1 Kommentar:

  1. Im Grunde genommen sind alle "Staatsanwälte", "Richter", POLIZEI-Präsidenten, Oberbürgermeister und sonstige hohe "Amts"-Träger in dem satanistisch pädophilen Ring eingebunden, ohne den sie ihren Job garnicht führen dürfen. Die müssen alle weg, sammt allen Volksverrätern.

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