2023-01-18

Klaus Praschak: Der Pfad der Seele, der Pfad des ( Über) lebens


Der Pfad der Seele ist nicht nur der Pfad zur Vervollkommnung, sondern er ist der Weg des Überlebens. Wir sind gerade im Begriff ein dunkles Zeitalter hinter uns zu bringen und befinden uns in einem aufsteigenden Zyklus, in dem es nun an der Zeit ist die Unwissenheit über unser wahres Sein zu überwinden. Ich werde nicht müde einen Satz zu wiederholen: „ Wir sind nicht hier um uns einer satanischen Obrigkeit in dumpfem Gehorsam zu beugen, sondern wir sind hier um Schritt für Schritt, durch Innererfahrung, die Realität unseres wahren Seins, die Quelle unser wahren Kraft und Fähigkeiten, selbst zu erleben. Erst durch mediale Eigenerfahrung kann der Mensch den Zusammenhang zwischen der äußeren und der inneren Welt verstehen. Nur durch das Erwachen, durch Selbsterfahrung, erleben wir das Eingebettet sein in das allumfassende, göttliche Sein.

Die Überwindung des niedrigen Selbst, ist das Erwachen aus dem Grab der Angst. Jene Menschen, die im niedrigen Selbst verhaftet bleiben, existieren zwischen Wiege und Grab. Sie fürchten den Tod im Glauben er sei das Ende. Die Angst vor dem Tod ist der größte und fatalste Irrtum der Menschheit und bildet die Basis für alle anderen Ängste, die zum festen Bestandteil des Vegetativums einer Person wird. Angst ist nicht nur das, was uns die Knie zittern lässt, sondern sie schwillt im Hintergrund und sie ist, zur Freude der Obrigkeit, leicht aktivierbar und so ist der Mensch leicht manipulierbar.

„Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen“. ( Jesus Christus )

Nur durch das Erleben medialer Eigenerfahrung kann das göttliche Bewusstsein in Erscheinung treten, wodurch der Mensch sein eigenes Sein sicher eingebettet in das große, allumfassende Sein erfährt. Wenn wir die verborgenen Kräfte in uns entdecken brechen alle Ängste, Befürchtungen und Spannungen zusammen und sie werden im Licht des eigenen Geistes verbrannt. Im Bewusstsein des Christus erkennen wir, dass wir selbst Schöpfer und Erlöser sind. In der Zeit des Wandels müssen wir im Alten ersterben, damit das Neue, durch Bewusstsein, geboren werden kann. Es ist an der Zeit unsere ganze Aufmerksamkeit auf unser inneres Licht zu lenken und den Fokus dort zu halten bis wir erkennen das unser Ich – Bin – Sein die Macht der Einen Ursächlichkeit ist, die niemals sterben kann. Vom Licht des eigenen Geistes geht eine unaussprechliche mystische Liebe aus und diese Liebe ist die verwandelnde Kraft, die Erlösung bringt. „Ich Bin die Tür die niemand schließen kann.“ ( Jesus Christus ) ….Ich Bin die Liebe ! Diese Liebe in uns, ist das Verlangen der Seele Vertrauen und Glück zu geben. Wer der göttlichen Liebe den Rücken kehrt, der wählt Trübsal und Verzweiflung – er wählt, wenn auch unbewusst, das Chaos. Die niedrige Triebnatur des Menschen kennt nur ein nach außen gerichtetes, materielles Leben und so kreisen die niedrig schwingenden Gedanken um die Befriedigung der physischen Sinnesnatur. Es ist eine bedauernswerte Einstellung und ein schlechtes Zeugnis für die Nutzung einer geringen Lebensspanne.

Es ist jedoch erfreulich, dass uns immer mehr Menschen begegnen, die im Laufe ihres Reifungsprozesses erkannt haben, dass sie aus Unkenntnis und Unwissenheit die wertvollsten Lebenskräfte falsch gelenkt hatten, statt sie für den Aufbau ihrer Geistigkeit zu nutzen. Doch zum Erwachen ist es nie zu spät !
 
-Klaus Praschak-

Wir freuen uns auf unseren März Mystic -Workshop in Bayern...Info unter : www.transzendenzwork.com/kursplan/

Quelle: Klaus Praschak

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