2024-05-10

Christine Stark: „Was für ein Tag…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen wunderschönen „Guten Morgen!“ für Sie alle und „MUT über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Am besten bitte ich sofort Erzengel GABRIEL, den großen weißen Erzengel der Verkündigung, an meine Seite. Möge er mir die richtigen Worte geben!

Worte, die auch Ihnen helfen, über das scheinbar „Wahre“, Sichtbare hinaus zu blicken und den tieferen Sinn hinter allem zu erkennen, was sich oft so beschwerlich anfühlt!

Was für ein Tag! „Himmelfahrt…!“

So hatte ich mir diesen Tag nicht vorgestellt! Blauer Himmel, Sonnenschein… alles bestens. Und auch wieder nicht.

Denn die kosmischen Energien toppen alles bisher Dagewesene.

Wir scheinen uns inzwischen nur noch auf X- bzw. M-Flare Niveau zu bewegen!

Glücklicher Weise erkennen wir das und uns ist bewusst, dass wir unserem lieben Körper Kumpel jetzt noch mehr RUHE und Sorgfalt gönnen sollten als sonst.

Andere, weniger bewusste Menschen, spüren nur ein leises oder lauteres „Grummel“ in Körper und Seele

- und suchen nach altbekannter Manier einen „Schuldigen“, den sie für ihr eigenes Unwohlsein verantwortlich machen können.

Umso wichtiger, dass wir uns immer wieder neu auf unseren lichten WEG und unser gutes ZIEL besinnen, uns selber treu zu bleiben, was auch geschieht! Was nicht immer einfach ist!

Denn die Nebenwirkungen von X und M schütteln auch uns ganz schön durch.

Durch die hohen LICHT Flutungen fühlt sich unser Körper ziemlich angestrengt. Aber es ist nur zu unserem Besten,- was den „Beinchenstellern“ absolut nicht in den Kram passt.

Mit Vorliebe nutzen sie genau diese Zeiten höchster Anspannung, um ihre unliebsamen „Geschenke“ hinzuzufügen

– in der Hoffnung, dass wir deren Folgen ebenfalls den Wirkungen der hohen Energien zuschreiben.

Manchmal bleibt dann nur noch, unsere „Obere Leitstelle“ anzufunken und sie zu bitten, uns mit Göttlicher INTERVENTION und Göttlicher REGULIERUNG den Weg wieder frei zu schaufeln.

Eine gute Möglichkeit, uns immer wieder neu auf unser wahres Wesen und die göttliche WAHRHEIT zu besinnen, bietet die heutige Lektion im KURS IN WUNDERN.

Darin wird u.a. empfohlen, sich sechs Mal auf den folgenden Glaubenssatz zu konzentrieren:

„Lass mich die Stärke, die Gott mir schenkt, annehmen
und keinen Wert in dieser Welt sehen,
damit ich meine Freiheit und Erlösung finden möge.“

Eigentlich ist diese Affirmation noch um einiges länger.

Das Loslassen der Äußerlichkeiten, das wir mit diesem Satz immer wieder neu üben, gilt in WAHRHEIT für unser ganzes gegenwärtiges Leben!

Im Grunde genommen geht es für die meisten von uns gerade um das große „Loslassen“ von Alt-Gewohntem, aber auch von „Plänen“ und Zielen, die uns nicht mehr dienlich sind.

Viele von uns spüren das in diesen Tagen und Wochen sehr deutlich.

Es kann eine ganz schöne MUT-Probe bedeuten, Alt-Vertrautes gehen zu lassen, wenn man nicht weiß, was danach kommt!

Einer ähnlichen MUT-Probe sah sich vor vielen Jahren auch Edith Stein gegenüber. Auch sie konnte sich nur auf ihr Gefühl verlassen, das ihr sehr deutlich sagte, was nicht mehr stimmig war.

Geholfen hat ihr damals ihre Innere Stimme und ihr tiefes GOTT VERTRAUEN.

Auch sie wusste nicht, was ihre wahre Lebensaufgabe sein würde und wofür sie aus allem Alten herausgenommen wurde.

Der innige Glaubenssatz, mit dem sie sich und anderen immer wieder MUT machte, ist inzwischen zu einem meiner liebsten TROST- und HILFE -Sätze geworden. Er heißt:

„GOTT weiß, was ER mit meinem Leben vorhat.
Ich brauche mich nicht darum zu sorgen.“

Verzagen Sie nicht, wenn sich Herausforderungen zu türmen scheinen und Ihr spirituelles Surfbrett mal wieder in Schieflage gerät!

„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben.“

Loben Sie sich immer wieder für alles, was Sie bereits erfolgreich durchgestanden und bewältigt haben, Stunde um Stunde, Tag für Tag!

Und machen Sie sich immer wieder selber MUT, indem Sie bestätigen:

„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben,
alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.

ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“

Diese Zeiten sind wahrlich nichts für Feiglinge.

Sie können stolz darauf sein, jetzt auf der ERDE inkarniert sein zu dürfen. Denn Ihr MUT und Ihr VERTRAUEN machen den Unterschied!

„GOTT weiß, was ER mit Ihrem Leben vorhat.
Sie brauchen sich nicht darum zu sorgen.“

Vertrauen auch Sie Ihrer Inneren Stimme. Sie wird Sie gut und sicher leiten.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9. Mai 2024
Himmelfahrt

PS: Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen. | Ein Kurs In Wundern Lektion 130 EKIW (acim.org)

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

17 Kommentare:

  1. Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wo man mit solchen Glaubenssätzen landet.

    „Lass mich die Stärke, die Gott mir schenkt, annehmen und keinen Wert in dieser Welt sehen, damit ich meine Freiheit und Erlösung finden möge.“

    „GOTT weiß, was ER mit meinem Leben vorhat. Ich brauche mich nicht darum zu sorgen.“

    „Alles, was ich brauche, wird mir gegeben, alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt. ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“

    Man ist also stets nur in der Empfängerposition und tritt die eigene Verantwortung an jemand anderen ab. Man muss selbst nichts tun, auch um Wissen muss man sich nicht bemühen. Man regrediert in die Kleinkindposition und setzt sein ganzes Vertrauen in und gibt alle Verantwortung an den Big Daddy ab. Ein bisschen Weltflucht ist auch noch dabei, denn statt des angemessenen Wertes, wird dieser Welt ja keinerlei Wert beigemessen.

    Ja was aber nun, wenn Big Daddy dieses kleinkindliche Verhalten auf den Geist geht, weil es eben der Bewusstseinsentwicklung im Wege steht? Vielleicht legt ja Big Daddy dann einfach mal die Hände in den Schoß und unternimmt auch nichts, wenn Betrüger sich einem als angebliche Helfer oder höhere Mächte andienen, auf die man Verantwortung abwälzen könnte. Dann gehört es womöglich zur Lernerfahrung, dass man von solchen betrügerischen Wesen veräppelt oder ausgenommen wird, vielleicht mehr energetisch als finanziell. Wer blindes Vertrauen dafür nutzen will, sich eigener Verantwortung zu entledigen, der sollte eben auch lernen, dass man mit blindem Vertrauen auch häufig an die Falschen gerät.

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    1. Ken,mein Lieblingsrethoriker...😊

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    2. Ich weiß nicht, ob Du Dich hier nicht auf das Falsche konzentrierst. Die Kraftentfaltung von Worten resultiert aus ihrem Wahrheitsgehalt, nicht der Form ihrer Darbringung. Diese mag, ästhetisch ansprechend gestaltet, dem Vergnügen dienen, allerdings birgt sie auch stets die Gefahr, dass Unwahres im Vergnüglichen verborgen worden sein könnte. Insofern prüfe man lieber gründlicher. Wer aber kritisieren möchte, der zeige bitte Fehlerhaftes oder Widersprüchliches auf oder, wenn man das nicht will, präsentiere man zumindest eine angemessenere Betrachtungsweise, die aufzuzeigen vermag, inwiefern sie sich von der bereits vorgebrachten unterscheidet und inwiefern bezüglich dieser Unterschiede eine Verbesserung erzielt würde, wenn man sich der alternativen Betrachtungsweise anschließen würde. Wahre Kritik zielt auf Kooperation und konstruktives Verhalten, während Krittelei durch Konfrontation und destruktives Verhalten gekennzeichnet ist. Kritik ist mir hoch willkommen, mich mit Krittelei ausführlicher zu befassen, wäre eine Verschwendung meiner Zeit. Er kommt nur leider sehr selten vor, dass mir dieser Liebesdienst kooperativ-konstruktiver Kritik von anderen erwiesen würde, denn solches stellt eine wertvolle Quelle, aus der man zur Selbstverbesserung schöpfen kann, dar. Leider widerfährt mir in der Regel höchstens konfrontativ-destruktive Krittelei, eigentlich stets als Antwort darauf, weil jemand sich durch meine stets begründete Kritik angegriffen gefühlt hat und deswegen nicht in der Lage war, auf Kritik mit Hinterfragung, eigener oder der der Position des anderen, zu antworten, sondern sich selbst oder die eigene Meinung durch Gegenangriff aus dem Fokus der Betrachtung zu rücken versucht.

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    4. Als allgemeine Feststellung wäre dies eine irrelevante Feststellung, denn einerseits würde Deine Feststellung ja wahrscheinlich niemand anzweifeln wollen, andererseits verändert Deine Feststellung ja auch nicht das Ausgesagte.

      Insofern sollte man es wohl eher als eine direkte Bezugnahme auf meine Aussage verstehen, dass es leider nur sehr selten vorkommen würde, dass mir dieser Liebesdienst kooperativ-konstruktiver Kritik von anderen erwiesen würde. Klar gibt es Liebesdienste, die man übersehen kann oder die unerkannt bleiben, der Umstand von anderen mit den Ergebnissen einer kritischen Überprüfung konfrontiert zu werden, gehört aber wohl kaum in diese Gruppe. Weshalb ich so ein Angebot ausschlagen sollte, wo ich doch gerade ersehne, dass mir der Liebesdienst kooperativ-konstruktiver Kritik erwiesen würde, bleibt mir ein Rätsel.

      So recht Sinn ergeben Deine Aussagen für mich erst, wenn es sich bei Dir um einen Anhänger Georgi Stankovs handeln würde. Der leistet ja nach eigener Ansicht lauter Liebesdienste für die Menschheit, die entweder unerkannt bleiben oder ausgeschlagen werden. Einer kritischen Betrachtung unterzogen hat Georgi allerdings weder mich jemals, noch eine meiner Aussagen.

      Oder gibt es einen anderen Grund, warum Du den Hinweis anbringen wolltest, dass Liebesdienste auch unerkannt bleiben oder ausgeschlagen werden können?

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    7. Jetzt wird das Bild langsam klarer. Du möchtest mir Tipps für jemanden geben, der sich in der Empfängerposition sieht, zur Kleinkindposition regrediert ist. Da soll dann der Empfänger den Gebenden antriggern, danach soll er dann den Liebesdienst oder das Geschenk als solches erkennen und das Geschenk nicht ausschlagen. Es ist nun allerdings so, dass ich keinerlei Mangel an Liebe empfinde, eben weil mir die Gewissheit, integraler Teil des Ganzen zu sein, nicht verlorengegangen ist. Weil ich nun keinen Mangel leide, bin ich auch nicht auf Geschenke angewiesen, sondern die notwendigen Ressourcen sind stets vorhanden und ich bin in der Lage, sie mir selbst zu verschaffen ohne dass jemand sie mir geben müsste.

      Der Begriff „Liebesdienst“ tauchte am Rande in einer Betrachtung des Themas „Kritik“ auf. Dieser Randbegriff hat Dich allerdings so angetriggert, dass Du das Thema „Kritik“ aus dem Fokus nimmst und anstatt dessen das Thema „Liebesdienst“ in den Mittelpunkt rücken möchtest.

      Wahrscheinlich wird mir der Liebesdienst kooperativ-konstruktiver Kritik so selten erwiesen, weil sich einerseits eben wohl sehr selten Fehler oder Widersprüche in meinen Aussagen finden lassen, ich andererseits dadurch dazu gedrängt werde, selbst auch die Rolle des eigenen Kritikers einzunehmen. Wie heißt es auch so schön, vier Augen sehen mehr als zwei. Deine Tipps richten sich an den Blinden, der darauf angewiesen ist, erzählt zu bekommen, was es zu sehen gäbe. Der erhält dann das Geschenk der Beschreibung. Bei mir ist es nun so, dass meine zwei Augen durchaus leistungsfähig genug sind. Insofern wäre da auch bezüglich der Erkenntnis kein Mehrwert zu erwarten, wenn nun vier Augen schauen, denn wenn das Beobachtungsobjekt vollständig erkannt wurde, dann ist dem nichts mehr hinzuzufügen. Es geht eher um die Fehlerkontrolle. Die fällt eben leichter, je mehr Augenpaare überprüfen. Wenn man allerdings gezwungen ist, bei der Fehlerkontrolle ohne zusätzliche Augenpaare auszukommen, so stärkt dies wiederum das eigene Sehvermögen und die eigene Unabhängigkeit.

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    8. Barbie oder Ken, Ken ? Omraam bot nur den Rahmen.

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    9. Wenn dies eine Frage nach meinem Geschlecht sein soll, so lautet die Antwort Ken. Sollte sich die Frage auf irgend etwas aus dem Barbie Film Abgeleitetes beziehen, so bitte ich um Konkretisierung der Frage. Das Thema Omraam oder irgendwelche seiner Texte haben bislang noch nicht meinen Weg gekreuzt, so dass ich zu ihm nichts sagen kann. Hinweise, die eine Kenntnis seiner Ansichten voraussetzen, sind insofern in meinem Falle nicht zielführend.

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    11. Danke Petra, es war nicht meine Absicht, Dich mit der Information, dass es sich bei mir nicht um einen Hilfsbedürftigen handelt, neidisch machen zu wollen.

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  2. Yakisakana XI Ming Cooper10. Mai 2024 um 20:56

    Pallas Athene Ava Isis entschlüsselt Iris Shekeina Fels #New Earth Ragnar Minatti Smaragdwald Märchenbraut Rosa-Maria 'Marquez Eva Pet RA Celestine Struktur Gabriel CZ.
    Traumtänzer Ab Fluss frei. Doreen Phoenix. Es sei. Danke Christine! Paul wg. Emmy & Luna Michelle Emily & Robin A.

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  3. Lieber Max, bitte lösche all meine Kommentare unter diesem Beitrag danke💖

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  4. An Muttertag KI als ratiopharm, schäm dich queerer Ken.
    Pavlina lesen. Misere als Mystery. R. Steiner i.A. Lady Portia

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    1. Es scheint Dir ja wichtiger zu sein, Deine Art einseitiger Kommunikation zum Ausdruck zu bringen, anstatt eine Verständigung aufbauen zu wollen.

      Unter einem Videobeitrag von Andrea Riemer schrieb Max erst gerade Folgendes:
      „Ich LÖSCHE FOLGENDE KOMMENTARE:
      […]
      ** Inhaltsfremde Kommentare, die keinen Zusammenhang mit den Inhalt des Videos aufweisen.“

      Ich weiß nicht, ob Deine Kommentare nicht in diese Kategorie des Inhaltsfremden einzuordnen wären. Allerdings kommentiere ich ja erst seit Kurzem in diesem Blog, da weiß ich nicht, wie strikt es hier mit der Regeltreue genommen wird. Immerhin befindet sich über obiger Regel auch folgende Regel aufgeführt:
      „** Kritik, die sich hinter offensichtlichen Pseudonymen verbirgt.“
      Da diese Regeln von einem „Max von Gaja“ aufgestellt wurden, dürfte es sich dabei also um einen Realnamen handeln, nicht um ein Pseudonym. Oder wollte Max sich hier etwa selbst versagen, Kritik vorbringen zu dürfen? Es lässt mich dann nur noch mit der Frage zurück, ob die Angabe „Anonym“ nun als Pseudonym zu werten wäre oder nicht.

      Nur der Vollständigkeit halber noch Folgendes: Nicht dass ich finde, dass es jemanden stören sollte, wenn ich tatsächlich queer wäre, wie Du es ja unterstellst (zumindest diese Information konnte ich Deinem Wortsalat entnehmen), aber bei mir handelt es sich um ein Mitglied der privilegiertesten Gruppe auf diesem Planeten, weiß, männlich und cis.

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