Moksha ist kein Ziel – sondern ein sich Fallenlassen.
Bei Osho ist Moksha nicht der Gipfel, den du mühsam besteigst.
Es ist DAS ENDE DES KLETTERNDEN.
Es ist nicht die Erfüllung nach tausend Mühen,
sondern der Moment, in dem der Suchende merkt:
ICH BIN IMMER FREI.
Der Weg endet, weil der Wanderer sich auflöst.
Moksha ist das Zurücklassen der Illusion des „Ich“.
„Befreiung geschieht, wenn niemand mehr da ist,
der befreit werden könnte.“
Moksha ist ein Zustand ohne Zentrum, ohne inneren Händler,
der tauscht, vergleicht, beurteilt.
Es ist Bewusstsein, das nicht mehr Jemand sein will.
Moksha ist totale Annahme – nicht Askese.
Bei Osho gibt es keinen Weg der Selbstverleugnung.
Keine Flucht von der Welt.
Keine „heiligen“ Entsagungen.
Moksha ist die Freiheit, alles zu sein, ohne an irgend etwas festzuhalten.
Moksha ist Welt und hinter der Welt, begehren und jenseits des Begehrens,
TANZ UND STILLE zugleich.
Moksha ist das „Ja“ zur Existenz.
Nicht das Nein, nicht die Verachtung des Irdischen.
Sondern das tiefe, vibrierende JA,
mit dem du der Existenz antwortest, wie ein Tropfen, der sagt:
„Ich bin Wasser.“
Es ist ein Erinnern an die Einheit,
nicht das Erreichen eines neuen Himmels.
Moksha ist die Liebe, die nichts braucht.
Für Osho ist Freiheit identisch mit Liebe –
nicht Beziehung, nicht Besitz, nicht Bedürfnis.
Sondern Liebe als Duft des Bewusstseins: leicht, frei, unpersönlich, umfassend.
Als ob dein Herz aufgehört hätte, „mein“ zu sagen.
Moksha ist der Tod des Egos und die Geburt des Lichts
Der Tod, den Osho immer wieder besingt,
ist nie der körperliche Tod.
Es ist der Tod des „Ich-bin-jemand-Besonderes.“
Und aus diesem Tod entsteht der leuchtende Raum, den viele als MOKSHA bezeichnen.
Ein stiller, klarer, grenzenloser Himmel,
in dem alle Wolken des Verstandes sich auflösen.
Moksha ist lebbar – hier, jetzt, mitten im Alltag.
Es ist keine Himalaya-Errungenschaft. Keine Kloster-Frage.
Keine mystische Ausnahme.
Osho sagt: „Erleuchtung ist alltagstauglich, sonst ist es keine Erleuchtung.“
Die Freiheit zeigt sich in deiner Art zu gehen, zu atmen, zu lieben, zu sprechen.
Sie zeigt sich in der Einfachheit, mit der du in jedem Moment
vollständig bist.
Moksha ist ein SEIN, in dem du weder verlieren noch gewinnen kannst.
Die Freiheitsfalle ist subtil. Viele suchen Erleuchtung wie eine Trophäe, doch Osho lacht darüber:
„Die Befreiten sind jene, die aufgehört haben zu suchen.“
Moksha ist loslassen, wenn wir aufhören, uns mit dem ego zu identifizieren.
Dann geschieht Stille. Dann geschieht Weite. Dann geschieht
ICH BIN.
Moksha ist ein Wort für etwas Unbenennbares.
Osho liebt das Wort, weil es VIBRIERT wie der Wind im Bambus.
Doch er begleitet dich zugleich:
„Sag Moksha, aber halte dich nicht daran fest.
Sonst wird das Wort zur Kette.“
Die wahre Freiheit ist jenseits von Konzepten, Systemen, heiligen Büchern.
Sie ist DAS AROMA DER EXISTENZ SELBST.
Moksha ist das Lächeln der Seele.
Nicht triumphal. Nicht spirituell bedeutungsschwer.
Es ist ein stilles, warmes, kindliches Lächeln,
das bekundet: „ICH BIN ZU HAUS.“
Bild: Chanakya Lama
Quelle: Otfried Weise
Die Freiheitsfalle ist subtil. Viele suchen Erleuchtung wie eine Trophäe, doch Osho lacht darüber:
„Die Befreiten sind jene, die aufgehört haben zu suchen.“
Moksha ist loslassen, wenn wir aufhören, uns mit dem ego zu identifizieren.
Dann geschieht Stille. Dann geschieht Weite. Dann geschieht
ICH BIN.
Moksha ist ein Wort für etwas Unbenennbares.
Osho liebt das Wort, weil es VIBRIERT wie der Wind im Bambus.
Doch er begleitet dich zugleich:
„Sag Moksha, aber halte dich nicht daran fest.
Sonst wird das Wort zur Kette.“
Die wahre Freiheit ist jenseits von Konzepten, Systemen, heiligen Büchern.
Sie ist DAS AROMA DER EXISTENZ SELBST.
Moksha ist das Lächeln der Seele.
Nicht triumphal. Nicht spirituell bedeutungsschwer.
Es ist ein stilles, warmes, kindliches Lächeln,
das bekundet: „ICH BIN ZU HAUS.“
Bild: Chanakya Lama

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