Es kommt ein Punkt in deinem Erwachen, an dem du spürst, wie du dich von dem entfernst, der du einmal warst … aber noch nicht ganz in dem angekommen bist, der du wirst. Es ist ein seltsames Gefühl. Du spürst die Anziehungskraft eines alten Lebens, das nicht mehr passt … und gleichzeitig formt sich etwas Neues in dir, das du noch nicht benennen kannst.
Es ist nichts falsch mit dir. Du befindest dich in einem Übergang.
Dieses Dazwischen ist keine Strafe. Es ist Vorbereitung. In diesem Raum beginnt sich deine Stärke auf unerwartete Weise wieder aufzubauen. Mut fühlt sich nicht laut oder dramatisch an … sondern wie eine stille, erneute Entscheidung für dich selbst. Hier erinnerst du dich wieder daran, wer du bist – hinter jeder Geschichte, jeder Wunde, jeder Identität, die du dir im Laufe der Zeit zugelegt hast.
Dein Geist mag unruhig sein. Deine Gefühle mögen unberechenbar erscheinen. Alte Gewohnheiten versuchen vielleicht, dich zurückzuziehen, weil sie merken, dass sie an Macht verlieren. Aber etwas in dir … tiefer als Gedanken, älter als Erinnerungen … weiß, dass du nicht zu dem zurückkehren kannst, was du hinter dir gelassen hast. Und diese Wahrheit wird umso lauter, je mehr du versuchst, sie zu ignorieren.
Dies ist der Abschnitt deiner Reise, in dem du lernst, deiner inneren Veränderung zu vertrauen, noch bevor die äußere Welt sie widerspiegelt. Hier spürst du, wie deine Intuition wächst und deine Klarheit sich schärft. Hier beginnst du, kleine Schritte vorwärts zu gehen, ohne schon alle Antworten parat haben zu müssen.
Du bist nicht verloren. Du scheiterst nicht. Du steckst nicht fest. Du wirst zu jemandem, den dein früheres Ich sich nie hätte vorstellen können.
Wenn du dich also gerade zwischen zwei Welten fühlst … wenn du dich überfordert fühlst … wenn du das Gefühl hast, zwischen zwei Realitäten zu schweben … atme. Du stehst genau dort, wo die Transformation geschieht. Du legst eine Geschichte ab, die nicht mehr zu dir passt, und betrittst eine, für die du immer bestimmt warst.
Dies ist die Tür. Und du gehst bereits hindurch.
ZF 🔥
Es ist nichts falsch mit dir. Du befindest dich in einem Übergang.
Dieses Dazwischen ist keine Strafe. Es ist Vorbereitung. In diesem Raum beginnt sich deine Stärke auf unerwartete Weise wieder aufzubauen. Mut fühlt sich nicht laut oder dramatisch an … sondern wie eine stille, erneute Entscheidung für dich selbst. Hier erinnerst du dich wieder daran, wer du bist – hinter jeder Geschichte, jeder Wunde, jeder Identität, die du dir im Laufe der Zeit zugelegt hast.
Dein Geist mag unruhig sein. Deine Gefühle mögen unberechenbar erscheinen. Alte Gewohnheiten versuchen vielleicht, dich zurückzuziehen, weil sie merken, dass sie an Macht verlieren. Aber etwas in dir … tiefer als Gedanken, älter als Erinnerungen … weiß, dass du nicht zu dem zurückkehren kannst, was du hinter dir gelassen hast. Und diese Wahrheit wird umso lauter, je mehr du versuchst, sie zu ignorieren.
Dies ist der Abschnitt deiner Reise, in dem du lernst, deiner inneren Veränderung zu vertrauen, noch bevor die äußere Welt sie widerspiegelt. Hier spürst du, wie deine Intuition wächst und deine Klarheit sich schärft. Hier beginnst du, kleine Schritte vorwärts zu gehen, ohne schon alle Antworten parat haben zu müssen.
Du bist nicht verloren. Du scheiterst nicht. Du steckst nicht fest. Du wirst zu jemandem, den dein früheres Ich sich nie hätte vorstellen können.
Wenn du dich also gerade zwischen zwei Welten fühlst … wenn du dich überfordert fühlst … wenn du das Gefühl hast, zwischen zwei Realitäten zu schweben … atme. Du stehst genau dort, wo die Transformation geschieht. Du legst eine Geschichte ab, die nicht mehr zu dir passt, und betrittst eine, für die du immer bestimmt warst.
Dies ist die Tür. Und du gehst bereits hindurch.
ZF 🔥
[übersetzt von max: Herzlichen Dank lieber Zachary💖Wir freuen uns über eure Unterstützung, Danke💖]

Ja so fühle ich es auch.
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