2019-10-17

Christine Stark: Lichtschiffe über Hamburg!

Liebe Leserin, lieber Leser,

bereits gestern hatte ich immer wieder die Idee, Ihnen von meinen Beobachtungen zu berichten, die ich wenige Stunden zuvor auf der Fahrt zwischen Hannover und Hamburg gemacht habe.

Vorsichtshalber fragte ich dann noch einmal bei meiner „Oberen Leitstelle“ nach und Ashtar hat mir heute in einer Meditation sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass dies auch tatsächlich in seinem Sinne ist.

Wie Sie aus meinen Büchern, besonders aus den „Erste Hilfe“ Büchern für GAIA, wissen, ist es nicht immer zielführend, über Hilfsaktionen unserer Kosmischen Freunde zu berichten.

Hier nun soll es genau umgekehrt sein! Aber nun besser der Reihe nach!

Am vergangenen Samstag hatte mein aktuelles Seminar „Zeit der ERNTE“ stattgefunden, in dem wir uns auch mit den Qualitäten und Kennzeichen beschäftigten, die die wahren „galaktischen“ Menschen auszeichnen.

Denn ganz so einfach ist es nicht, uns selbst und unsere lieben Mitmenschen als solche zu erkennen! Zumal es nicht unbedingt die „typischen“ Lichtarbeiter- Qualitäten sind, um die es in diesem Fall geht.

Auch Lichtbringer, die sich ihrer Qualitäten als sensitive Menschen und Heiler der ERDE überhaupt nicht bewusst sind, können dazu gehören, wenn sie im Namen von GAIA und als ihre Helfer Leben schützen, Schaden abwenden und zum höchsten Wohle von AllemWasIst unterwegs sind!

Nach dem Seminar war Ausruhen angesagt, und gestern ging es dann in den Norden zu einem wohlverdienten Auftanken am Meer.

Ashtar hatte mir seinen geflügelten Reisegefährten ANTAHR mitgegeben, was mir bei den heftigen Sonnenstürmen sehr lieb war.

Ich wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dies zu bemerken, wenn nicht ziemlich bald nach meiner Abfahrt eine Wolke in Form eines Feuer speienden Drachen rechts neben der Autobahn auf sich aufmerksam gemacht hätte.

Dies war besonders deutlich, weil der Himmel weitgehend wolkenfrei war. Ebenso auffällig waren die wenigen Wolken, die ich dann später im Gebiet zwischen Hannover und Hamburg zu Gesicht bekam.

Eine Reihe von flachen zigarrenförmigen grauen Gebilden ließ mich wiederholt an Sternenschiffe denken. Auch eine sehr große, ovale Wolke war dabei.

Sie hatte eine Form, die ich noch nie bei Wolken gesehen habe und war offensichtlich als „Tarnung“ eines sehr nahen Lichtschiffes gewählt worden, aber doch so, dass Beobachter wie Sie und ich sehr schnell auf den Gedanken kommen konnten, was sich dahinter verbarg.

Die zigarrenförmigen Gebilde waren eher weiter rechts im Hintergrund angesiedelt, blieben aber ständig präsent.

Ungefähr zu dem Zeitpunkt, als ich einen kleinen Stau bei Hannover umfahren wollte, meldete das Radio einen schweren Unfall auf der A 29 nahe Oldenburg. Es handelte sich um einen LKW mit extrem giftigen Chemikalien, die nun wohl z.T. freigesetzt worden waren.

In kurzen Abständen wurden Warnhinweise wiederholt, dass in einem Umkreis von 1000 km Türen und Fenster geschlossen gehalten werden sollten, weil die austretenden Dämpfe die Atemwege reizen würden.

Noch gefährlicher war es für Personen, die möglicher Weise als Ersthelfer vor Ort direkt mit der Chemikalie, in Berührung gekommen waren. Es handelte sich um das hoch entzündliche Isocyanat.

Die Betroffenen wurden aufgefordert, sich sofort umzuziehen, die kontaminierte Kleidung in einen verschließbaren Behälter zu legen und umgehend einen Arzt aufzusuchen.

Ich fragte mich, wie solche extrem gefährlichen chemischen Produkte überhaupt über die vielbefahrene Autobahn geleitet werden durften. „Wie durch ein Wunder sei bei dem Unfall selbst niemand außer dem LKW-Fahrer selbst zu Schaden gekommen.“, hieß es immer wieder.

„Ja, wie durch ein Wunder!“, sagte ich mir und musste unwillkürlich an die grauen Lichtschiff-Zigarren denken. Klar! Da hatten unsere kosmischen Freunde und jede Menge Engel ihre Hand im Spiel gehabt.

Mein Mitgefühl galt den vielen Autofahrern, die in diesem Augenblick dort im Stau standen und nicht „flüchten“ konnten. Später, kurz vor Hamburg, waren die grauen Luft-Zigarren noch deutlicher zu sehen.

Es schien sich um eine regelrechte „Formation“ von Lichtschiffen zu handeln, die dort zusammengezogen worden waren, um die Situation weiter zu beobachten und von dort aus eingreifen zu können.

In einem inneren Bild wurde mir gezeigt, wie viele kosmische Sicherheitskräfte bereits vor Ort waren, um Hilfe zu leisten.

Immer wieder, den ganzen Tag über, wurden diese Warnhinweise im Radio durchgegeben. Ich war mir sicher, dass auch alle Lichtarbeiter in dieser Region sofort um Unterstützung zur Heilung dieser Situation gebeten hatten und zum Wohle von GAIA zu arbeiten begonnen hatten.

Auch ich bat noch einmal unsere kosmischen Freunde, ihre überragenden teletechnischen Hilfsmittel zum Einsatz zu bringen.

Während meines Seminars am Samstag hatte mich eine Teilnehmerin noch einmal auf das Unglück in Fukushima vor einigen Jahren angesprochen.

Ich bestätigte ihr, dass unsere kosmischen Helfer von der Galaktischen Föderation des Lichts, und ganz besonders die ARKTURIANER, dort den größten Schaden von der ERDE und den dort lebenden Menschen abgewendet hatten, indem sie die hochgiftigen radioaktiven Wolken und das kontaminierte Wasser abgesaugt und neutralisiert hatten.

Während ich ihr dies erzählte, sah ich zeitgleich wie in einem inneren Film unsere treuen Freunde dort ihre Arbeit verrichten.

Genauso wurde es mir jetzt auch hier gezeigt! Viele Helfer aus der Geistigen Welt waren vor Ort, um Menschen zu schützen und die Natur vor Schaden zu bewahren. Sie waren ebenfalls damit beschäftigt, den dort arbeitenden Feuerwehrleuten Hilfestellung zu geben.

Und heute nun die Meldung, dass die Polizei sich gestern geirrt habe:

„Anders als zunächst befürchtet, handelt es sich bei der Chemikalie laut Polizei um eine ungefährlichere Untergruppe der Isocyanate. Deshalb werde der Stoff auch nicht als Gefahrgut klassifiziert, sondern lediglich als Gefahrstoff, von dem keine Gefahr ausgehe.“

Zunächst konnte ich es kaum glauben! Noch einmal bat ich Ashtar, mir in aller Deutlichkeit zu sagen, was Sache sei. Hatte ich mich so sehr geirrt? War der Text, den ich zu schreiben beabsichtigt hatte, damit hinfällig geworden? Und hatte ich mir nur etwas eingebildet!

Was war mit den Lichtschiffen? Und was war mit der hochgiftigen, leicht entflammbaren Chemikalie, von der 80 Fässer dieses Giftes auf dem LKW geladen gewesen waren?

Wieder war mein kosmischer Freund anwesend und beantwortete geduldig meine Fragen. Welche Antworten er mir gab, können Sie daran erkennen, dass ich den Text jetzt in voller Überzeugung als meine WAHRHEIT hier in den Blog setze.

Und doch liegt es in Ihrer eigenen Verantwortung, was Sie hiervon als Ihre Wahrheit annehmen werden.

Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark

16. Oktober 2019

PS: Die genannten Bücher "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder" - Band 1(- Hinweise und Anleitungen für den Aufbau der Neuen Erde -)

und "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder" -- Band 2 (Praktische Anleitungen zur Heilung der ERDE) können direkt beim Verlag eft edition bestellt werden.

Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise des Verlages auf meiner Startseite!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefunden Bildelementen auszuschmücken.

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