2019-10-15

Heike Kühnemund: Kurzes Energieupdate zu den Schockwellen


Dieser Widdervollmond verstärkt dermaßen das, was gerade ist. Mir kommt es so vor, als würden diese „Schockwellen“ hindurch fließen und vor nichts halt machen.

Seit Sonntag habe ich körperlich ziemlich zu rudern. Erst diese bleierne Müdigkeit, die mich den ganzen Sonntag zur Ruhe zwang. Gestern dann wieder wie aus heiterem Himmel tiefste Traurigkeit, viele Tränen … es fühlte sich tatsächlich an wie eine Welle, die durch mich hindurch schoß. Diese ließ später nach, um Kopfschmerzen Platz zu machen. Zum Abend hin wurden diese noch von Zahnschmerzen begleitet und hielten mich so die ganze Nacht wach. Alles rechts. Geschwollen, druckempfindlich, schmerzhaft.

Wieder mal werden Pläne ausgehebelt und ich dazu „gezwungen“, einfach nur still zu halten. Und, Schritt für Schritt zu gehen, wobei diese Schritte derzeit Minischritte sind, wenn überhaupt …

Da waren auch teilweise ganz schräge Energien, die mich total unruhig werden ließen, die ich nicht einordnen konnte und die sogar bis in meine Körperschichten vordrangen. Erst später wurde mir klar, dass ich da etwas aufgenommen hatte, was nicht meins war. Ehrlich, als würde meine eigene Verwirrung nicht schon reichen.

Ich schaue ja gerne auf dieser russischen Seite, wie dort die Frequenzen gerade sind. Nur zeigte sich mir seit Tagen entweder nichts (die Seite konnte nicht geladen werden) oder gestern dann ein großes schwarzes Feld. Was das wohl bedeutet?

So wie in diesen Tagen Wunder geschehen können, so zeigen sich alle möglichen Felder, die uns umwabern, durch uns hindurch gehen (oder schießen), uns mitnehmen oder auch aufbrechen. Ich fürchte, das ist noch nicht alles, da kommt noch mehr …

Es funktioniert momentan nicht, einen „normalen“ Alltag oder Dinge in der Zukunft zu planen. Jedenfalls bei mir nicht. Ich darf mich erinnern, das Jetzt zu leben, hierher zurück zu kommen, im Moment zu sein, so schwer das in manchen Momenten auch fallen mag. Es scheint tatsächlich, dass mit 10-10 und dem Vollmond der erste Schritt dieses „Aufbrechens“ vollzogen wurde. Wir treten damit in einen „heißen“ Herbst ein und werden noch einiges erfahren und erleben …

Was bedeutet, noch achtsamer mit sich selbst zu sein, noch langsamer und bewusster zu leben, noch mehr zu vertrauen und sich immer wieder in seinem eigenen Feld sortieren. Es heißt auch, noch mehr zuzulassen, alles geschehen zu lassen, wie skurril es auch sein mag.

Und es hilft, wenn Weggefährten da sind, die ähnlich fühlen, die mit ihren Worten Dinge klären, die einfach da sind.

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