Laut einer aktuellen Meldung wurde Anfang Mai 2020 eine neue Studie veröffentlicht, die besagt, dass in unserer Milchstraßengalaxie bis zu sechs Milliarden erdähnliche Exoplaneten in anderen Sonnensystemen existieren könnten! Astronomen der Universität von British Columbia in Kanada veröffentlichten diese Erkenntnisse im Wissenschaftsjournal The Astronomical Journal. Um als erdähnliche Planeten eingestuft zu werden, müssen derartige Exoplaneten über verschiedene Merkmale verfügen, sie müssen ungefähr die gleiche Größe des Planeten Erde besitzen und müssen in der bewohnbaren Zone in einer bestimmten Entfernung zum jeweiligen Stern kreisen, um flüssiges Oberflächenwasser und somit Leben zu ermöglichen. Eine ganze Liste solcher Exoplaneten wurde inzwischen aus den Daten des NASA-Kepler-Weltraumteleskops ermittelt und bestätigt. Wissenschaftler wollen mithilfe dieser Daten außerdem dahinterkommen, wie sich Gesteinsplaneten im Laufe der Zeit entwickeln konnten, weil der Prozess der Bildung von Gesteinsplaneten im Grunde genommen immer noch völlig unbekannt ist und nur theoretisch erklärt werden kann. Wie dem auch sei, wenn in unserer Galaxie bereits bis zu sechs Milliarden Exoplaneten vorhanden sind, dann ist deren Anzahl im bekannten Universum unglaublich hoch – denn neueste Schätzungen besagen, dass rund 2 Billionen Galaxien existieren.
Derzeit liegen Daten von etwa 200.000 Sternen vor, die vom Kepler-Weltraumteleskop beobachtet worden sind. Auf diese Weise wurden bis jetzt immerhin rund 4.000 Exoplaneten gefunden und bestätigt und aufgrund dieser Daten kann man weitere Hochrechnungen anstellen. Tausende weitere bereits durch Kepler entdeckte Exoplaneten warten noch auf eine endgültige Bestätigung. Das ist eine herausragende Leistung, denn er erste Exoplanet wurde erst in den frühen 1990er-Jahren gefunden. Die große Frage lautet natürlich, wie viele dieser Exoplaneten bewohnt sein könnten – eventuell sogar von fortschrittlichen technologischen Zivilisationen?
Laut einer weiteren aktuell veröffentlichten Studie befinden sich in unserer Milchstraßengalaxie mindestens 36 intelligente außerirdische Zivilisationen – doch vermutlich noch weit mehr. Es könnte laut Forschern sogar hunderte oder tausende von außerirdischen Zivilisationen in der Galaxie geben, die in diesen Moment aktiv sind und Radiowellen und andere Funksignale wie schnelle Radioblitze ins All aussenden. Wissenschaftler sind aber immer noch davon überzeugt, dass es tausende von Jahren dauern würde, bis man zu diesen Zivilisationen Kontakt aufnehmen könnte. Theoretisch sollten gegenwärtig aufgrund von statistischen Daten also mindestens 36 galaktische Zivilisationen mit Kommunikation existieren und allein dieses Eingeständnis trägt dazu bei, dass die wissenschaftliche Akzeptanz von intelligenten außerirdischen Zivilisationen nunmehr von immer mehr Astronomen in Betracht gezogen wird, und es könnte tatsächlich sein, dass diese außerirdischen Zivilisationen Funksignale verwenden, die man mit unseren Radioteleskopen auf der Erde empfangen kann. Diese neue Studie stammt übrigens von Forschern der Universität von Nottingham und wurde ebenfalls im The Astrophysical Journal veröffentlicht.
Auch die Menschheit des Planeten Erde sendet seit rund 100 Jahren Signale wie zum Beispiel Radiowellen ins All, die dann ihre Reise zu den Sternen antreten und möglicherweise bereits von außerirdischen Intelligenzen entdeckt worden sind. Falls man auch auf der Erde außerirdische Signale auffangen würde, könnten Forscher eventuell bestimmten, wie lange derartige intelligente Zivilisationen bestehen, bevor sie wieder vergehen. Das SETI-Projekt, das nach außerirdischen Signalen intelligenter Herkunft sucht, hat angeblich noch keine bestätigten Signale von außerirdischen Zivilisationen aufgefangen. Diese Behauptung von Astronomen stimmt aber nicht ganz, denn es gab in den letzten Jahrzehnten mehrmals sonderbare Funksignale wie das „Wow!-Signal“ vom August 1977, die sich aber nicht lange genug wiederholt haben, um als interessant eingestuft zu werden. Außerdem betreiben Geheimdienste und Militär höchstwahrscheinlich eigene geheimen Projekte und ein möglicher Funkkontakt mit außerirdischen galaktischen Wesen wird aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich bekannt gegeben.
Aus diesem Grund sprechen Forscher auch vom sogenannten „Fermi-Paradoxon“, weil die Wissenschaft offiziell noch keine Signale von fremden Zivilisationen aufgefangen haben will. Darum fragen sich Astronomen natürlich, wo diese außerirdischen Zivilisationen – die theoretisch existieren sollen – eigentlich zu finden sind? Weil sie keinen Beweis für ihre Existenz finden können, behaupten sie, wir Menschen wären die einzigen intelligenten Wesen im All. Eine Erklärung dafür könnte lauten, dass galaktische Zivilisationen andere Technologien zur Kommunikation benutzen oder nicht an einer Kontaktaufnahme mit einer primitiveren Zivilisation interessiert sind. Auch die Entfernung spielt eine Rolle, denn die uns nächsten Sternsysteme sind im Durchschnitt mindestens 17.000 Lichtjahre von uns entfernt und diese Distanzen können mit herkömmlicher irdischer Technologie nicht so schnell überbrückt werden. Um auf diese Weise eine Kommunikation zu ermöglichen, würde es mit herkömmlicher Radiowellen-Kommunikation mehr als 6.000 Jahre benötigen, bis ein Antwortsignal die Erde erreichen könnte. Falls so ein Signal die Erde erreichen könnte, hätten wir auch eine reale Vorstellung davon, wie lange technologische Zivilisationen möglicherweise bestehen können – also hunderte oder sogar tausende von Jahren lang.
Das bringt uns wieder zum Phänomen der sogenannten schnellen Radioblitze zurück, die in den letzten Jahren auf der Erde registriert worden sind. Dr. Shivani Bhandari, ein Astronom der australischen Wissenschafts-Agentur CSIRO, hat dazu vor wenigen Wochen eine weitere Studie veröffentlicht. Es geht um einen speziell entwickelten Detektor des ASKAP-Radioteleskops in Westaustralien. Mithilfe dieses Geräts kann man schnelle Radioblitze zu ihrem Ursprungsort zurückverfolgen. Diese stammen meist nicht aus unserer, sondern sogar aus anderen Galaxien, die hunderte Millionen und sogar Milliarden von Lichtjahren von unserem Sonnensystem entfernt sind! Jetzt wurde es möglich, verschiedene Radioblitze zurückzuverfolgen, die mit dieser Technologie registriert worden sind, außerdem kann man damit feststellen, in welchen Bereich der fremden Galaxien diese Signale tatsächlich kommen.
Weil Astronomen nicht wissen, woher die gigantischen Mengen von Energie stammen, damit ein schneller Radioblitz eine derartige Distanz überwinden kann, haben sie bislang angenommen, dass diese Radioblitze in den gigantischen supermassiven schwarzen Löchern im Zentrum von Galaxien entstehen könnten. Das wurde allerdings durch die neuen Beobachtungen widerlegt, die besagen, dass diese Blitze von den äußeren Randgebieten dieser Galaxien stammen und somit nichts mit supermassiven schwarzen Löchern zu tun haben. Somit steht die Frage im Raum, was sie erzeugt, und eine mögliche Antwort darauf könnten hoch entwickelte außerirdische Zivilisationen sein, die sich die gesamte Energie ihres Sterns zunutze gemacht haben, denn ob man das wiederholte Auftreten von schnellen Radioblitzen mit kollidierenden Zwergsternen oder Neutronensternen erklären kann ist mehr als fraglich. Außerirdische Zivilisationen als Verursacher des Phänomens können daher nicht ausgeschlossen werden, denn schnelle Radioblitze zählen noch immer zu den am meisten rätselhaften Entdeckungen unserer Zeit!
Unsere heutigen Forscher wissen noch immer erstaunlich wenig über schnelle Radioblitze, denn aufgrund unserer modernen Technologie wurde es erst vor relativ kurzer Zeit möglich, sie zu entdecken, außerdem scheinen diese Radioblitze exakt auf unser Sonnensystem oder sogar den Planeten Erde ausgerichtet zu sein – unser Planet wird gegenwärtig aus unbekannten Gründen buchstäblich von diesen Impulsen aus anderen Galaxien bombardiert! Seit noch kürzerer Zeit wissen Forscher, dass sich einige dieser Signale periodisch wiederholen und dadurch wird es möglich, sie in ihre Heimatgalaxien zurückzuverfolgen. Bereits im Februar 2020 wurde ein sich regelmäßig wiederholendes Signal gefunden und jetzt, nur wenige Monate später, haben Astronomen ein weiteres entdeckt (FRB 121102). Dieser Radioblitz wiederholt sich nicht alle 16 Tage, wie der erste, sondern tritt in einem Muster von 157 Tagen auf, wobei sich das Phänomen 90 Tage lang wiederholt und dann für 67 Tage still bleibt. Woher die unglaubliche Menge an Energie dafür stammt, ist unbekannt und man kann außerdem nicht feststellen, wozu diese Pausen in den Intervallen dienen. Diese aktiven und inaktiven Zyklen widerlegen im Grunde die Theorien von Neutronensternen und ähnlichen natürlichen Phänomenen. Somit können jetzt schwarze Löcher und Neutronensterne als Quelle der beobachteten schnellen Radioblitze ausgeschlossen werden – nicht aber außerirdische Zivilisationen. Weil jetzt bekannt ist, woher der schnelle Radioblitz FRB 121102 stammt, wollen Forscher ihn in Zukunft näher untersuchen, um zu einer schlüssigen Beurteilung zu gelangen.
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, was ein schneller Radioblitz ist, haben amerikanische und chinesische Astronomen bekannt gegeben, dass des sich hierbei um einen Energieblitz im Bereich der Radiostrahlung handelt, der nur wenig Millisekunden dauert. Die notwendigen Voraussetzungen, um einen einzigen schnellen Radioblitz zu erschaffen, benötigt etwa die kombinierte Energie von 500 Millionen gelber Sonnen, die in einem Blitz von einer tausendstel Sekunde abgegeben wird! Weil nun periodisch auftretende schnelle Radioblitze ermittelt werden, kann es sich nicht um einzigartige kataklysmische Ereignisse in anderen Galaxien handeln, sondern die Quellen dieser Radioblitze könnten tatsächlich einen künstlichen Ursprung besitzen. Der sich wiederholende Radioblitz FRB 121102, der im Jahr 2012 entdeckt worden ist, hat laut Forschern der Universität von Manchester in England einen unbekannten Ursprung. Keiner von ihnen kann beantworten, warum dieser Radioblitz in einem 157-Tage-Muster auftritt oder welcher Prozess die unglaubliche Menge von Energie produziert, um diesen Zyklus zu erzeugen. FRB 121102 benötigt daher in einer Millisekunde die Kraft von 500 Millionen Sternen von der Art unserer Sonne, in anderen Worten wird bei einem dieser Radioblitze so viel Energie benötigt, wie unsere Sonne insgesamt in 100 Jahren abgibt! Die Ursprungsgalaxie von FRB 121102 ist eine Zwerggalaxie, die rund 2,5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist und sich im Sternbild Fuhrmann (Auriga) befindet.
Der andere periodische Radioblitz trägt die Bezeichnung FRB 180916 und tritt in einem 16-Tage-Muster auf wobei der Blitz über einen Zeitraum von 4 Tagen aktiv und dann 12 Tage still bleibt. Diese Phasen wiederholen sich so exakt wie ein Uhrwerk. Was diese hellen Lichtblitze verursacht, ist noch immer Gegenstand heftiger Debatten und eine rationale Erklärung wäre ein sogenannter Magnetar, also ein Neutronenstern mit einem sehr starken Magnetfeld. Dennoch gestehen Astronomen ein, dass die Möglichkeit der Erklärung dieser sich periodisch wiederholenden schnellen Radioblitze durch ein bekanntes natürliches Phänomen derzeit nicht besteht – wobei man hier von der Vorstellungskraft der Wissenschaftler ausgehen muss. Darum warten Astronomen eigenen Aussagen zufolge auf „kreative Ideen“, mit denen dieses Phänomen auf wissenschaftlich-rationaler Basis irgendwie erklärt werden kann. Erst wenn alle diese hypothetischen Erklärungsmodelle versagen, kann man einen intelligenten außerirdischen Ursprung nicht mehr ausschließen. Somit könnte hier eine Verbindung zu den statistisch existierenden außerirdischen Zivilisationen vorhanden sein, die zur schnellen interstellaren Kommunikation durch schnelle Radioblitze fähig wären. Diese Form der Kommunikation ist aufgrund des Energiemangels unserer eigenen Zivilisation von uns Menschen vermutlich auch in Zukunft niemals zu realisieren. Erst wenn eine technologische Zivilisation länger als einige hundert Jahre und vermutlich länger als einige tausend Jahre existieren sollte, wäre es möglich, dass sie eine ausreichend hohe Stufe der Technologie erreicht, um auch andere hoch entwickelte Zivilisationen im All zu finden und zu kontaktieren – zumindest laut unserem momentanen wissenschaftlichen Verständnis. Unsere irdische Zivilisation scheint sich mit ihrer Technologie in einem Zustand der kriegerischen Selbstzerstörung zu befinden, nur wenn diese kritische Phase der Entwicklung friedlich überwunden werden kann, ist eine weitere Hochentwicklung überhaupt möglich.
Weil viele Forscher wissen, dass die hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass weit höher entwickelte Zivilisationen im All und auch in unserer Galaxie existieren, haben sie Angst davor, diese Zivilisationen tatsächlich zu entdecken. Einige Forscher erklären sogar offen, dass eine derartige Entdeckung „fürchterliche Nachrichten“ für die ganze Menschheit bedeuten würde! Diese Vorstellung basiert auf der rückständigen Weltsicht von Akademikern, die noch immer daran glauben, dass die Menschheit durch einen hypothetischen Urknall und eine theoretische Evolution entstanden ist, und durch eine stufenweise Hochentwicklung im Laufe von hunderten Millionen von Jahren zur ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase gelangt ist und somit zur dominierenden Lebensform auf dem Planeten Erde geworden ist – auch wenn nach wie vor unklar ist, woher all die Informationen in unserer DNA stammen. Weil jeder göttliche Einfluss oder die Beteiligung von hoch entwickelten außerirdischen Zivilisationen bei der Entstehung des modernen Menschen in der Welt der Wissenschaft angezweifelt wird, nehmen die meisten „aufgeklärten“ Menschen heute an, dass sich der Mensch seine Welt nach seinem Willen geformt und sie auf diese Weise geprägt hat.
Die nächste Stufe unserer Existenz wäre es dann, unser eigenes Sonnensystem genauer zu erforschen und die ersten Kolonien auf den Planeten und Monden unseres Systems zu gründen. Wissenschaftler wissen, dass jede Zivilisation aufgrund von begrenzten Ressourcen von Planeten und Sternen eine begrenzte Lebensspanne besitzt und deshalb wird es für die Menschheit in naher Zukunft nötig werden, andere Planeten zu kolonisieren. Falls wir es schaffen sollten, die Planeten unseres Systems zu kolonisieren, wäre der nächste Schritt, irgendwann zu den nächstgelegenen Sternsystemen und noch später in die ganze Galaxis zu reisen. Erdähnliche Planeten gibt es zumindest zur Genüge. Weil diesen Prozess auch außerirdische Zivilisationen theoretisch durchlaufen haben sollten, stellt das Fermi-Paradoxon ein Rätsel dar, denn offiziell haben unsere Wissenschaftler noch keine außerirdischen Intelligenzen im All und in unserer Galaxie entdeckt. Wo stecken also alle diese galaktischen Zivilisationen? Will man sie vielleicht nicht finden oder wurden sie bereits entdeckt und die irdischen Regierungen wollen nicht, dass wir von deren Existenz erfahren? Das UFO-Phänomen spricht immerhin dafür, dass bereits Kontakte mit außerirdischen Wesen hergestellt worden sind.
Weil das UFO-Phänomen von der etablierten Wissenschaft entweder ignoriert oder abgelehnt wird, nehmen überhebliche Forscher an, dass die Menschheit der Erde die erste Zivilisation in unserer Galaxis ist, die es geschafft hat, zur dominierenden Intelligenz ihres Planeten zu werden, obwohl nach wie vor unklar ist, wie intelligentes Leben und Bewusstsein überhaupt entstanden sind. Es besteht auch die realistische Möglichkeit, dass bereits vor uns irdische Zivilisationen bestanden hatten, die technologisch fortschrittlich waren, durch Naturkatastrophen und Kataklysmen zerstört wurden und dadurch um tausende von Jahren in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden sind. Ob wir die notwendigen Voraussetzungen entwickeln können, um zu einer globalen raumfahrenden Zivilisation zu werden, ist mehr als fraglich, denn nukleare Auslöschung oder ein anderer Missbrauch von Technologie zu kriegerischen Zwecken könnte das verhindern.
Wenn Forscher also in dieser Stufe der Entwicklung unserer globalen Zivilisation auf technologisch höher entwickeltes außerirdisches Leben stoßen würden, wäre das Ergebnis laut ihrer Definition eine Katastrophe! Sie behaupten, dass die bloße Entdeckung von außerirdischen Bakterien schlimm sei, die Entdeckung von mehrzelligem intelligenten außerirdischen Leben noch schlimmer, und die Entdeckung von „Ruinen von antiken außerirdischen Zivilisationen“ sogar katastrophal für unser bestehendes Weltbild! Können Sie sich vorstellen, warum diese Intellektuellen so denken? Wäre es nicht fantastisch, Ruinen von antiken außerirdischen Zivilisationen auf unserem Planeten und in unserem Sonnensystem zu entdecken? Das würde nämlich bedeuten, dass außerirdische Zivilisationen vor langer Zeit bereits unseren Planeten entdeckt haben und möglicherweise sogar etwas mit der unerklärlichen Entstehung des modernen Menschen zu tun hatten!
Wenn Sie schon jetzt mehr über dieses Thema erfahren wollen, lesen sie meine Bücher der MiB-Trilogie. Im aktuellen Band 3 beschreibe ich viele der wohl brisantesten UFO-Geheimnisse der Welt, die von den führenden Insidern und UFO-Kontaktpersonen stammen, denen von Regierungsquellen oder sogar von außerirdischen Wesen selbst Informationen übermittelt wurden, die für die ganze Menschheit bestimmt sind!
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