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Die Liebe ist die Lösung aller Probleme. Die Liebe ist der Schlüssel zu allen Türen der menschlichen Seele. Die Liebe ist die Kraft aller schöpferischen Kräfte in der Natur. Die Liebe ist eine Wissenschaft, die man noch nicht genügend erforscht hat. Derjenige, der weiß und lieben kann, der ist mächtig. (Omraam Mikhael Aivanhov)
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"Angst macht dich momentan sehr weich"
AntwortenLöschen07:55 "Geh von diesem negativen Geplapper weg!"
😂😂😂
Angst lässt einen eher in sich zusammensinken und verhärten...
AntwortenLöschenGruß Anonym 1247
So ist es, man wird starr vor Angst.
LöschenDas sehe ich genauso .
LöschenAlso die selbsternannte „Dolmetscherin der geistigen Welt“ hat leider keinerlei Kontakte zu der Welt außerhalb der Quarantäne aufgebaut, sondern einzig in die Simulation hinein, die dazu da ist, den sich innerhalb der Quarantäne Befindlichen eine Außenwahrnehmung über die Quarantäne hinaus zu ermöglichen.
AntwortenLöschenDer Dolmetscherin fehlt es an Unterscheidungsvermögen. So hält sie die Selbsthinterfragung für ein „sich ständig negativ Reden“. Selbsthinterfragung führt zur Heilung vom Ego, während das „sich ständig negativ Reden“ bei den Egos zu beobachten ist, denen es an Stärke fehlt, um dominant auftreten zu können, die aber einen gewissen Selbstwert daraus zu gewinnen versuchen, dass sie um die Rolle des größten Versagers zu wetteifern versuchen. Zumindest wäre man dann in dieser Rolle herausragend.
Sie gibt einem die Empfehlung, sich größer und weiter zu machen, das ist es aber genau, was das Ego eh zu tun versucht. Somit versucht sie nur die bereits vorhandene Tendenz zu stärken. Ihr scheint dies nicht so ganz bewusst zu sein. Wäre es ihr bewusst, so würde sie es weniger als ein selbst Größerwerden beschreiben, sondern es vielleicht eher mit der Größenveränderung beim Zoomen vergleichen. Nicht man selbst ändert sich, sondern man ändert die Perspektive. Beim Hineinzoomen legt man die Dinge unters Mikroskop, man erkennt dann kleinste Details, beim Herauszoomen passen mehr Dinge ins Blickfeld und man kann leichter die Zusammenhänge zwischen ihnen erkennen. Das Hineinzoomen ist beim Auffinden von Fehler und Widersprüchen sinnvoll, was einem dann ermöglicht diese überwinden zu können. Das Herauszoomen ist zur Überprüfung sinnvoll, um zu schauen, wie sich ein Puzzleteil ins Gesamtbild einfügt. Das Herauszoomen kann auch genutzt werden, um über die Einnahme einer allumfassenden Perspektive den Punkt erreichen zu können, wo man von einem Anblick von Liebe und Schönheit überwältigt wird, ein Moment, der demjenigen, dem die Gewissheit abhanden gekommen war, integraler Bestandteil des Ganzen zu sein, zumindest für einen kurzen Moment die Möglichkeit gibt, die Süße des Einheitsgefühles schmecken zu können.
Ja früher fand ich die Beiträge ganz interessant aber jetzt mittlerweile nicht mehr ich glaube diese Zeit der Medien ist vorbei es geht nur noch um selbst Ermächtigung selbsterkenntnis diese ganze Channel Gedöns brauchen wir nicht mehr tut mir sehr leid. Alles gute Namaste
AntwortenLöschenHabe was von Femke Sjoukje gefunden und es entspricht auch meinem Empfinden.
AntwortenLöschen"Nicht 'passend" kann man in vielen differenden Schichten des Bewusstseins erleben
Nicht reinpassen ist, wenn andere in deiner Realität nicht mehr mit deiner Erfahrung in Resonanz finden. .
Wenn etwas nicht ankommt, ist es nicht mehr für dich.
Es sagt dir etwas...
Du kannst wegschweben oder in andere Räume geführt werden
Was auch immer sie über Ihre Entscheidungen, Ihre Führung, Ihre Erfahrung teilen werden..
Es ist ihre Wahrheit.
ihre Beobachtungen,
ihr Urteil, ihre Erfahrung!
Wenn es bei dir nicht anspricht
Das geht dich nichts an
Nutze deine weise Liebe
Indem ich sie gehen lasse
VERLIEBT in LIEBE
Alles ist göttlich perfekt
Vertraue und gib auf in diesem Wissen.
In diesem jetzt
Niemand oder äußere Kraft des Selbst
Das ICH BIN hat jegliche Kontrolle über deine Emotionen und Erfahrungen in dieser Realität
Nur du, direkt verbunden mit Vater Mutter QUELLE 🤍
ICH LIEBE
Du
ICH BIN
🤍
„Man hört immer von Leuten,
AntwortenLöschendie vor lauter Liebe den Verstand verloren haben;
aber es gibt auch viele,
die vor lauter Verstand das Herz verloren haben.“
―Jean Paul
Wie ist da eigentlich die hiesige Regelung, einen Anonym direkt anzusprechen? Durch Hinzufügen der Uhrzeit des Kommentars?
AntwortenLöschenAber manche von denen scheinen scheinen ja eh so von ihren Gefühlen überwältigt zu sein und mit ihrem Verstand auf Kriegsfuß zu stehen, dass es ihnen unmöglich scheint, ihre Empfindungen in Worte zu fassen. Sie bedienen sich sich der Worte anderer und lassen diese für sich sprechen. Wäre damit zu rechnen, dass man letztendlich in solch einem Blog seine Gefühle über Emojis zum Ausdruck bringt und wenn man doch mal etwas sagen möchte, man andere für sich sprechen lässt?
Wem antwortet man dann eigentlich? Dem Mitkommentatoren oder dem Urheber des Zitats? Das wird dann auch ein kurzes Gespräch, wenn man dem Urheber zwar auf seine Position antworten kann, doch diese Antwort ihn wohl nie erreicht und man wohl kaum auf eine Rückantwort hoffen darf.
Früher war in der spirituellen Szene das Namaste verbreiteter, man erwies dem göttlichen Sein im anderen seinen Respekt. Heute verwenden einige lieber ein „von Herz zu Herz“, nicht mehr ein Sein tritt mit einem anderen Sein in Kontakt, sondern der Kontakt begrenzt sich auf die Herzen.
Wo kommt denn nun aber dieser Antagonismus her, den manche im Verhältnis zwischen Kopf und Herz zu erkennen meinen? Wie wäre es mal, die Kooperation zwischen Kopf und Herz zu fördern, anstatt ihre Konkurrenz zu propagieren? Ist man etwa gezwungen, sich sein Lieblingswerkzeug auszusuchen, das andere hätte man zu verdammen?
Nur weil einer seinen Verstand zu gebrauchen weiß, heißt das doch nicht, dass er darüber sein Herz verloren haben müsste. Aber dieser Vorwurf scheint mir am ehesten von jenen zu kommen, die bei der Meisterung beider Werkzeuge so ihre Schwierigkeiten haben. Da fehlt es vielfach am Bewusstsein sowohl über die eigenen Gedanken, als über die eigenen Gefühle. Dieses Unvermögen wird bei den Gedanken nur schneller offensichtlich, während es sich bei den Gefühlen besser verschleiern lässt. Denn diese können einen ja schlecht abgesprochen werden, während ein Gedanke leichter als mit Fehlern behaftet dargestellt werden kann.
Ende Erster Teil
Anfang Zweiter Teil
AntwortenLöschenWenn man sein Herz verliert, dann gibt es dafür andere Ursachen dafür, als dass man dies antagonistisch auf ein Erstarken des Verstandes zurückführen könnte.
Woran lässt sich eigentlich erkennen, dass jemand mehr Herz hätte als ein anderer? Hat der Jugendliche mehr Herz, wenn er angesichts seiner Unreife mit seiner Gefühlswelt umzugehen, den Verlust der ersten großen Liebe gleich für das Ende der Welt hält und so von seinen Gefühlen übermannt wird, dass er sich das Leben nehmen möchte? Hat der Extrovertierte etwa mehr Herz als der Introvertierte, weil er seine Gefühle eher seiner Umwelt zur Mitteilung bringt? Hat der emotionale Achterbahnfahrer, der ständig zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt schwankt, mehr Herz als die anderen? Die Stoiker praktizierten Ataraxie, die Unerschütterlichkeit der Seele. Hierzu gehört die Beobachtung der Gefühle, ihre Relativierung durch Betrachtung längerer Zeiträume und ihrer Einbettung in Kausalzusammenhänge. Ziel dabei ist die Erreichung von Gelassenheit, ein Zufriedenheitslevel auf hohem Niveau, bei gleichzeitiger Begrenzung der nach oben oder unten ausschlagenden Amplituden.
Der Verstand hat seine Begrenzungen, wenn man glaubt, alles mit dem Verstand lösen zu können und sich nur noch auf ihn verlassen zu können, dem fehlt es an Bewusstsein über die Grenzen des Verstandes.
Wenn der Verstand nicht nur isoliert vor sich herumwerkelt, sondern auch die andern Werkzeuge ihren Beitrag leisten in einer kooperativen Zusammenarbeit, dann nennt man solches ja auch Vernunft. Verstand allein ist zu geistigem Sehen nicht in der Lage, die Vernunft ist es.
Das vorherrschende Gefühl bei jenen, die sich selbst als Herzmenschen bezeichnen, scheint mir übrigens in der Regel nicht Liebe zu sein, sondern Empörung. Dazu kommt dann noch ein Überlegenheitsgefühl, weil man ja meint, dass man als Herzmensch in der ersten Reihe stehen würde, wenn es sich um die Frage dreht, wer wohl die notwendigen Voraussetzungen für einen Aufstieg erfüllt. Sind Empörung und Überlegenheitsgefühl etwa Ausdruck besonderer Herzlichkeit?
AntwortenLöschenDu verdrehst das. Liebe ist kein Alphabeth zum Vollmachen
AntwortenLöschenWer verdreht was und welche Beschreibung erweckt bei Dir den Eindruck, dass jemand Liebe für „ein Alphabet zum Vollmachen“ halten würde?
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