Die Veränderungen sind sanft, subtil und doch ungemein kraftvoll, da sich alles im Inneren wandelt.
Anstatt wie bisher rohe Gewalt mit roher Gewalt zu bekämpfen, erkennen wir nun endlich, dass alles und jeder ein riesiger kosmischer Spiegel ist, der uns unser eigenes Gesicht, unser eigenes Selbst und alles, was wir in uns nicht geliebt und besessen haben, widerspiegelt.
In dem Moment, in dem sich unsere Herzen weiter öffnen und wir eins werden mit der dreifachen Flamme der Liebe, des Lichts und der Kraft in uns, unserem eigenen Herzen, verändert sich alles.
Wir werden zu der Liebe, die wir in Wahrheit sind, erfüllt von reiner Liebe und wir stehen voll in unserer Kraft, in der Wahrheit dessen, wer und was wir sind.
Wenn wir zur Wahrheit werden, werden wir zum Weg, zur Wahrheit.
Wir werden zum Zeitalter der Liebe.
Reinheit, Integrität, Liebe in Gedanken, Worten und Taten.
Reine Liebe, die mitgestaltet und verankert, die liebevoll das neue goldene Zeitalter manifestiert, tief inspiriert aus unserem Inneren.
Liebe, reine Liebe, verändert wirklich alles!
Die wahre Kraft der Liebe verändert alles und erschafft Neues!
Judith Kusel
http://www.judithkusel.com
Foto: @DeepDivingQ
[übersetzt von max - SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]
Solange es noch Gewalt gibt, ist es eben kein Planet der Liebe.
AntwortenLöschen„Wir haben das Zeitalter der rohen Gewalt und alles, was damit einherging, hinter uns gelassen und bewegen uns nun voll und ganz im Zeitalter der Liebe.“
AntwortenLöschenWas würde wohl ein Mensch in Gaza empfinden, wenn er dies lesen würde?
Tja die Sache ist nur die, tausende von Jahren Gewalt ist in der Erde "gespeichert", auch das muß/darf sich erst auflösen. Ich find den Beitrag der Arkturianer auf dem Blog dazu sehr stimmig.
AntwortenLöschenUnd Kai, auch wenn es schwierig zu verstehen ist, alle sind immer am richtigen Platz. Die Menschen, jene Seelen, in Gaza und an vielen anderen Orten, helfen die Aufmerksamkeit auf genau solche Situationen zu lenken. Dazu haben sie sich vor ihrer Inkarnation bereit erklärt.
Wir hatten tausende von Jahren (auch vor Chr.Geburt) Macht und Gewalt, es ist doch irgendwie verständlich, daß sich all das nicht in einem vergleichsweise, kurzen Zeitraum von ca. 50-60 Jahren in Nichts auflösen wird.
Das Zeitalter der Liebe ist schon da, aber die Auswirkungen sind für uns noch nicht wirklich "fühlbar", für uns ist noch zu sehr das Alte "sichtbar".
Liebes Anonym 28. Juli um 10:45,
Löschenwarum fallen wohl so viele auf die diversen Betrugsmethoden wie Enkeltrick, Schockanruf, Love Scamming und all die anderen Betrugsmethoden herein? Weil sich die Betrüger eben geschickt anstellen. Dem nigerianische Prinzen rollen natürlich auch immer wieder neue Steine in den Weg, die erst kostenintensiv beseitigt werden müssen, pardon, beseitigt werden dürfen, bevor man dann selbst endlich seine Belohnung einstreichen kann/darf.
Kommt man wirklich voran, wenn man zu nicht mehr kommt, als sich in Wartestellung zu begeben?
Wenn man verhindern will, dass zu viele Leute die Stadt mit Zügen verlassen, dann bietet man vielleicht auch einfach selbst fiktive Bahnfahrkarten an und lässt die Leute auf einem Bahnsteig so lange schmoren, bis all die Züge auf den anderen Bahnsteigen abgefahren sind.
Für dich scheinen von irgendjemandem aufgestellte Ortsschilder von größerer Bedeutung zu sein, als die Frage, wo sich tatsächlich örtliche Bebauung feststellen lässt. Aber das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass du ja noch darauf angewiesen zu sein scheinst, dass andere dir schildern, was es zu sehen gibt, weil dein Sehvermögen wohl noch nicht ausreichend ausgeprägt ist.
„Das Zeitalter der Liebe ist schon da, aber die Auswirkungen sind für uns noch nicht wirklich "fühlbar", für uns ist noch zu sehr das Alte "sichtbar".“
Solche Aussagen wurden komischerweise nie als Hinweise zu einem früheren Zeitpunkt gegeben, sondern kamen erst auf, als die Leute ungeduldig zu werden begannen, als die Fülle der wie Seifenblasen zerplatzten Ankündigungen und Versprechungen ein gewisses Maß überschritten hatte.
Wer in den Diensten der Wahrheit steht, macht keine Ankündigungen oder Versprechungen, für die er nicht geradestehen kann, verwendet keine Konzepte wie „fake it till you make it“ und dirigiert auch nicht die Laufwege anderer durch vorgehaltene Karotten.