Du spürst das Abwerfen, die Ausdehnung, die Stille zwischen den Identitäten. Das kann verwirrend, manchmal sogar einsam sein … aber hier geschieht auch die eigentliche Arbeit. Das ist der Kokon. Die Pause vor dem Durchbruch. Der Moment, in dem sich alles in dir neu ordnet, um eine neue Frequenz zu tragen.
Du sollst das nicht überstürzen. Du wirst neu aufgebaut. Lass die alten Scherben fallen. Lass das Neue Gestalt annehmen. Und sei nachsichtig mit dir selbst, während sich alles setzt. Wer du wirst, wartet nicht auf Erlaubnis … es formt sich bereits in der Stille. Vertraue dem Raum. Vertraue deinem Werden.
ZF 🔥
Quelle: Zachary Fisher

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