
Wir sind aufgerufen, die Vision des Neuen Goldenen Zeitalters in unseren Herzen und Seelen zu bewahren und sie mit Liebe zu verwirklichen.
Wir sollen uns in unseren neuen Lichtkörpern vorstellen, in Einheit, Frieden und Harmonie, vereint in liebevollen und unterstützenden Gemeinschaften, wobei jeder Einzelne auf einzigartige Weise zum Wohl aller beiträgt – mit Liebe und absoluter Reinheit.
Wir sollen alles Leben und alle Lebensformen in diese liebevollen Visualisierungen einbeziehen, einschließlich Mutter Natur, der Elemente, Elementarwesen, Bäume, Pflanzen, Tiere, Vögel, Insekten usw. Wir sollen auch das Bewusstsein für die Umwelt, kristallklares Wasser, reine Luft usw. einbeziehen.
Je mehr sich unsere Herzzentren öffnen, diese Liebe in Form und Sein zu bringen, als ob dies bereits im Hier und Jetzt geschehe (und ja, auf so vielen Ebenen geschieht es bereits), desto mehr werden die Quantenenergiefelder dies in Form und Sein manifestieren.
Der Schlüssel ist Liebe.
Wie eine werdende Mutter, die ihr lang ersehntes, kostbares ungeborenes Kind liebt, es aus der Tiefe ihres Körpers und ihrer Seele in Form und Sein bringt.
Denkt daran, dass Einheit und Christusbewusstsein, Einssein und allumfassende Liebe sich zuerst in eurer eigenen Seele manifestieren müssen, bevor sie sich dann im außen manifestieren können.
Alles mit reiner Absicht in Form und Sein lieben.
Das ist der Ruf!
Judith Kusel
http://www.judithkusel.com
Foto: Jean-Luc Bozzoli
[übersetzt von max: Lieben Dank Alexander💖Wir freuen uns über eure Unterstützung, Danke💖]
Der Schlüssel ist Liebe.
Wie eine werdende Mutter, die ihr lang ersehntes, kostbares ungeborenes Kind liebt, es aus der Tiefe ihres Körpers und ihrer Seele in Form und Sein bringt.
Denkt daran, dass Einheit und Christusbewusstsein, Einssein und allumfassende Liebe sich zuerst in eurer eigenen Seele manifestieren müssen, bevor sie sich dann im außen manifestieren können.
Alles mit reiner Absicht in Form und Sein lieben.
Das ist der Ruf!
Judith Kusel
http://www.judithkusel.com
Foto: Jean-Luc Bozzoli
Quelle: Judith Kusel
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