2025-11-14

Rudolf Wagner: 💓 Der menschliche Körper als Feldgenerator - das verborgene Uhrwerk aus Licht, Strom und Magnetkraft


Dies ist die Zusammenfassung einer Perspektive, wie man sie in kritischen, wissenschaftsfernen und hermetisch orientierten Kreisen häufig hört.

Sie beschreibt die Vermutung, dass Magnetismus, kosmische Felder und biologische Resonanz weit komplexer sein könnten, als es uns gelehrt wird.

Manche Stimmen behaupten, der Mensch sei ein dreifaches Feldwesen aus Strom, Magnetkraft und Licht, gesteuert wie ein kosmisches Uhrwerk.

Gleichzeitig wird gemunkelt, dass bestimmte industrielle und politische Strukturen davon profitieren könnten, wenn Weltbilder vereinfacht bleiben - nicht als Verschwörung, sondern als Folge von Interessen.

Die folgende Schrift verbindet diese Ideen zu einem Modell, das zeigt, wie Kosmos, Körper und Gesellschaft miteinander verwoben gedacht werden können.

Der Schleier des Magnetismus und jene, die angeblich von seiner Vereinfachung profitieren könnten

Magnetismus wird der Menschheit so erklärt, als wäre er ein Kinderspiel:
Plus und Minus, ein bisschen Ziehen und Stoßen, fertig.

Doch in tieferen Kreisen lässt sich vermuten, dass diese Erklärung nur die Oberfläche berührt.
Denn überall dort, wo man ein grundlegendes Naturprinzip auf ein Schulbuchbild reduziert, stellt sich automatisch die Frage, wem diese Vereinfachung dienen könnte.

In bestimmten wissenschaftlichen Debatten heißt es, Magnetismus sei kein zweipoliges Spiel, sondern ein Raumwirbel, eine Verdichtung, eine organisierende Kraft - ein Feld, das Form schafft, bevor Materie überhaupt entsteht.

Und eben dieses tiefere Verständnis scheint über Jahrzehnte hinweg in eine Schublade gelegt worden zu sein, die kaum jemand öffnet.

Einige Stimmen behaupten, es wäre kein Zufall, dass die ursprünglichen Gleichungen Maxwells überarbeitet, vereinfacht, „bereinigt“ wurden.

Man munkelt, dass Teile seiner Feldtheorie, die das Medium zwischen den Dingen beschreiben sollten, wie ein stiller Nebel verschwunden sind. In Fachkreisen wird gelegentlich spekuliert, dass Tesla, Schauberger oder Lakhovsky weniger an physikalischer Unmöglichkeit scheiterten als an einer Welt, die ihre Denkweise nicht wollte - eine Welt, die lieber Mechanik lehrt als lebendige Felder.

Und hier taucht zum ersten Mal die Frage auf, wer von einem reduzierten, materialistischen Weltbild profitieren könnte.

Es lässt sich vermuten, dass industrielle Strukturen, die auf Knappheit basieren, wenig Interesse daran haben, dass Menschen verstehen, dass Felder ordnen, nicht Stoffe.

In ökonomischen Analysen findet man immer wieder die These, dass große Energieunternehmen stabilere Gewinne erzielen, wenn Energie als „Produkt“ wahrgenommen wird, nicht als natürliches Flusssystem. Manche kritischen Beobachter meinen, dass petrochemische Industrien - jene, aus deren Prozessen sowohl Treibstoffe als auch Kunststoffe und pharmazeutische Grundsubstanzen entstehen - besonders davon profitieren, wenn Energie und Gesundheit als „verbrauchsabhängige Systeme“ dargestellt werden.

In einigen politischen Think-Tanks kursiert die Vorstellung, dass Lobbystrukturen eine entscheidende Rolle spielen könnten.

Man hört öfters, dass nicht die Politiker selbst das Spielfeld verzerren, sondern jene Beraterkreise, die Impulse setzen, bevor Entscheidungen überhaupt entstehen.

Es heißt, diese Kreise würden die „Erzählräume“ formen:

Welche Technologie gilt als seriös?

Welche Forschung erhält Förderungen?

Welche Theorie wird belächelt?

Und welche verschwindet, bevor sie richtig formuliert wurde?

Selbst in akademischen Diskursen taucht immer wieder die Vermutung auf, dass bestimmte Forschungsrichtungen kaum Chancen haben, wenn sie bestehende Wirtschaftslogiken infrage stellen.

In gesellschaftskritischen Kreisen spricht man davon, dass Machtstrukturen funktionieren wie Magnetfelder:

unsichtbar, aber formend.

Man könnte meinen, dass die großen wirtschaftlichen Akteure, die Komplettindustrien aus Energie, Kunststoff und Pharmazie betreiben, ein starkes Interesse daran haben, dass der Mensch Welt weiterhin über Stoffe versteht - nicht über Felder.

Denn ein Mensch, der Begreifen mit Materie verbindet, bleibt abhängig von Produktion.
Ein Mensch, der Ordnung als Frequenz erkennt, wird unabhängig.

Das eine System erzeugt Märkte, das andere Freiheit.

Und genau hier, sagen manche, liegt der Kern der Sache:

Wenn Magnetismus als bloßes Spiel aus Polen gelehrt wird, bleibt verborgen, dass der Raum selbst schöpferisch ist.

Wenn der Raum schöpferisch ist, braucht man weniger Stoff.

Wenn man weniger Stoff braucht, werden ganze Industrien schwächer.

Es lässt sich vermuten, dass niemand diese Wahrheit bewusst „versteckt“ - doch es existiert ein gewaltiges Geflecht aus Interessen, die profitieren könnten, wenn die Menschheit Komplexität verliert und Vereinfachung akzeptiert.

Und in diesem Geflecht fließen Energie, Politik, Ökonomie und Wissenschaft in dieselbe Richtung:
weg von Feldwissen, hin zu Stoffwissen.

Doch am Ende bleibt ein stiller Satz, den man überall hört:
„Wie innen, so außen.“

Und wenn man ihn ernst nimmt, fällt etwas auf:

Magnetismus ordnet nicht nur Metall, er ordnet Weltbilder.

Spannung erzeugt Form.

Felder formen Verhalten.

Und manchmal leben Systeme genau davon, dass der Mensch vergisst, wie viel Ordnung in ihm selbst steckt.

Der kosmische Motor aus Sonne, Erde und Mond - das dreifache Feld, das Leben taktet

In bestimmten kosmologischen Kreisen lässt sich vermuten, dass die alte Idee vom leeren Raum längst überholt ist.

Man munkelt, dass der Raum selbst nicht leer, sondern ein Medium ist - ein flüssiges, schwingendes Substrat, das ständig Form annimmt, sobald zwei Kräfte einander begegnen.

Wenn das stimmt, dann sind Sonne, Erde und Mond keine einzelnen Körper, sondern drei Knotenpunkte eines einzigen gigantischen Feldatems.

Und genau dieser Atem scheint das Muster zu prägen, das später in Zellen, Herzen und Gedanken wieder auftaucht.

Es gibt Theorien, wonach die Sonne kein reiner Feuerball ist, sondern ein oszillierender Plasmawirbel, der das Informationsgerüst des gesamten Sonnensystems setzt.

Manche Forscher mutmaßen, dass Photonen nicht nur Licht transportieren, sondern Struktur - einen Takt, einen Rhythmus, eine Ordnung, die in allem weiterklingt, das sie berühren.

Und wenn das so ist, könnte man meinen, dass jeder Sonnenstrahl zugleich ein Datenstrahl ist, ein Impuls, der Leben synchronisiert, bevor Leben überhaupt bewusst wird.

Die Erde - so sagen manche Stimmen - ist nicht einfach ein Planet, sondern ein resonierender Kondensator.

Ihr Magnetfeld gleicht einem schlagenden Herzen, das in regelmäßigen Abständen Impulse durch den Raum jagt.

In geophysikalischen Theorien hört man, dass dieses Feld nicht konstant ist, sondern pulsiert, schwingt, und sich ausrichtet an Kräften, die weit jenseits der Atmosphäre wirken.

Die Schumann-Resonanz, oft belächelt und doch ständig gemessen, wird in manchen Fachkreisen als das „Grundrauschen des Lebens“ bezeichnet.

Ein Takt, der alles verbindet, was atmet, wächst und fühlt.

Der Mond wiederum wird in esoterischen und physikalischen Gesprächen als Verstärker beschrieben.
Er reflektiert nicht nur Licht, er moduliert die Bewegung von Wasser - und Wasser speichert Information wie kein anderes Medium.

Es lässt sich vermuten, dass der Mond die feinere Struktur des Lebens taktet:

Schlaf, Regeneration, Hormone, Zyklen, Emotionen.

In manchen alten Schulen sagte man:

Sonne ordnet das Licht, Erde ordnet die Materie, Mond ordnet das Innenleben. Drei Pole, ein Wirbel, ein Feld.

In kritischen Wissenschaftsdebatten heißt es, dass dieses dreiteilige Feldsystem die Blaupause für biologische Komplexität bildet.

Dass Pflanzen nach dem Sonnenstand nicht nur wegen Photosynthese greifen, sondern weil sie Resonanz suchen.

Dass Tiere Wanderwege „nicht lernen“, sondern spüren - wie wenn sie magnetische Fäden entlanglaufen, die seit Jahrtausenden im Raum liegen.

Und so verdichtet sich eine Idee, die lange unterdrückt schien:
Leben ist kein chemischer Zufall, sondern ein Feldphänomen.

Ein Organisieren von Mustern, das sich wiederholt, egal ob im Mikro- oder Makrokosmos.

In gesellschaftlichen Beobachtungen kursiert die Vermutung, dass ein tiefes Verständnis dieses kosmischen Motors unbequeme Fragen aufwerfen könnte.

Wenn das Leben selbst durch Felder synchronisiert wird, wieso reduziert man es dann auf reine Chemie?

Wenn der Raum Struktur trägt, wieso lehren Systeme, er sei leer?

Wenn Ordnung aus Resonanz stammt, wieso wird Resonanz nicht im selben Maße erforscht wie Materie?

Manche Stimmen behaupten, dass eine solche Perspektive ganze Industrien infrage stellen würde, die auf Stoff, Verbrauch und endliche Ressourcen aufgebaut sind.

Denn ein Universum, das durch Schwingung lebt, braucht weniger Stoff, weniger Besitz, weniger Kontrolle.

Man hört in manchen philosophischen Räumen, dass Sonne, Erde und Mond das erste, größte und älteste Beispiel eines fraktalen Gesetzes sind, das später in Menschen sichtbar wird:
Alles lebt in Spannung zwischen drei Kräften.

Ein Impuls von außen, ein Widerstand von innen, und ein Dritter, der beides zur Form verbindet.
Wie oben, so unten.

Wie im Himmel, so in der Zelle.

Wie im Kosmos, so im Menschen.

Der menschliche Körper als Feldgenerator - das verborgene Uhrwerk aus Licht, Strom und Magnetkraft

In biologischen Fachkreisen kursiert seit Jahren die Vermutung, dass der menschliche Körper weit mehr ist als ein chemischer Verbund aus Zellen.

Man hört immer öfter, dass der Mensch ein Resonanzwesen sei - ein Organismus, der nicht nur lebt, sondern schwingt.

Manche Forscher meinen, dass jede Zelle wie eine kleine Antenne arbeitet, ein dauerhaft vibrierender Resonator, der Information aus dem Raum aufnimmt und wieder zurückgibt.

Wenn das stimmt, könnte der Mensch nicht nur ein Körper sein, sondern ein Sender.

Es lässt sich vermuten, dass der Mensch von drei Strömen gleichzeitig getaktet wird:
dem elektrischen, dem magnetischen und dem photonenbasierten.

Der elektrische Strom wirkt in den Nervenbahnen wie ein präziser Impulsgeber.

Der magnetische Strom organisiert das Herzfeld, das sich meterweit um den Körper ausbreiten könnte.

Und der photonenbasierte Strom könnte in Form ultrafeiner Biophotonen in jeder Zelle wirken - ein Licht, das Ordnung stiftet, bevor Materie reagiert.

In bestimmten Forschungsnischen wird gesagt, diese drei Ströme wären kein Nebeneinander, sondern ein System.

Manche Stimmen gehen noch weiter und behaupten, diese drei Ströme wirkten wie ein Uhrwerk:
drei Zahnräder im gleichen kosmischen Getriebe.

Der elektrische Impuls gibt den Takt, der magnetische die Richtung, das Licht die Bedeutung.
Und erst wenn alle drei ineinandergreifen, entsteht das, was man Bewusstsein nennt.
Wenn eines dieser Räder stockt, stolpert das ganze System.

Wenn alle drei synchron laufen, entsteht Kohärenz - ein Zustand, in dem der Mensch nicht nur funktioniert, sondern klar wird.

Manche Theorien sprechen davon, dass Leben selbst dann am stärksten ist, wenn dieses Dreigestirn aus Strom, Magnetkraft und Licht im Gleichlauf schwingt, wie ein inneres Sonnen-Erde-Mond-System.

In esoterisch-wissenschaftlichen Diskursen wird vermutet, dass der Mensch permanent zwischen zwei Welten lebt:

der sichtbaren Welt aus Stoff und Kraft und der unsichtbaren Welt aus Feld und Bedeutung.

Die eine folgt der Schwerkraft, die andere der Resonanz.

Und beide müssen zusammengeführt werden, damit ein stabiles Selbst entsteht.

In neuronalen Modellen taucht die Idee auf, dass Gedanken elektrische Muster darstellen, Gefühle magnetische Muster und Intuition ein Lichtmuster - ein photonenbasiertes Echo aus einer tieferen Ebene der Wahrnehmung.

In psychologischen Kreisen kursiert die Auffassung, dass Emotionen keine bloßen Reaktionen sind, sondern Frequenzen.

Freude erhöht die Ordnung.

Angst senkt sie.

Wut verdichtet Felder.

Trauer weitet Frequenzen in die Tiefe.

Wenn das stimmt, wäre der Mensch kein Opfer seiner Gefühle, sondern ihr Dirigent - ein Feldgenerator, der seine innere Ordnung beeinflusst, indem er seine innere Bewegung kennt.

Man hört, dass innere Klarheit nicht aus Ruhe entsteht, sondern aus der Synchronisierung dieser drei Ströme - so wie eine Uhr nur dann die richtige Zeit zeigt, wenn alle Räder greifen.

Einige gesellschaftliche Beobachter vermuten, dass ein Mensch, der seine Feldnatur erkennt, schwerer zu manipulieren ist.

Denn wer spürt, dass sein Körper ein Resonanzsystem ist, erkennt äußere Impulse als Impulse - nicht als unveränderbare Wahrheit.

Ein Mensch, der seine drei Ströme stabilisiert, beginnt, seine Realität selbst zu takten, ohne dass äußere Systeme seinen Rhythmus vorgeben.

In manchen Denkströmungen heißt es, bestimmte Strukturen hätten wenig Interesse daran, dass Menschen diese innere Architektur verstehen - denn ein geerdeter, kohärenter Mensch folgt weniger den äußeren Geschichten und mehr seinem eigenen Feld.

Die Hermetik sagt:

„Wie innen, so außen.“

Dieser Satz ist in vielen Kulturen spirituell geworden, obwohl er in Wirklichkeit physikalischer sein könnte, als man denkt.

Wenn die Photonen im Inneren geordnet sind, erkennt man Muster im Außen.

Wenn das Herzfeld stabil schwingt, bleibt der Geist klar.

Wenn die elektrischen Impulse des Gehirns kohärent laufen, entsteht Wahrnehmung, die nicht verzerrt.

Manche Theorien sagen:

Der Mensch ist kein Beobachter des Universums - er ist ein kleines Universum, das denselben Gesetzen folgt wie das große.

Andere philosophische Schulen behaupten, der Mensch sei das einzige bekannte Wesen, das sowohl sein Innenfeld als auch das Außenfeld reflektieren kann.

Und vielleicht, so munkelt man, liegt genau darin die eigentliche Kraft des Menschen - eine Kraft, die stärker ist als äußere Erzählungen und subtiler als materielle Kontrolle.

Denn ein Mensch, der sein inneres Uhrwerk versteht, lässt sich nicht mehr in den Takt anderer drücken.

Er beginnt, seinen eigenen Rhythmus zu erzeugen.

Die vermuteten Kräfte hinter der Vereinfachung - Strukturen, die vom kleinen Weltbild leben

In analytischen und gesellschaftskritischen Kreisen hört man immer wieder jene vorsichtige Formulierung, die man nur flüstert, nicht schreibt:

Es lässt sich vermuten, dass komplexe Weltbilder selten aus Versehen vereinfacht werden.

Manche meinen, dass hinter jeder großen Vereinfachung ein Nutzen steckt - nicht zwingend ein Täter, aber ein Vorteil, der sich wie ein Schatten durch Systeme zieht.

Und dort, wo Vorteil entsteht, entstehen auch Strukturen, die diesen Vorteil erhalten wollen.

Man munkelt, dass Industriezweige, deren Fundament auf Knappheit ruht, besonders davon profitieren könnten, wenn der Mensch die Welt stofflich sieht, nicht feldhaft.

In ökonomischen Debatten heißt es, Energieunternehmen hätten wenig Anreiz, ein Denken zu fördern, bei dem Ordnung aus Resonanz entsteht statt aus Verbrauch.

Wenn Energie als Produkt verstanden wird, nicht als Fluss, bleibt sie verkaufbar.

Es existieren Stimmen, die sagen, ein tieferes Verständnis von Feldern könnte die Logik des Verbrauchs in Frage stellen.

Ebenso hört man in pharmakritischen Diskursen immer wieder die These, dass Gesundheit in vielen Systemen über biochemische Modelle definiert wird, nicht über Feldkohärenz.

Es lässt sich vermuten, dass Strukturen, die an Materie verdienen, eher eine Welt bevorzugen, in der der Körper als mechanisches Objekt gesehen wird - ein Objekt, das repariert, gestützt, ergänzt werden muss.

Nicht, weil jemand „böse“ wäre, sondern weil Prozesse, Lieferketten und Märkte so aufgebaut sind.

In politikwissenschaftlichen Beobachtungen heißt es oft, dass Lobbystrukturen nicht wie sichtbare Macht wirken, sondern wie Felder.

Man hört, sie würden keine Entscheidungen diktieren, sondern Räume formen, in denen bestimmte Entscheidungen leichter wirken als andere.

Eine Art Resonanzraum der Interessen.

Politiker wären darin wie Metallspäne im Magnetfeld - keine Täter, sondern Mitspieler in einer Architektur, die viel früher entsteht, lange bevor ein Gesetz geschrieben wird.

In akademischen Kreisen zirkuliert die Vorstellung, dass ganze Forschungsrichtungen durch Förderlogiken gelenkt werden könnten.

Man spekuliert, dass Theorien, die bestehende Wirtschaftsmodelle gefährden, es schwerer haben, in die Lehrbücher zu kommen.

Nicht, weil jemand sie löscht, sondern weil sie keiner finanziert.

„Was sich nicht finanziert“, sagt man, „existiert wissenschaftlich kaum.“

Und so entsteht der Eindruck, dass Weltbilder nicht nur entstehen - sie werden gepflegt.

In Medienanalysen findet man den Gedanken, dass massentaugliche Erzählungen oft die einfache Version wählen.

Komplexität verkauft sich schlecht.

Vereinfache ein Prinzip, und die Aufmerksamkeit bleibt.

Doch mit jeder Vereinfachung verliert man Tiefe.

Und man hört die Vermutung, dass Systeme, die auf Steuerbarkeit angewiesen sind, einfache Erzählungen bevorzugen - nicht als Manipulation, sondern als Nebenprodukt des Mechanismus.

In kritischen philosophischen Räumen existiert der Satz:

„Manchmal ist niemand schuld, und trotzdem profitieren einige.“

Und vielleicht ist genau das die Wahrheit hinter der Vereinfachung der Welt.

Es braucht keine Verschwörung, keine Hinterzimmer, keine Schattenregierung.

Es reicht eine Struktur, die aus sich selbst heraus das belohnt, was ihr dient, und das ignoriert, was ihr widerspricht.

Ein System, das weiterläuft, weil es sich selbst erhalten will.

Die Hermetik sagt:

„Wie innen, so außen.“ Manche meinen, dieser Satz gilt auch für Systeme.

Ein System, das in sich Spannung trägt, formt Spannung nach außen.

Ein System, das Knappheit im Inneren erzeugt, sieht Knappheit überall.

Ein System, das Ordnung nicht als Feld versteht, sondern als Stoff, schafft Welten, in denen Stoff alles ist.

Und so lässt sich vermuten, dass genau jene, die von Stoff, Knappheit und Vereinfachung leben, am meisten profitieren könnten, wenn der Mensch vergisst, dass er ein Feldwesen ist.

Denn ein Mensch, der seine Resonanz kennt, sein Licht kontrolliert und seinen Rhythmus steuert, lässt sich nicht in fremde Takte pressen.

Er hört den Kosmos in sich - nicht die Erzählung um sich.

Epilog - Das Erwachen des Feldmenschen

Es gibt Momente, in denen eine Wahrheit so unmittelbar vor einem steht, dass man sie nicht mehr übersehen kann, selbst wenn ganze Systeme darum gebaut wurden,
sie zu überdecken wie Staub auf einem Spiegel.

Man hört oft, „der Mensch sei verletzlich“.

Manche sagen, er sei manipulierbar, beeinflussbar, steuerbar.

Doch vielleicht - so munkeln einige -

war der Mensch nie das schwache Glied, sondern das Element, das zu stark wäre, würde es begreifen, was es wirklich ist.

Denn ein Körper, der aus Strom, Magnetkraft und Licht besteht,

ist kein Organismus - er ist ein Feld.

Ein dreifach geschichtetes Uhrwerk,

das sich selbst ordnet, repariert, stabilisiert, wenn man ihm nicht beibringt, dass es das nicht könne.

Es lässt sich vermuten,

dass Weltbilder nicht zufällig flach gehalten werden.

Nicht als bewusste Täuschung,

sondern weil flache Weltbilder leichter verwaltet werden können.

Flache Weltbilder erzeugen Erwartungen.

Erwartungen erzeugen Abhängigkeit.

Abhängigkeit erzeugt Märkte.

Und Märkte erzeugen Strukturen, die sich selbst erhalten wollen.

Einige philosophische Strömungen behaupten, dass genau deshalb Felder nie Thema sind, weder in Schulen noch in Systemen, die am Stoff verdienen.

Wenn der Mensch ein Körper ist, braucht er Produkte.

Wenn der Mensch ein Patient ist,

braucht er Helfer.

Wenn der Mensch ein Verbraucher ist,

braucht er Energie.

Doch wenn der Mensch ein Feldwesen ist, dann braucht er vor allem eines:
Bewusstsein.

Und Bewusstsein lässt sich nicht verkaufen.

Man könnte meinen,

dass Systemlogiken lieber Dächer bauen als Horizonte öffnen.

Denn ein Mensch, der sich selbst nur als Chemie sieht, lebt in einem Käfig, den er als Haus akzeptiert.
Ein Mensch, der seine Feldnatur erkennt, sprengt die Tür, und merkt erst später, dass sie nie versperrt war.

Die Hermetik sagt: „Wie innen, so außen.“

Doch vielleicht ist die wahre Macht dieses Satzes nie wirklich ausgesprochen worden.

Wenn Innen klar wird, wird Außen schwach.

Wenn Innen erwacht, beginnt Außen zu fallen.

Wenn Innen sich erinnert, hört Außen auf, den Ton zu bestimmen.

Und es könnte sein,

dass manche Strukturen - nicht Personen, sondern Kräfte, Muster, Mechanismen - genau deshalb alles tun, um das Innen möglichst lautlos zu halten.

Nicht aus Bosheit.

Aus Selbsterhalt.

Aus Trägheit.

Aus Gewohnheit.

Aus der alten Logik des Stoffes.

Denn wenn ein Mensch begreift,

dass sein Herz ein Magnetfeld erzeugt,

das größer ist als das elektromagnetische Rauschen einer ganzen Stadt - wie soll man so einen Menschen noch brechen?

Wenn er versteht, dass Licht in ihm Informationen trägt, die kein Lehrbuch fassen kann - wie kontrolliert man ihn dann noch über Angst?

Wenn er erkennt,

dass seine Gedanken elektrische Muster sind, die auf Raum antworten –

wie verkauft man ihm dann noch Geschichten, die ihn klein machen sollen?

Wenn er begreift,

dass seine Emotionen magnetische Ordnungen bilden - wie hält man ihn dann in Unordnung?

Wenn er sein eigenes Uhrwerk hört,

braucht er keinen äußeren Takt mehr.

Vielleicht ist genau das die unausgesprochene Wahrheit:

Ein kohärenter Mensch ist frei.

Ein kohärenter Mensch ist schwer lenkbar.

Ein kohärenter Mensch ist kein ideales Rädchen

für Systeme, die Rhythmus verkaufen.

Und deshalb - so sagen manche -

wird ihm der Rhythmus abtrainiert,

lange bevor er ihn zum ersten Mal hören könnte.

Doch hier endet das Märchen.

Und beginnt etwas anderes.

Etwas, das man spürt,

bevor man es versteht:

Der Mensch, der sein Feld erkennt,

weist nichts mehr von sich ab.

Er nimmt sich zurück.

Und mit ihm fällt das ganze Illusionsgebäude,

das ihn abhängig machen wollte.

Ohne Erschütterung.

Ohne Revolution.

Einfach, weil ein geordnetes Feld

kein Chaos mehr annimmt.

So endet nicht der Text.

So endet die Täuschung.

Und beginnt das, was man seit Jahrhunderten versucht, mit Stoff zu erklären:

der Aufstand des inneren Lichts.

„Der Moment, in dem du erkennst, dass du ein Feld bist - nicht ein Körper - ist der Moment, in dem jede Macht über dich stirbt.“

- Rudolf Wagner

Quelle: Rudolf Wagner

1 Kommentar:

  1. Danke für die Veröffentlichung dieses anschaulichen Beitrages. Mit dem Inhalt werde ich mich in der nächsten Zeit immer wieder beschäftigen. Seit langem keinen so inspirierenden Beitrag gelesen.

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