2020-08-23

Christine Stark: „Volle Kanne…!

Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Nein, Sie brauchen sich keine „Sorgen“ zu machen, warum ich eine etwas längere Aus-Zeit genommen hatte. Mir geht es gut, so gut wie möglich.

Ich weiß ja, dass der eine oder andere in den vergangenen Tagen sehnlichst auf einen neuen Blog Text gewartet hatte. Aber da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner. Sagen Sie das besser meiner Himmlischen Redaktion.

Ich selbst hatte bereits seit Tagen auf einem neuen Text herumgekaut. Ich wusste genau, welche Überschrift gut passen würde, ahnte das Thema – und dann war´s das aber auch schon.

Meine „Obere Leitstelle“ legte ein STOP ein und ich fügte mich. Es blieb mir ja auch gar nichts anderes übrig. Sie kennen das ja bereits von mir.

Und heute nun? Ich hatte in keiner Weise gedrängelt. Endlich einmal wieder gut ausgeschlafen, hatte ich im „gelben Buch“ den Text von heute gelesen und dann die Frage gestellt,

was heute das „Wesentliche“ sei.

Keine Ahnung, warum ich das dann gleich zweimal gefragt habe. Die Antwort kam umgehend:
„Wir möchten, dass Du heute einen neuen Text für Deinen Blog schreibst! Die Menschen brauchen ihn.“

Alles gut und schön, - zunächst einmal war Frühstücken angesagt. Während ich durch die Terrassentür auf den Garten schaute, sah ich, wie die Bäume und Sträucher sich im Wind zu wiegen begannen.

Heftige Böen zausten ihnen die Blätter und gleichzeitig leuchtete die Sonne immer wieder strahlend hell auf, einer Taschenlampe nicht unähnlich, mit der Blinkzeichen gegeben werden.

Bereits bei der zweiten Brötchenhälfte spürte ich, wie mir leichten schwindelig wurde und mein Kopf sich nur noch danach sehnte, sich hinlegen zu können.

Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als anzukündigen, dass ich gleich nochmal ins Bett gehen würde. Beinahe hätte ich gesagt: „Bevor ich hier vom Stuhl falle…“ Genauso fühlte es sich auch an!

So „aus den Latschen gekippt zu werden“, wie der Berliner zu sagen pflegt, war mir, ehrlich gesagt, gar nicht recht! Frau hat da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Nur wurde ich überhaupt nicht gefragt.

Ich war froh, endlich in der Waagerechten zu sein und spürte bereits, wie mein Bewusstsein sich immer mehr entfernte. Das Letzte, was ich noch wahrnahm waren eine Gruppe von Wesenheiten, die im Halbkreis vor meinem Bett standen.

„Kosmische Freunde? Ashtar?“ Soweit kam ich gar nicht mehr mit dem Abfragen. Die erste Antwort lautete noch „Ja!“, - die zweite bekomme ich eben erst bestätigt. Das Einzige, was ich noch ahnte, war: „Sternenschiff!“.

Ziemlich genau eine Stunde später, um 10.30 Uhr, kam ich wieder zu mir. Immer noch nicht ganz klar im Kopf, aber wenigstens wieder „da“!

Ein Blick auf die Diagramme http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 zeigte mir, dass seit genau dieser Zeit „volle Kanne“ die kosmischen Geschenke herunter prasselten.

Möglich, dass die Gelegenheit genutzt wurde, mich zu einem Sondertreffen abzuholen. Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass mir beim Abholen gesagt worden war:

„Wir bereiten Euch bereits auf die kommende Woche vor! Sag das Deinen Lesern!“

Na, dann…

Bei der Gelegenheit wollte ich Sie eigentlich daran erinnern, dass ich Ihnen den besonders schönen Text vom 23. August aus dem Gelben Buch bereits vor einigen Tagen hier in den Blog geschrieben hatte.

Meine Himmlische Redaktion meinte allerdings, ich solle es doch nicht so kompliziert machen und Ihnen den Text lieber gleich noch einmal hier einfügen.

Ich selbst hatte mich heute Morgen sehr gefreut, ihn wiederzufinden. Oft vergesse auch ich über den täglichen kleinen und größeren Hürden und Herausforderungen,

- welche GNADE es bedeutet, in dieser Zeit inkarniert sein zu dürfen
- und die WUNDER der HEILUNG unserer ERDE miterleben
- und sogar dazu beitragen zu dürfen!

Aber lesen Sie selbst:

Der Gipfel 23. August

„Schaut nicht auf die kleinen Versuchungen und Ärgernisse jeder Stunde des Tages. Schaut auf das große Endziel, zu dem sie alle hinleiten.

Wenn Ihr beim Erklimmen eines Berges Eure Augen ausschließlich auf jede steinige und schwierige Stelle geheftet haltet, und beim ganzen Aufstieg nichts anderes als dies sehen könnt, wie ermüdend, wie langweilig und wie nutzlos ist dann Eure ganze Anstrengung!

Wenn Ihr Euch aber vergegenwärtigt, dass jeder Schritt Euch näher zum Gipfel der Vollendung bringt, von wo aus das Herrlichste und das Schönste, was das Leben Euch bieten kann, sich zu Euren Füssen ausbreitet, dann wird Eure Bergbesteigung so ganz anders sein!“

Ja, ich weiß: Wir alle haben gerade ganz schön zu strampeln, um auf unseren spirituellen Surfbrettern zu bleiben. Die Wellen gehen derzeit gewaltig hoch.

Zum Glück ist auch unser Surfbrett angeschnallt, wie es sich für ordentliche Surfer gehört, und kann uns nicht wirklich verloren gehen.

Es kann allerdings nicht schaden, den kleinen Gurt jeden Morgen noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls wieder fest zu zurren!

Und, wie jeder ordentliche Surfer, sollten wir Klippen und Strömungen meiden, die dazu angetan sind, uns und unsere KRAFT zu bremsen und uns herunter zu ziehen!

„Ordentliche“ Surfer trainieren jeden Tag neu und konzentrieren sich auf ihr gutes ZIEL!

Unser gutes ZIEL ist es, die ERDE zu befreien und sie wieder zu dem Paradies zu machen, als das sie einst gedacht war! Als ein strahlendes Juwel von LICHT und LIEBE!

Und genau das werden wir auch erreichen! Denn dafür sind wir hier!
„Einer für alle und alle für einen!“

WWG1-WGA!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. August 2020

PS: Das „gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Lugano,
und für Leser aus Deutschland erhältlich im Lorber Verlag, Tel. 07142/940843!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

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