Kein Meditierender ist per se ein besserer Mensch. Kein Meditierender wird automatisch zum Liebenden oder zu einem mitfühlenden Menschen. Was es dafür braucht, sind Gottessehnsucht und die klare Ausrichtung auf Gott!
Ist ein Meditierender ein besserer Mensch?
Warum meditierst du?
Bist du nach der Meditation liebevoller und mitfühlender? Wirst du in der Meditation von der Weisheit Gottes berührt? Dann hast du das Wesen der Meditation erfasst.
Ist die Meditation für dich ein Beruhigungstraining oder eine Therapie, um nicht zu verzweifeln, dann spulst du eine mentale und keine spirituelle Übung ab.
Wähle und erkenne, auf welche Weise und warum du meditierst. Ist es die Sehnsucht nach Gott oder sind es mentale Konzepte, die dich am Meditationsteppich Platz nehmen lassen?
Beides ist geehrt vor Gott. Die Unterscheidung ist aber für dich wichtig, damit du den Grund deines Handels verstehen und richtig zuordnen kannst.
Kein Meditierender ist per se ein besserer Mensch. Kein Meditierender wird automatisch zum Liebenden oder zu einem mitfühlenden Menschen. Was es dafür braucht, sind Gottessehnsucht und die klare Ausrichtung auf Gott!
• Wer oder was steht im Zentrum deiner Meditationen oder deiner Gebete?
• Hat dich die Sehnsucht nach Gott erfasst oder spielst du immer noch der Menschen Spiele und lässt du dich von einem zum anderen Ufer treiben?
• Liebst du die Meditationstechniken mehr als die direkte Hinwendung? Hast du ein klares Ziel – GOTT?
• Wie reif ist deine Seele, wir groß ist dein Verlangen, wie tief ist deine Sehnsucht?
An der Art und Weise deiner Meditation kannst du das erkennen.
Hab Mut für diesen Blick in dein Inneres, denn zu wissen, wo du wirklich stehst, ist der erste Schritt zu einem höheren Bewusstsein.
Bist du nach der Meditation liebevoller und mitfühlender? Wirst du in der Meditation von der Weisheit Gottes berührt? Dann hast du das Wesen der Meditation erfasst.
Ist die Meditation für dich ein Beruhigungstraining oder eine Therapie, um nicht zu verzweifeln, dann spulst du eine mentale und keine spirituelle Übung ab.
Wähle und erkenne, auf welche Weise und warum du meditierst. Ist es die Sehnsucht nach Gott oder sind es mentale Konzepte, die dich am Meditationsteppich Platz nehmen lassen?
Beides ist geehrt vor Gott. Die Unterscheidung ist aber für dich wichtig, damit du den Grund deines Handels verstehen und richtig zuordnen kannst.
Kein Meditierender ist per se ein besserer Mensch. Kein Meditierender wird automatisch zum Liebenden oder zu einem mitfühlenden Menschen. Was es dafür braucht, sind Gottessehnsucht und die klare Ausrichtung auf Gott!
• Wer oder was steht im Zentrum deiner Meditationen oder deiner Gebete?
• Hat dich die Sehnsucht nach Gott erfasst oder spielst du immer noch der Menschen Spiele und lässt du dich von einem zum anderen Ufer treiben?
• Liebst du die Meditationstechniken mehr als die direkte Hinwendung? Hast du ein klares Ziel – GOTT?
• Wie reif ist deine Seele, wir groß ist dein Verlangen, wie tief ist deine Sehnsucht?
An der Art und Weise deiner Meditation kannst du das erkennen.
Hab Mut für diesen Blick in dein Inneres, denn zu wissen, wo du wirklich stehst, ist der erste Schritt zu einem höheren Bewusstsein.
Ich liebe dich unendlich,
ERZENGEL ARIEL
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