Die führende amerikanische UFO-Forscherin Linda Moulton Howe veröffentlichte vor wenigen Tagen die neuesten Forschungsergebnisse zu den seltsamen menschenähnlichen Nazca-Mumien. Diese Mumien wurden letztes Jahr bekannt und stammen aus Nazca in Peru. In Nazca und im nahegelegenen Palpa existieren auch die weltberühmten Scharrbilder, die man nur von der Luft aus sehen kann und die heute als die Nazca-Linien bekannt sind. In der Nähe von Nazca und Palpa befindet sich auch Paracas, ein Fundort, an dem man viele sogenannte „Langschädel“ ausgegraben hatte, und ebenfalls nicht weit entfernt liegt der Ort Ica, dem Fundort der kontroversen Ica-Steine. Die Nazca-Linien wurden erst 1939 wiederentdeckt, als die ersten Flugzeuge darüber hinweg flogen und sowohl in Nazca als auch in Palpa gibt es die bekannten Landepisten – schnurgerade Flächen, die modernen Landebahnen für Flugzeuge ähneln, aber tausende Jahre alt sind. Es ist heute unbekannt, was der ursprüngliche Sinn und Zweck der Nazca-Glyphen und Pisten gewesen ist. Sie könnten als Markierungen für die Landebahnen gedient haben. Doch wer war hier gelandet?
Im Juni 2017 sandte das amerikanische Alternativ-Portal Gaia TV ein Produktionsteam nach Cusco in Peru, um sich mit dem UFO-Forscher Jaime Maussan aus Mexico und dem Präsidenten des Inkari Instituts, Thierry Jamin, zu treffen. Dr. Jamin wurde von den Grabräubern kontaktiert und man stellte ihm eine der großen Mumien für Untersuchungen zur Verfügung. Es handelte sich um die mittlerweile sehr bekannt gewordene weibliche Mumie „Maria“. Alle Mumien sind mit einem sonderbaren weißen Belag überzogen und so konserviert worden. Das erste Video von Gaia TV wurde dann im Juni 2017 präsentiert.
Kurz nach der Veröffentlichung von Gaia TV reiste ein Team von englischen Forschern des Phenomena Magazine aus London nach Cusco. Es handelte sich um Stephen Mera und Barry Fitzgerald. Ihnen wurde erlaubt, Maria sowie eine neue Mumie eines Babys der gleichen Spezies mit dem Namen „Wawita“ zu untersuchen und zu filmen. Daraus entstand eine Dokumentation, die vom Internetportal Zohar StarGate TVveröffentlicht wurde.
Die Engländer hatten aber Angst, diese Räumlichkeiten zu betreten, weil sie von Leuten bedroht wurden, die sie beobachteten. Die Fotos von Stephen Mera stammen von den Grabräubern selbst. Die Fotoausrüstung musste deren Aussagen nach extra mit einem Faradayschen Käfig ausgestattet werden, um scharfe Fotos machen zu können, da in den Kammern starke elektromagnetische Anomalien auftreten. Auf den Aufnahmen kann man sehen, dass die Sarkophage einige unübliche Markierungen oder Schnitzereien auf den Seiten aufweisen, die aussehen wie Runen.
Eine merkwürdige Besonderheit der Mumie Maria, auf die noch niemand zuvor zu sprechen gekommen war, ist, dass sie keine Brüste, keinen Nabel und keine Ohren aufweist, obwohl Gehörgänge vorhanden sind. Die Fingerabdrücke der Mumien sind auch ungewöhnlich, weil es sich um meist gerade verlaufende Linien handelt – die meisten Fingerabdrücke bei Menschen zeigen gewellte Kurven.
Stephen Mera glaubt, die Mumien haben deshalb keine Nabel, weil es sich wahrscheinlich nicht um eine Spezies handelt, die alle biologischen Funktionen von bekannten Primaten aufweist. Die Augenhöhlen sind größer als bei Menschen und die Zähne sind lang und weisen darauf hin, dass es sich um Fleischesser handelte. Die Größe des Gehirns hat ungefähr mit der von normalen Menschen übereingestimmt, die Form des Kopfes ist aber eher länglich. Das könnte ein Hinweis sein, dass es eine Verbindung zu den Paracas-Langschädeln gibt.
Da keine Menschen mit solchen Merkmalen bekannt sind, stellt sich nun die Frage, was wir hier vor uns haben. Einige Forscher glauben, es wäre ein Hybrid oder ein Außerirdischer. Es könnte sich aber auch um eine völlig unbekannte Menschenart handeln, die nicht in die gängige Evolutionstheorie passt. Die DNA-Ergebnisse zeigen nun, dass Maria genetisch zu 95% ein Primat ist und zu 5% unbekanntes genetisches Material aufweist. Primat heißt, dass es sich nicht um menschliche DNA handelt, den Rest könnte man mit Mutationen erklären, das ist aber sehr unwahrscheinlich. Eher handelt es sich um einen Hybriden, dieser Meinung sind auch die Professoren aus Sri Lanka. In Peru sind aber keine Menschenaffen bekannt, denen diese Mumien auch nur im Entferntesten ähneln könnten, und außerdem hätte man Affen bestimmt nicht so aufwendig konserviert und in unbekannten unterirdischen Grabanlagen in Steinsarkophage mit Kieselerde konserviert, oder? Unbekanntes genetisches Material existiert eigentlich mittlerweile nicht mehr, weil fast alle Lebensformen der Erde bereits in den DNA-Datenbanken erfasst sind. Wenn man bestimmtes genetisches Material also nicht bestimmen kann, dann findet man es auch nicht in dieser Datenbank bzw. bei keinem bekannten Lebewesen der Erde. Der Fakt, dass Maria keine weiblichen Brüste hatte und außerdem Hautmerkmale eines Reptils aufweist, legt nahe, dass die Kinder dieser Spezies nicht gesäugt wurden. Kamen sie also in Eiern zur Welt?
Wenn Sie mehr über die Paracas-Langschädel, antike Riesenskelette und die geheime Vergangenheit des Planeten Erde erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“. Dort kommen auch Whistleblower eines geheimen Weltraumprogramms zu Wort, die alles über die außerirdische Präsenz auf der Erde verraten. Viele dieser Insider berichten von einer Rasse von menschenähnlichen Reptilien, die ausgedehnte unterirdische Höhlensysteme bewohnen und seit Jahrtausenden mit okkulten Priesterkasten in Kontakt stehen. Im bald erscheinenden Nachfolgebuch gibt es dann die neuesten Informationen und Fakten über die unbekannten antiken Zivilisationen der Erde, ihre Verbindung zu Außerirdischen sowie über den geheimnisvollen Ursprung der Menschheit.
Quelle: http://jason-mason.com/2018/06/07/neue-sensationelle-untersuchungsergebnisse-der-nazca-mumien-eingetroffen-teil-1/
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