Dr. Milton Wainright von der Universität in Sheffield erforschte in den letzten Jahren die Atmosphäre der Erde mit Forschungsballons. In mehr als 25 Kilometern Höhe sammelte er auf diese Weise Staub und andere Partikel, wobei sich in einer der gesammelten Proben etwas Interessantes fand. Es handelte sich um eine mikroskopisch kleine Metallkugel, die einen winzigen Krater am Sammelgerät des Ballons hinterlassen hatte, aus der eine Art Schleim sickerte, der offensichtlich Mikroorganismen enthält. Dr. Wainright denkt, dass diese Metallkugel mit hoher Geschwindigkeit aus dem Weltraum gekommen war, denn das Metall aus dem sie besteht ist eine Legierung aus Titan und Vanadium! Titan ist auch in Salzwasser korrosionsbeständig und wird heute aufgrund seines geringen Gewichts und anderer Eigenschaften in der modernen Luftfahrt verwendet. Der Astrobiologe meint, dass diese Kugel möglicherweise von intelligenten außerirdischen Wesen stammt, die auf diese Weise Mikroorganismen zur Erde und anderen Planeten geschickt haben könnten, um so das Leben im Universum auszusäen. Wie und wann genau das Leben auf der Erde entstanden ist, ist heute immer noch Gegenstand heftiger Diskussionen. Eine mögliche Erklärung wäre die „Panspermia-Theorie“ von Francis Crick, einem der Entdecker der DNA.
Diese Theorie besagt, dass Leben überall im Universum existiert und durch Weltraumstaub, Meteoriten, Asteroiden, Kometen oder Raumschiffe in Form von Mikroorganismen auf viele Planeten gelenkt wird. Diese Mikroorganismen müssten allerdings die Fähigkeit haben, die lange Reise im Weltraum zu überstehen. Wenn ein solches Fragment in Form eines Asteroiden auf eine Planetenoberfläche trifft, sollte es möglich sein, dass einige der Organismen überleben und aktiv werden. Irgendwann würden sich komplexere Lebensformen bilden und der Planet könnte schließlich kolonisiert werden. Glaubt man den britischen Wissenschaftlern von der Universität von Sheffield und der Universität von Buckingham, dann wird Panspermia durch diesen winzigen Metallkugeln von unbekannten außerirdischen Zivilisationen im Weltall verbreitet.
Natürlich ist es derzeit nicht möglich, so etwas zu beweisen, trotzdem gibt es laut Dr. Wainright keine andere Möglichkeit, als dass die winzige Metallkugel mit ihrer eingeschlossenen Kolonie von Mikroorganismen mit hoher Geschwindigkeit aus dem Weltraum gekommen war, als sie den Ballon mit seinen Geräten getroffen hat. Dr. Wainright und seine Kollegen haben ihre Entdeckung in einem Fachartikel publiziert, der imJournal of Cosmology erschienen ist. Dieses Journal wird oft von anderen Akademikern kritisiert, weil es auch kontroverse wissenschaftliche Publikationen zulässt. Kritiker der Studie glauben, dass die Mikroorganismen eher von der Erde als aus dem Weltraum stammen, denn Winde und Luftströme können Staub und Bakterien viele Kilometer hoch in die Atmosphäre tragen.
Forschungen der NASA haben aber trotzdem gezeigt, dass Mikroorganismen auch im Weltraum überleben können, allerdings überstehen sie nicht die Hitze und die Reibung, wenn sie vom Weltraum aus mit Asteroiden oder auf der Hülle von Raumschiffen in die Erdatmosphäre eintreten. Wenn man sie auf anderem Wege zur Erde bringt, wie beispielsweise in einer Schutzhülle aus Titan, dann ist es durchaus möglich, dass viele der Mikroorganismen überleben, denn die Kugeln würden erst beim Aufprall an der Oberfläche zerbrechen und ihre vorbereiteten Organismen freisetzen. So betrachtet könnte das Leben tatsächlich vom Weltraum aus auf die Erde gekommen sein. Die britischen Forscher hatten bereits früher eine Studie über den Fund von fossilen Mikroorganismen aus dem Weltraum im Journal of Cosmologyveröffentlicht, der sofort auf heftigen Widerstand aus der Fachwelt stieß.
Professor Chandra Wickramasinghe von der Universität von Buckinghamshire fügte hinzu, dass es nicht möglich ist, die Theorie des Panspermia endgültig zu beweisen, bis eine außerirdische Zivilisation identifiziert werden kann, die ihre Saat in Form von Mikroorganismen auf anderen Planeten ausbringt. Es muss erst überprüft werden, ob der Schleim aus der entdeckten Kugel auch DNA aufweist. Falls DNA vorhanden ist, könnte es sein, dass DNA selbst ein biologisches Konstrukt hochentwickelter außerirdischer Zivilisationen ist, die damit Leben im Universum verbreiten.
Im Jahr 1998 gingen zwei Meteoriten auf die Erde nieder, die erst jetzt mit modernster Technik genauer untersucht werden konnten. Forscher schätzen, dass die Meteoriten ungefähr 4,5 Milliarden Jahre alt sein könnten und aus dem Asteroidengürtel zwischen dem Mars und dem Jupiter oder genauer vom Zwergplaneten Ceres stammen. Auf der Oberfläche dieser Meteoriten gibt es Spuren von flüssigem Wasser und anderen organischen Komponenten, die wichtig für die Entstehung von Leben sind. Das Journal Science Advances veröffentlichte daraufhin eine neue Studie, die die Entdeckungen der NASA-Sonde Dawn bestätigt, und auch die NASA räumt mittlerweile ein, dass sich anscheinend Bausteine des Lebens auf Asteroiden in unserem Sonnensystem befinden. Die neuen Forschungsergebnisse stammen von der Open University in England und dem Johnson Space Centre der NASA in Texas.
Mit Massenspektrometern und anderen Methoden wurde die chemische Zusammensetzung der organischen Materialien auf den Meteoriten untersucht, und zum Vorschein kamen Aminosäuren, Kohlenwasserstoff und flüssiges Wasser. Diese Stoffe befinden sich in winzigen Kristallen, die auch Salz und Kalium enthalten – es handelt sich also um Steinsalz. Dr. Queenie Chan von der Open University erklärte, dass man die Salzkristalle der Meteoriten in Wasser aufgelöst hat, um die Aminosäuren und die anderen organischen Komponenten voneinander zu trennen und sie anschließend analysieren zu können. Um Kontamination zu vermeiden, wurde das in einem der sterilsten Labore der Welt durchgeführt, das sich im Johnson Space Centre befindet. Die winzigen blauen Salzkristalle auf den Meteoriten sind nur ungefähr zwei Millimeter groß und enthalten die wichtigsten Bausteine des organischen Lebens – Aminosäuren. Aminosäuren sind die Basis für Proteine und andere organische Komponenten, die eine Voraussetzung für irdisches Leben sind. Noch ein Beleg, dass das Leben aus dem Weltraum stammt!
Es überrascht, dass einige Wissenschaftler jetzt zunehmend von der Möglichkeit dieser Theorie überzeugt sind. Bis vor kurzer Zeit bezeichnete man das noch als „Pseudowissenschaft“ oder „Verschwörungstheorien“. Im Magazin Wired erschien 2011 ein Artikel, der näher auf diese Vorgänge eingeht. Alternative Wissenschaftler behaupten, die NASA und einige wichtige Fachjournale wie Nature oder Sciencearbeiten zusammen, um von den allgemein akzeptierten Theorien abweichenden Behauptungen und Beweise zu unterdrücken – man will demnach verhindern, dass sie veröffentlicht werden.
Es handelt sich hier laut verschiedenen Aussagen um einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion, denn wenn das Leben tatsächlich älter als die Erde selbst sein sollte und aus dem Weltraum stammt, dann würde das alle gängigen wissenschaftlichen Theorien über die Evolution bzw. einer Schöpfung durch Gott über den Haufen werfen. Darum gibt es die gängige Vorgehensweise, abweichende Theorien, Beweise und alternative Fachartikel zu bekämpfen, obwohl die Studien bestätigt worden sind. In den diversen Fachjournalen werden daraufhin oft Falschdarstellungen oder Verdrehungen der Tatsachen verbreitet, die die abweichenden Forscher diskreditieren sollen. Nichts mit der vielzitierten „Offenheit neuen Ideen gegenüber“…
Viele von der gängigen Lehrmeinung abweichende Publikationen werden schroff zurückgewiesen und können niemals veröffentlicht werden.Im Prinzip handelt es sich hier um eine merkwürdige Form der Zensur und der Verteidigung eines wissenschaftlichen Dogmas. Diese Wissenschafts-Religion hat deshalb sogar eine eigene Fachsprache entwickelt. Diese für Laien unverständliche Sprache der Wissenschaft wird auch dazu verwendet, um bestimmte brisante Sachverhalte zu kaschieren. Viele Kritiker sprechen hier sogar von einer „Anti-Wissenschaft“, die darauf bedacht ist, ihre eigene Religion der Evolution zu beschützen. Die Karriere und die Reputation von abweichenden Wissenschaftlern und Forschern werden oft absichtlich zerstört, sobald sie gegen die selbst auferlegten Regeln der Fachwelt verstoßen. Soll hier möglicherweise eines der größten Geheimnisse geschützt werden, nämlich dass das Leben ursprünglich aus dem Weltraum stammt und nicht von der Erde selbst? Wenn man versucht, dieses wichtige Geheimnis zu unterdrücken, stellt sich die Frage, welche Fakten von der Anti-Wissenschaft sonst noch verschwiegen werden?
Das Journal of Cosmology hat durch das Verhalten der übrigen Fachjournale beschlossen, alle bisher gesammelten Informationen zahlreicher unabhängiger Wissenschaftler auch in Form von Büchern zu veröffentlichen. Fazit: Wir sind nicht allein im Universum, es gibt überall Leben, und das Leben auf der Erde stammt höchstwahrscheinlich von anderen Planeten!
Wenn Sie mehr über die Aktivitäten Außerirdischer auf der Erde erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war eine MiB“, darin kommen auch Whistleblower zu Wort, die von genetischen Experimenten berichten, die Außerirdische auf der Erde durchführen. Im bald erscheinenden Nachfolgebuch können Sie dann bald mehr über andere brisante Geheimnisse der Erde erfahren, welche man bis heute vor Ihnen verbergen will.
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