2019-09-09

KARLA ENGEMANN: Zwischenstopp: Rückabwicklung



Liebe Weggefährtinnen, liebe Weggefährten,

danke für eure Rückmeldungen, bestätigen sie doch, dass wir alle unsere Erfahrungen mit narzisstischen Verhaltensweisen und Personen gemacht haben und noch machen.

Vielleicht ist euch auch die Synchronizität mit anderen Veröffentlichungen aufgefallen: Immer offener wird über „Archonten“ gesprochen und über herz- und seelenlose Wesenheiten, die sich in einem menschlichen Körper tarnen. Es ist gerade so, als seien die Figuren aus den Werken der »Konspirationsphantasien«*) von David Icke, Jan van Helsing, Dieter Broers und vielen anderen zum Leben erwacht und mischen sich jetzt unter die Bevölkerung. – Was nun wirklich nichts Neues ist, denn seit Hundertausenden von Jahren unserer Zeitrechnung tun sie nichts anderes.

*) Sorry, diese mega-coole genial abwertende Wortneuschöpfung bei Wikipedia musste ich euch einfach vorzaubern. Wer denkt dabei nicht sofort an die aufwändig beworbene Filmserie „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Immerhin ist sie mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ für Kinder ab 6 Jahren geeignet. –

Im ersten Schritt vermischt man also die menschliche kreative Fähigkeit der „Phantasie“ mit dem lautsprachlich ähnlichen literarischen Gattungsbegriff „Fantasy“. Der zweite Schritt kann übersprungen werden, denn unser Bildungssystem vermittelt nicht mehr die Kenntnis von Fremdwörtern wie z.B. „Konspiration“. Im dritten Schritt werden nun alle ehemaligen »Verschwörungstheorien« in den Buchhandlungen aus den Regalen geräumt: Nein, nicht, wie ihr vielleicht denkt, als Zensur, sie werden vielmehr der guten Ordnung halber dorthin umsortiert, wo sie jetzt literaturwissenschaftlich korrekt hingehören – an den abseits gelegenen Ort zwischen die schillernden Bücher der Gattung Fantasy-Romane. Denn wer verläuft sich schon in diese Abteilung…

Ja, sie kennen sich bestens aus mit der menschlichen Psyche und erfinderisch waren sie immer, wenn es darum ging, eine neue, bessere Manipulationstechnik zu erfinden, wenn die alte ihre Wirkung verlor. Immer wieder gleicht es einem Kräftemessen, wer mit dem schnelleren Klingenschlag pariert. Sie gaben uns das Internet mit dem Ziel, uns alle früher oder später über die Cloud, den Supercomputer, zu steuern. Wir nutzten den freien Zugang für einen fast grenzenlosen Informations- und Datenaustausch. Als das bedrohliche Ausmaße annahm, führten sie Maßnahmen ein, unliebsame Seiten zu sperren. Diese Sperre haben bereits wieder viele durch Ausweichen auf ausländische Browser umgangen… Und so läuft das Räuber-und-Gendarm-Spiel seit Jahrtausenden. Es ist ein klassisches Reiz-Reaktions-Schema. – Solange wir mitspielen!

An dieser Stelle möchte ich einen neuen Gedanken einführen, der mir in seiner radikalen Logik erst vor kurzem durch Gabriele Schuster-Haslinger bewusst gemacht wurde. Vielleicht konnte die Energie aber auch erst jetzt so klar werden, nachdem einige Voraussetzungen erfüllt waren:

Wir haben zur Kenntnis genommen, dass wir nicht die einzigen Lebewesen im Universum sind.
Wir haben akzeptiert, dass nicht alle multidimensionalen Wesen der Menschheit wohlgesonnen sind.
Wir haben angefangen zu begreifen, dass unser Planet von einer außerirdischen Invasionsmacht überfallen und besetzt wurde und bis heute ausgebeutet wird.
Wir erkennen immer mehr das Ausmaß der ungeheuren Manipulation, mit der sie alle unsere Werte auf den Kopf stellen bis hin zur gefälschten Darstellung unserer Geschichte als Menschheit.
Wir sind immer wieder darauf hingewiesen worden, dass diese Ausbeuter-Wesen sich von unserer negativen Energie nähren, ohne die sie nicht überleben können. Deshalb tun sie alles, um uns in Angst und Mangel zu halten und Aggressionen zu schüren.
Wir wissen in unserem tiefsten Inneren, dass wir göttliche Wesen mit einer unsterblichen Seele sind. Wenn wir uns mit dem Höheren Selbst unserer Seele verbinden, dann SIND wir, ohne groß darüber nachzudenken, strahlendes Licht und einfach LIEBE.

Dass die Ausbeuter-Wesen nur Energie aus unserer niedrigen Schwingungsfrequenz verdauen und integrieren können, beweist, dass ihre Basis-Frequenz ebenfalls sehr niedrig ist, und deshalb geht ihr gesamtes Streben dahin, uns auf diese Frequenz herunterzuziehen. Das aber sollte im wahrsten Sinne des Wortes „unter unserer Würde“ sein. – Um es noch einmal ganz deutlich hervorzuheben: Wenn es uns nicht gelingt, diesen Wesenheiten gegenüber gleichmütig zu bleiben, wenn wir sie zum Beispiel kritisieren, beschimpfen, angreifen (LOL) oder gar Angst vor ihnen haben, dann sind wir für sie „ein gefundenes Fressen“, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn wir mit dem ICE, der U-Bahn, dem Fahrrad oder dem Auto zur Arbeit fahren oder wenn wir einkaufen gehen, dann sind wir in der Regel/im Idealfall auch so mit uns beschäftigt, dass die anderen mit ihren eigenen Themen kaum von uns wahrgenommen werden. Vorausgesetzt wir haben dann auch noch gute, freudige Gedanken und fühlen uns rundum wohl in unserer Haut, dann sind wir für unsere Ausbeuter zu deren Leid ungenießbar. Jeder Gedanke an sie verleiht ihnen also Daseinsberechtigung, d.h. Kraft – doch wir haben bestimmt an so viel Schönes zu denken, dass wir sie vor lauter Glück einfach vergessen…

Hier nun endlich kommt der Gedanke von Gabriele Schuster-Haslinger ins Spiel, und ich bin immer noch erstaunt, dass außer ihr noch niemand auf die selbstverständlichste Tatsache hingewiesen hat, dass wir – nachdem wir alle obigen Voraussetzungen erfüllen – wieder in unsere rechtmäßige Position als Hausherren/Hüter des Planeten gehen und schlicht und einfach von unserem „Hausrecht“ Gebrauch machen, indem wir ein PLANETENVERBOT AUSSPRECHEN. (Juristisch ist ein Hausverbot an keinen Grund und keine Form gebunden und gilt grundsätzlich unbefristet.)

Der Einfachheit halber (und weil meine gedachte/gesprochene Version vielleicht präzise, neutral, aber nicht druckreif ist…) hier der Textvorschlag von Gabriele Schuster-Haslinger:

„Für diejenigen, für die es sich stimmig anfühlt, habe ich hier einen Textvorschlag, wie wir einerseits um Hilfe bitten und andererseits den Invasoren klar mitteilen können, dass sie die Erde zu verlassen haben. Die extraterrestrischen Besetzer nähren sich von unserer Energie, daher verstehen sie die Energie unserer laut ausgesprochenen Worte sehr wohl, auch wenn sie körperlich nicht anwesend sind. Es ist egal, ob wir sie sehen oder nicht, wir können unsere Einstellung auch aussprechen, ohne sie zu sehen. Sie können sicher sein, dass Ihre Aussage im Energiefeld der Erde ankommt. Wesen dieser Kategorie verstehen uns auch telepathisch. Ich selbst spreche meine Absichten am liebsten im Freien, doch fühlen Sie in sich hinein, was sich für Sie stimmig anfühlt.

Hier mein Textbeispiel, was Sie zur Befreiung der Erde aussprechen können. Doch beachten Sie, dass das nur ein Vorschlag ist. Bitte lesen Sie ihn nicht ab, sondern verfassen Sie Ihren eigenen Text, so wie er Ihrem Herzen entspringt.

»Wir, als Teil der menschlichen Rasse,
erklären hiermit ausdrücklich,
dass wir in Frieden, Liebe und Freiheit leben möchten
und eine Unterjochung durch außerirdische Mächte
zurückweisen und verweigern.

Wir, als Teil der menschlichen Rasse,
erteilen ein Verbot
an alle machtorientierten, außerirdischen Invasoren,
die manipulativ auf den Planeten Erde, die Menschen,
Tiere, Pflanzen und alles, was zu unserem System gehört,
einwirken und sprechen hiermit
ein Haus- bzw.
Planetenverbot aus.
Wir entscheiden uns dafür,
dass unser Planet ein Ort der Liebe und des Friedens ist,
auf dem wir im Einklang mit der Natur in Frieden, Liebe,
Harmonie, Gesundheit, Fülle und Freiheit leben.
So sei es. Jetzt!«

Wenn Sie einen Text dieser Art aus Ihrem Herzen sprechen, dann kommen Ihre Worte bei unserer höchsten Ur-Quelle, eventuellen liebevollen Helfern, aber auch bei den Invasoren an. Es ist wichtig, unsere Wünsche ganz klar zu formulieren.

Da uns das alte Wissen, das uns seit Urzeiten begleitet hat, immer mehr genommen worden ist, wissen wir leider auch nicht, ob und wen genau wir um Unterstützung bitten können. Auch der Name „Gott“ ist viel zu oft für Wesenheiten verwendet worden, die alles andere als göttlich waren, deshalb wende ich mich lieber an die Urquelle. Mit der Bitte um Unterstützung bei unserer Mission, wieder frei zu werden, wende ich mich auch an unsere Sonne, denn ich gehe davon aus, dass sie über ein Bewusstsein verfügt. Sie sollte daran interessiert sein, dass alle ihre Planeten, wie auch sie selbst, frei von fremder Herrschaft sind. Sie hat den Überblick, welche Völker von anderen Sternensystemen uns helfen können. Daher richte ich meine Bitte auch an sie, damit sie diese weiterleitet an liebevolle und menschenfreundliche Wesen.“
(aus: Gabriele Schuster-Haslinger, Sklavenplanet Erde, Es ist Zeit, aufzuwachen! Amadeus-Verlag, 2019, S. 137 ff.)

Aus dem Gesagten könnte hervorgehen, dass die dunklen Kräfte es gelassen aussitzen, solange wir ’nur‘ über sie reden und uns Gedanken über sie machen, denn in ihrem Verständnis bekräftigen wir damit ja nur ihre (aus ihrer Sicht) berechtigte Präsenz auf diesem Planeten. Es wird also Zeit, dass wir unseren angestammten Platz mit natürlicher Autorität einnehmen und unsere Göttlichkeit ausstrahlen. Jo Conrad sagt es in seinem letzten Video Bewusst aktuell 61 sehr deutlich, wir sind ihnen seelisch-geistig überlegen, wir müssen nur in unsere Kraft gehen.

Jo Conrad hat sich (wie einige andere inzwischen auch) dem staatlich verordneten Redeverbot durch einen eigenen Sendekanal entzogen und überträgt jetzt erfreulich – und zum Nachahmen mutig – viele der in unendlich vielen Büchern enthaltenen Informationen wie beiläufig in ein zeitgemäßes Sendeformat – und erreicht damit hoffentlich viele der neu Erwachenden, die sich gerade verwundert die Augen reiben. Denn wer von den an Podcasts und Video-Clips gewöhnten Digital Natives würde sich noch Zeit und Muße für ein Buch nehmen. Was ich dabei besonders schätze, ist die durch nichts, aber auch gar nichts zu erschütternde ausgewogene, gewaltfreie Haltung und Sprache. Am besten überzeugt ihr euch selbst bei diesem eindrucksvollen Gespräch mit Arne von Hinkelbein unter dem Thema „Düstere Pläne umwandeln“ führt. Es lohnt sich!

In diesem Sinne, nutzt eure Zeit und genießt jeden Tag!
Karla Engemann

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