2020-01-30

EE Uriel über die "Materie"


Hier ist Uriel, das Licht Gottes

Geliebte Wesen, Ihr seid an der Schwelle zu einem neuen Verständnis der Materie und des Lebens. Mit dem Schritt in eine neues Zeitalter werdet Ihr viel des vertrauten Wissens aufgeben, alte Überzeugungen revidieren, und so an den Grundlagen von Kultur und Gesellschaft rütteln.

Eure Wissenschaft hat sich schon lange von der Vorstellung der starren unveränderlichen Strukturen gelöst. Berechnungen und Beobachtungen haben Euch den Zusammenhang und auch den gegenseitigen Einfluss von Zeit, Raum und Bewegung bewiesen.

Täglich entdeckt Ihr nun nicht nur ferne Sonnen und Galaxien, sondern auch Planeten und Monde, von denen etliche der Erde sehr ähnlich sind.

Es erscheint nun auch Euren Wissenschaftlern als eher unwahrscheinlich, dass es kein Leben außerhalb der Erde gibt. Ja, auch der Gedanke, dass es wahrscheinlich intelligenteres, höher entwickeltes Leben als Menschen gibt, ist nun weit verbreitet.

Auf der Ebene der kleinsten materiellen Teilchen könnt Ihr erleben, wie sich die Materie entsprechend Eurer Erwartungen und Wünsche verändert, oder besser ausgedrückt, verhält. Dieser Umstand erfordert nun ein Umdenken, bzw. eine Umkehr von bislang als `Tatsache´ akzeptierter Annahmen.

Bisher seit Ihr davon ausgegangen, dass die Materie unter bestimmten, nicht genau definierten Bedingungen eine Art Bewusstsein entwickeln kann. Jetzt beginnt Ihr zu erkennen, dass jede Materie Bewusstsein enthält. Der nächste Schritt wird die Erkenntnis sein, dass nicht die Materie das Bewusstsein schafft, sondern dass es ohne Bewusstsein keine Materie gibt.

Das Bewusstsein schafft die Materie, nicht umgekehrt!

So wird sich auch die Suche nach der geheimnisvollen `dunklen Materie´, deren Auswirkungen Ihr im Ansatz zu erkennen beginnt, vollkommen verändern. Ihr werdet Euch schrittweise von der Vorstellung `dunkler Materie´ trennen, und den wirkenden `Geist´, das Bewusstsein erfahren.

Bewusstsein bedarf zur Existenz nicht der Materie, kann diese jedoch hervorbringen, beeinflussen und auflösen. Durch das Verständnis des Bewusstseins werden viele noch offene Fragen geklärt, werden, wie z.B. alle mit der Gravitation zusammenhängenden. Euch stehen dann nahezu unerschöpfliche Energien zur Verfügung, die nicht nur sauber, sondern auch auf jede erdenkliche Art nutzbar sind. Hochentwickelte Kulturen haben diese Kraft bereits vor Tausenden von Jahren auf Eurem Planeten gekannt und genutzt.

Noch immer zeigen Euch verschiedene Monumente aus diesen Zeiten, was möglich war und wieder sein kann. So werdet Ihr auch verstehen können, wie die aus Eurer Sicht `primitiven Kulturen´, die noch nicht einmal das Rad erfunden hatten, hunderte Tonnen schwere Steinquader aufeinanderschichten konnten.

Bewusstsein ist mehr als das, was Ihr gemeinhin darunter versteht. Nicht das Wissen um die Existenz, sondern das Sein an sich ist Bewusstsein. Auch das sich Gewahrsein, das Denken, Fühlen und Handeln sind lediglich ein Ausdruck des Bewusstseins.

Selbstverständlich haben auch Pflanzen und Bakterien ein Bewusstsein, genauso wie jedes Organ in Deinem Körper und jede einzelne Zelle ein eigenes Bewusstsein hat, auch wenn sie gemeinsam Dein eigenes komplexes Körperbewusstsein bilden. Nichts existiert ohne Bewusstsein, kein Berg, kein See, kein Stein und auch kein Planet oder Stern!

Da alles Bewusstsein aus einer Quelle stammt, und durch übergeordnete Systeme weiter in Verbindung steht, ist alles Sein göttlich, ist Gott. Wissenschaft und spirituelles Bewusstsein sind kein Widerspruch, sondern sie gehören zur Einheit, wie auch Geist und Materie. Eure Wissenschaften gründen darauf, die Details zu erkennen und zu verstehen.

Dieser Ansatz hat Euch viele Erkenntnisse gebracht, denn das Zerlegen in immer kleinere Teile bringt einen Blick in die Tiefe. So wurden jedoch auch die wissenschaftlichen Forschungsgebiete immer kleiner, Ihr wurdet immer mehr zu Spezialisten kleinster Teilbereiche, und die Abgrenzung der Gebiete war oft notwendiger Teil der wissenschaftlichen Arbeit.

Nun hat der Weg der Teilung Euch zu dem Punkt geführt, wo weitere Teilung wieder in die Einheit führt. Ihr seid dabei, den alles verbindenden Geist in und hinter der Materie neu zu entdecken. So wird nun mehr und mehr die Illusion der Trennung offenbar, Bewusstsein erwacht, und mit dem Erwachen werden auch neue Kräfte, neue Möglichkeiten offenbar werden.

Ihr werdet Euch der Verantwortung für Euch Selbst, und auch der Verantwortung für die Erde und allem Sein bewusst. Ihr seid die Schöpfer der Welt, erwacht aus dem Traum des Getrennt -seins, erkennt das Wunder, das Ihr seid und werdet Eurer Schöpferkraft bewusst.

Ich segne Euch mit der bedingungslosen Liebe der Quelle allen Seins.

Ich bin Uriel

Engelsprechstunde Günther Wiechmann
Beratungen und Seminare www.guentherwiechmann.de

1 Kommentar:

  1. Ich bin mir eines Stuhls bewusst, also bin ich nicht der Stuhl.
    Ich bin mir meines Körpers bewusst, also bin ich nicht mein Körper.
    Ich bin mir meiner Gedanken bewusst, also bin ich nicht meine Gedanken.
    Ich bin mir meiner Wünsche bewusst, also bin ich nicht meine Wünsche.
    Ich bin mir meiner Gefühle bewusst, also bin ich nicht meine Gefühle.
    Ich bin reines Bewusstsein und dieses ist das Symptom der SEELE !
    Es ist Antimateriell und unzerstörbar, ewig, und voller Glückseeligkeit.

    Assagioli

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