Wo heute Konkurrenz als ein Kampf ums unternehmerische Überleben geführt wird, sollte eigentlich allgemeine Menschenliebe die Menschen freundschaftlich verbinden. Das klingt zunächst abenteuerlich, doch wer tiefer in die Sache einsteigt, wird schnell verstehen, wie wahr dies alles ist. Liebe im Wirtschaftsleben wäre möglich, wenn nicht der Profit den Antrieb zur Arbeit ergebe, sondern die Einsicht in die Bedürfnisse der anderen. Jeder bekommt das Geld, was er braucht unabhängig von seiner Arbeit.
Ich arbeite also nicht für Geld oder Gegenleistung, sondern ich schenke meine Kraft, weil ich Dein Bedürfnis einsehe und mich talentiert fühle, es zu decken. Das Geld wird zum bloßen Tauschmittel, so wie es sein sollte. Jeder trägt bei, was er kann und nimmt, was er braucht und nicht mehr. Kein Profit, keine Machtausübung, kein Betrug, sondern den besten Antrieb zum Handeln, den es geben kann: Liebe!!!
Ausführlich beschrieben in dem neuen Buch von Hans Bonneval: „Wie werden wir leben? – Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas“. Es erscheint im Frühjahr 2020 bei BoD
Götz Wittneben im 4. Gespräch mit dem Lehrer für Anthroposophie Hans Bonneval über sein Buch „Wie werden wir leben? – Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas“, das im Frühjahr 2020 erscheint.
Mehr zu Hans Bonneval:
https://www.hausdesgeistes.de/
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