In einer Zeit des totalen Umbruchs ist es wichtig, daß man weiß, wie ein menschliches Zusammenleben ohne Machtmißbrauch, Gewalt, Betrug und Unterdrückung zu gestalten wäre, wie ein auskömmliches Miteinander organisiert sein müßte. Denn die gute Nachricht ist: Ein verträgliches Zusammenleben ist möglich, auch wenn ein Paradies auf Erden nicht verwirklicht werden kann. Dies ist Resultat der spirituellen Wissenschaft Rudolf Steiners, die nicht vermutet, theoretisiert, ideologisiert oder philosophiert, sondern geistig die Idee des Menschen anschaut und beschreibt, was da bezüglich der Möglichkeiten des Zusammenlebens zu finden ist.
Die Anthroposophie beschreibt dies alles unter dem Namen „Dreigliederung“, genauer „Dreigliederung des sozialen Organismus“. Damit ist schon das Wichtigste gesagt: Der Einheits-Staat muß aufgelöst werden und in drei unabhängige aber zusammenarbeitende Glieder aufgeteilt werden. All das findet sich ausführlich beschrieben in dem neuen Buch von Hans Bonneval: „Wie werden wir leben? – Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas“. Es erscheint im Frühjahr 2020 bei BoD.
Götz Wittneben im 1. Gespräch mit dem Lehrer für Anthroposophie Hans Bonneval über sein Buch „Wie werden wir leben? – Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas“, das im Frühjahr 2020 erscheint (Teile 2, 3 und 4 folgen)
Mehr zu Hans Bonneval: https://www.hausdesgeistes.de/ sowie http://www.denkschule-hamburg.de
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