gerade eben habe ich Erzengel GABRIEL, den großen schönen Weißen Erzengel der Verkündigung, gebeten, meine Worte zu führen
- und mir rechtzeitig den Mund zuzuhalten, falls ich zu „schief gewickelt“ sein sollte…
Ich fühle mich nämlich gerade mehr als „schief gewickelt“. Das kann ich Ihnen flüstern. „Flüstern“ deshalb, weil es noch sehr früh am Morgen ist.
Kein Mensch käme auf die Idee, um diese Zeit einen Blog Text zu schreiben. Auch ich wollte „nur mal kurz“ im Internet nach den Diagrammen schauen…
Weil ich mir dieses seelische „Grummeln im Bauch“ einfach nicht erklären kann.
Ich wollte einfach wissen, "was los ist".
Bereits seit Tagen komme ich mir sowas von „dumm“ vor. So „genervt“, „unfähig“ und – keine Ahnung was! Wie in den schlimmsten Zeiten meiner Pubertät!
Wie damals, als mein neues „ICH“ aus dem Ei gekrochen ist!
So ähnlich muss sich eine Schlange fühlen, - kurz vor Häuten. Oder ein Krebs, dem sein Panzer zu eng geworden ist und der jetzt schutzlos darauf wartet, dass der neue Apparat, der bereits vorhanden ist, sich härtet und WIRKUNG zeigt.
Bei mir scheint derzeit absolut gar nichts WIRKUNG zu zeigen. Wenn ich gehofft hatte, dass all das innere und äußere Durcheinander rund um den „8.8.“ sich endlich legen würde – Pustekuchen!
Die Einzige, die sich immer wieder hinlegt und auf die Couch verkrümelt, bin ich. Oder mein Selbstwertgefühl! Das scheint sich im absoluten Tiefflug zu befinden. Und das mir!
Bereits gestern hatte ich beschlossen, es einer ernsthaften Überprüfung zu unterziehen. Quasi alles aufschreiben, was mir gerade nicht passt, womit ich unzufrieden bin … und dann daran arbeiten.
Im Notfall sogar mit Vergleichen. Aber das wirklich nur im absoluten Notfall. Manno!
Wenn es mir schon so geht, die ich doch gewohnt bin, mich immer wieder selbst aus der emotionalen und anderweitigen „Pampe“ zu ziehen, - wie mag es dann erst anderen gehen?
Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach im Moment!
Noch nicht einmal der STERN-Schnupfen neulich hat funktioniert. Dabei haben wir echt aufgepasst. Alles seltsam! Der Vollmond war sowieso zu hell, - auch egal!
Vier schnelle helle Streifen hab ich schon gesehen, die wie ein Husch den Himmel überquert haben, - aber nicht so, wie „ordentliche“ Sternschnuppen sich sonst verhalten. Es ging jeweils so schnell, dass ich es immer erst hinterher verstanden habe.
Kein Vergleich mit den Sternennächten früher im Urlaub in Frankreich, wo der ganze Himmel gesprüht hat.
Und dann, kurz vor Schluss, zwei überraschende „Flug-Objekte“:
zunächst ein hellgelber LICHT-Ball von ca. 5 Zentimeter Durchmesser, der - wie zum Gruß - einmal kurz aufleuchtete und dann sofort kopfüber links hinter dem Wald verschwand…
Und wenige Minuten später ein weiterer, ähnlicher LICHT-Ball, diesmal geradeaus nach rechts und nicht explizit grüßend. STERN-Schnuppen? Nie und nimmer!
In der folgenden Nacht – oder in der Nacht danach – hab ich sowas von schlecht geschlafen! Ein Traum nach dem anderen… aber nichts wirklich „Greifbares“. Und letzte Nacht bin ich gleich FÜNF Mal aufgewacht!
Das erste Mal, um kurz nach Mitternacht, hatte ich das Gefühl, es sei bereits Morgen! Und dann die Diagramme! Dieser „Wackelkontakt“! Das hält ja kein Schwein aus! Ganz ehrlich!
Was mich am meisten „nervt“:
Weit und breit scheine ich mal wieder die Einzige zu sein, die nicht „funktioniert“.
Ok, bis zu einem Baumarkt hab ich es gestern schon geschafft, aber alles, was ich sonst noch vorhatte, den Blumengruß für eine Nachbarin zu kaufen und in einem weiteren Geschäft eine Bestellung abzuholen – SOLLTE ich plötzlich nicht mehr.
„Wir möchten nicht, dass…!“ Manno! Doppel-Manno!
Klar, höre ich auf meine Innere Stimme! Sofort. Aber zu meiner inneren Zufriedenheit trägt das ständige „Nicht sollen“, „nicht wollen“ – und "am liebsten gar nichts machen“ auch nicht gerade bei!
Ok! Was ich vergessen hatte zu erwähnen:
Vor zwei Tagen hat mich eine XXL-Libelle im Wintergarten besucht. Sie wollte absolut nicht wieder verschwinden… bis ich sie fragte, ob sie vielleicht eine Botschaft für mich habe?
Ja, hatte sie. Sogar eine besonders schöne! Aber ich war so „quer“, dass es gar nicht richtig bei mir ankam. Kein Wunder, dass sie nicht wieder weg wollte. – Oder war ihr auch alles zu viel?
Die kleinen Fledermäuse, die abends über unseren Köpfen dahinsausen hab ich zwar auch als Boten der VERÄNDERUNG wahrgenommen, - aber ernst genommen habe ich auch sie nicht.
Wenigstens die Botschaft der kleinen weißen FEDER, die ich gestern im Blumentopf neben dem Eingang entdeckte, „kam bei mir an“. Keine Ahnung, wie sie dahin gekommen war…
Dass es ein Gruß meiner Engel war, hab ich schon verstanden.
Nein, es ist kein „Jammern auf hohem Niveau“! Es ist überhaupt nicht „gejammert“. Es ist, wie es ist. Und ich bemühe mich redlich darum, es zu „akzeptieren“.
Ich sage mir immer wieder, dass es ein „Durchgangsstadium“ ist. Die Zeiten werden auch wieder „anderster“ werden. Und ich auch.
Ich hab beschlossen, mich einfach „trotzdem“ gern zu haben. So, wie Louise Hay es in ihren Büchern immer wieder gesagt hat.
„Ich erkenne mich selbst an. Ich bin willens, mich zu verändern.“ WOW!
Ja. Aber doch nicht soooo?
Ok. Und dann erreichte mich eine liebe Mail von Rosi, in der sie mich auf einen hilfreichen Beitrag hinwies:
https://www.esistallesda.de/2022/08/15/sandra-lau-ein-wichtiges-channeling-das-du-gerne-auch-teilen-kannst-446/
DANKE, liebe Rosi! Das hat mir jetzt schon den Tag gerettet!
Ich hab mir zwar zu so früher Stunde nur die Untertitel gegönnt… aber auch das hat bereits geholfen.
Alles in allem scheinen wir uns in einer Art CRESCENDO zu befinden, was unsere gesamte innere und äußere Entwicklung betrifft.
„ANSCHNALLEN“ ist angesagt! Und VERTRAUEN!
Ich jedenfalls weiß jetzt wieder, dass ich genau richtig bin, wie ich bin:
„Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. August 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Die Wege und Zeitlinien haben sich getrennt. Es gibt kein später, oder so. Was im jetzt ist bildet den nächsten Moment und was nicht ist eben nicht. Manches bleibt bestehen und wird immer bleiben und im nächsten Leben vielleicht auch eine neue Begegnung schaffen. Wer weiß das schon. Nichts war umsonst und es ist gut so wie es ist. All die Manipulationen sind dabei verdaut zu werden. Es gibt einen größeren Plan, auch wenn dass für manch einen unverständlich ist. Der Verstand ist nicht fähig dies zu verstehen.
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