2024-07-03

Jason Mason: Das verborgene Weltgeheimnis: Warum nehmen wir die Erdrotation nicht wahr?



Jason Mason

Im Zuge der Veröffentlichung meines neuen Buches „Das verborgene Weltgeheimnis“ mit Stefan Erdmann, habe ich eine Reihe von Zuschriften erhalten. Leser stellen die Frage, ob ich an die flache Erde glaube, eine Verschwörungstheorie, die ja längst widerlegt zu sein scheint. Ich habe die Sachlage im neuen Buch detailliert dargelegt und eine der Fragen, die ich in diesem Artikel beantworten möchte, lautet, warum wir die Rotation des Planeten Erde nicht spüren, der sich ja mit einer unvorstellbar hohen Geschwindigkeit einerseits um die eigene Achse und zweitens um die Sonne drehen soll?

Liest man einige Artikel in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu dieser Frage, so sind die Antworten zumeist wenig zufriedenstellend. So werden Vergleiche gezogen und Modelle beschrieben, die aus einem Lehrbuch der Grundschule zu stammen scheinen. Wir Menschen nehmen die Bewegung der Erde angeblich nicht wahr, weil wir uns mit allen Dingen auf dem Planeten samt der Atmosphäre gleich schnell bewegen und die Geschwindigkeit daher nicht fühlen sollen.

Das klingt alles wenig plausibel, denn jedermann weiß, dass Fliehkräfte relativ leicht zu fühlen sind, sobald wir ihnen ausgesetzt sind. Der Grund, warum die Erde nicht aus dem Sonnensystem geschleudert wird und warum wir ebenfalls nicht abgestoßen werden und einen Orbit um den Planeten einnehmen, sind Kräfte der Gravitation. Gravitation sorgt angeblich dafür, dass die Erde eine beinahe runde Umlaufbahn um die Sonne beschreibt, die aber eigentlich elliptisch ist. Die Kräfte der Sonne in Wechselwirkung mit der Masse der Erde ist der Grund, warum wir trotz der hohen Umlaufgeschwindigkeit nicht aus dem System geschleudert werden, schreiben Wissenschaftler. Solange keine andere Kraft diese Bewegungen stört, wird die Erde weiter um die Sonne kreisen, lautet diese Feststellung. Ihre Drehgeschwindigkeit nimmt immerhin durch die Gravitationskräfte des Monds stufenweise ab.

Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde beträgt 1.675 Kilometer pro Stunde. Laut verschiedenen Quellen bewegt sich die Erde angeblich zeitgleich mit einer Geschwindigkeit von 107.278,87 km/h um die Sonne in einem Zyklus von ca. 365 Tagen. Darüber hinaus bewegt sich auch unser Sonnensystem konstant durch die Galaxie, und zwar mit ca. 828.000 km/h. Auch die Milchstraße bewegt sich durch das All, und zwar mit über 550 km pro Sekunde. Eine andere Angabe lautet, sie bewegt sich mit 2.200.000 km/h relativ zur kosmischen Hintergrundstrahlung, die das Universum durchdringt, von jeder anderen Galaxie weg, weil sich das Universum immer noch ausdehnt.

Zusätzlich bewegt sich auch noch die lokale Gruppe von Galaxien, zu der die Milchstraße gehört. Die Geschwindigkeit der Galaxie innerhalb dieser Gruppe beträgt nochmal ungefähr 300 km pro Sekunde, schreiben Experten. Sie merken hier allerdings an, dass diese Geschwindigkeiten je nach Messmethode variieren, aber durch diese Zahlen erhalten wir eine ungefähre Vorstellung, wie schnell wir uns durch den Kosmos bewegen sollen, ohne auch nur die geringste Bewegung wahrzunehmen.

Weil sich die Atmosphäre mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erdrotation mitbewegen soll, können wir laut Fachleuten keinerlei Bewegung wahrnehmen. Auch nicht am Nordpol und Südpol der Erde, weil die Rotationsgeschwindigkeit dort effektiv Null beträgt. Die Pole bewegen sich nicht, wenn der Planet rotiert. Die Antwort auf die Frage, warum der Planet Erde konstant schnell rotiert, lautet hier, weil keine Kraft existiert, welche die Rotation stoppt. Das ist auch wenig einleuchtend und klingt wenig wissenschaftlich.

Die Drehung des Planeten wird durch seinen Drehimpuls aufrechterhalten, der ein Ergebnis seiner Entstehung ist. Aber die Rotation der Erde ist andererseits eben doch von Gravitationskräften betroffen, die vom Mond oder der Sonne stammen. Diese Einflüsse sollen jedoch keinen signifikanten Effekt auf die Rotation der Erde ausüben. In der Vergangenheit soll sich unser Planet sogar noch schneller gedreht haben, doch diese Rate nimmt seit seiner Entstehung kontinuierlich ab. Das wird wiederum auf die Gravitation des Mondes, auf den Drehimpuls der Erde zurückgeführt.

Soweit so gut. Es sollte an dieser Stelle erklärt werden, dass alle diese Annahmen auf Theorien über die Entstehung von Planeten beruhen, die niemals überprüft werden können. Unser Sonnensystem soll sich aus einer Wolke von kollabierenden Staubpartikeln geformt haben, die irgendwann die Form einer flachen Scheibe angenommen haben und sich dann in der Mitte verdichtet hat, weshalb Planeten nach ihrer Formung den Drehimpuls beibehalten haben sollen. Das Problem ist, dass niemals die Entstehung eines Planeten aus einer Staubwolke und aus Gasen beobachtet worden ist. Wir wissen im Grunde sehr wenig über die Entstehung von Sternen und Planeten.

Einige Monde und Planeten unseres Sonnensystems drehen sich jedoch in die Gegenrichtung. Warum das so ist, ist ebenfalls mysteriös, und es existieren wieder eine Reihe von Theorien darüber. Die Venus oder der Uranus drehen sich zum Beispiel im Uhrzeigersinn, während die anderen Planeten sich gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zum einen besteht der Verdacht, dass gewaltige Zusammenstöße mit anderen Himmelskörpern diese Drehrichtung verursacht haben. Eine andere Erklärung wären Gezeitenkräfte. Starke Einflüsse der Sonne hätten in diesem Fall die Rotation der Venus gebremst und schließlich umgekehrt. Warum das aber nicht bei anderen Planeten im inneren Sonnensystem der Fall ist, bleibt unerklärlich.

Die Anziehung der Sonne bewirkt nämlich, dass die eine Seite eines Planeten stärker angezogen wird, als die andere und das sorgt für eine Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit. Astronomen kennen aber auch Planeten, die überhaupt nicht rotieren, es sind Himmelskörper, die der gebundenen Rotation unterworfen sind. Das ist ein faszinierendes Phänomen im Gebiet der Astronomie. Immer wenn eine Beobachtung nicht in die Vorhersagen der Modelle passt, kommt es zum Auftreten von Anomalien oder eben faszinierenden Phänomenen im All.

Unser Mond ist zum Beispiel ein Fall einer gebundenen Rotation, denn er ist an die Erde gebunden, und zwar durch die Interaktion der beiden Himmelskörper des sonderbaren Erde-Mond-Systems. Das Resultat davon ist, dass wir von der Erdoberfläche aus niemals die Rückseite des Mondes sehen können. Andere Monde im Sonnensystem, wie die Monde von Jupiter oder Saturn, sind ebenfalls gebunden.

Gravitation hält uns somit auf der Erdoberfläche fest und muss demnach viel stärker sein als die Fliehkräfte, die uns von der Oberfläche wegschleudern würden. Gravitation soll um mindestens den Faktor 1.000 stärker sein als der Einfluss der Drehbewegung, die uns vom Planeten wegschleudern sollte. Dennoch können wir ganz einfach unsere Arme heben und mühelos gehen oder laufen. Das Problem hierbei ist, dass die Theorie der Gravitation der Wissenschaft weiterhin Probleme bereitet und das schon seit Jahrhunderten. Viele Gelehrte denken nämlich, dass die Vorstellung von Gravitation eine Illusion ist. Während ein anderer Teil von Forschen annimmt, dass es sich um eine reale Kraft handelt, welche die Bewegungen von Objekten mit Masse beeinflusst.

Somit besteht das System aus auf sich selbst aufbauenden Theorien, die nichts weiter als Illusionen sein können. Gravitation ist jedoch die Voraussetzung für die Beschreibungen in der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein. Einstein konnte nicht wissen, dass spätere Beobachtungen zeigen würden, dass Gravitation nicht gleichmäßig in einem galaktischen Maßstab existiert. Diese und viele andere Unstimmigkeiten gefährden seit langer Zeit die Gültigkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie, aber aus Mangel an anderen Erklärungen für die Entstehung des Universums halten die meisten Wissenschaftler nach wie vor daran fest.


In Lehrbüchern sind deshalb veraltete oder längst ungültige Beschreibungen und Aussagen enthalten, die diese Theorien bestätigen, obwohl längst neue Daten vorliegen. Daher lernen Schüler und Studenten routinemäßig falsche Inhalte. Warum dreht sich der Mond immer noch um die Erde? Wenn die Theorie der Gravitation stimmten würde, dann wäre die Anziehung der Sonne auf den Mond viel stärker als diejenige der Erde. Daher sollte sich der Mond um die Sonne drehen und nicht um die Erde. Wenn wir jedoch zum Nachthimmel aufblicken, sehen wir, dass der Mond sich weiterhin um die Erde dreht. Somit stimmt etwas mit den Inhalten dieser Modelle nicht. Reale Beobachtungen weichen stark von den Modellen der Physiker ab. Auch ist manchmal zu lesen, dass sich der Mond um seine eigene Achse dreht, obwohl immer eine Seite erdabgewandt ist. Diese und viele weitere Behauptungen sind einfach absurd.

Wenn die Theorie der Gravitation korrekt wäre, dann würde die Erde ständigen Einschlägen von Asteroiden, Meteoriten, Kometen oder Weltraummüll ausgesetzt sein. Auch die regelmäßigen Umlaufbahnen der Planeten sollten mit der Zeit in Unordnung geraten, aber wir können im Wesentlichen nur Ordnung im Universum vorfinden. Die Theorie der Gravitation, die im 17. Jahrhundert von Sir Isaac Newton formuliert wurde, sorgte übrigens dafür, dass das geozentrische Modell des Universums fortan abgelehnt wurde. Newton fand eine Erklärung dafür, warum sich Planeten und auch die Erde um die Sonne bewegen, nämlich durch die Kraft der Gravitation.

Bis heute ist Gravitation eine unbeweisbare Theorie geblieben, denn ihr Ursprung kann nicht erklärt werden. Auch gab es viele Versuche, diese Kraft durch Dinge wie Gravitonen oder Schwerkraft-Wellen zu belegen, doch so etwas konnte in der Realität niemals beobachtet werden. Es wurden dazu einige Facharbeiten publiziert, die danach aber eiligst zurückgezogen worden sind. So kann Gravitation zum Beispiel nicht erklären, warum der Saturn Ringe hat und der Jupiter nicht.

Vor diesen neuen Vorstellungen über die Rotation von Planeten war seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte das geozentrische Modell des Universums gültig. Denn unsere Ahnen kannten die wahre Natur des Kosmos. Sie wussten, dass sich alle Sterne, die Sonne und auch der Mond über die Erde hinweg bewegen. Und sie wussten, dass sich die Erde nicht bewegt. Sie ist demnach stationär und die Himmel bewegen sich über uns. Das ist auch der wahre Grund, warum wir die Rotation nicht fühlen können.

Erst im Zuge der Behauptungen von Kopernikus oder Galilei wurde das geozentrische Modell verworfen und das heliozentrische bzw. Sonnen-zentrierte Modell in den Vordergrund gestellt. Physiker stellen heutzutage fest, dass wir die Drehgeschwindigkeit und die anderen Kräfte nicht spüren sollen, weil sich alles in einer konstanten Geschwindigkeit um die Sonne bewegt, während wir Passagiere auf dem Planeten Erde sind. Das hört sich alles ganz nett an, aber wo sind die Beweise?

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­sen­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beantwortet werden, lauten:


Was passiert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf aufbauenden Theorien ihre Gültigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wissenschaft in eine allgemeine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Sonnensystem wie einst angenommen wirklich das Zentrum des Universums dar?

Wird das Universum von etwas Unheimlichem kontrolliert, das von Metaphysik durchdrungen ist?

Warum klammert sich ein wissenschaftliches Establishment an ihre unbeweisbaren Theorien und plant Strategien, um gegen Andersdenkende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evolutionstheorie um: War die Entstehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnenforscher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raumfahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Universum eine spezielle Schöpfung durch intelligentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde verborgene Unstimmigkeiten im kosmologischen Standardmodell gefunden?

Wussten Sie, das kein physikalisches Experiment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erdzentrierte Modell des Universums das stabilste System der Kosmologie ist?

Wurde Einsteins Theorie der Relativität nur erfunden, um eine unbewegliche Erde im Zentrum des Universums zu verbergen?

Warum haben Weltraumsonden niemals die Priorität, den Planeten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwischen 1972 und 2015 keine einzige Fotografie des gesamten Planeten Erde von wissenschaftlichem Wert?

Was ist der mysteriöse Solaris-Effekt, von dem Astronauten und Kosmonauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des menschlichen Gehirns die Grenzen der Wahrnehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimensionen zu öffnen?

Warum ist die Kontroverse des deutschen Mystizismus in der Wissenschaft in Vergessenheit geraten?

Entwickelte Albert Einstein die bekannteste Formel der Physik durch die Geheimlehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Klimawandel durch kosmische und solare Ereignisse verursacht?

Haben Klimatologen seit den 1970er Jahren herausgefunden, dass uns eine globale Erdabkühlung bevorsteht?

Gibt es Vorhersagen über das Ende der modernen Zivilisation ab dem Jahr 2020?



1 Kommentar:

  1. Weil sie flach ist, auf youtube gibt es ein Video mit dem Titel 200 beweise warum die Erde keine Kugel ist von Eric Dubay

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