2019-01-03

Tagesbotschaft von Erzengel Gabriel für den 3.1.2019


3. Januar 2018

Shelley Young: "Die heutige Botschaft gelangte dank Miranda Sparks-Nieves, die sie auf Facebook teilte, wieder in mein Bewusstsein. Ich habe keine Ahnung, wann wir sie ursprünglich veröffentlicht haben, aber ich denke, sie beantwortet eine Frage, über die viele von uns auf ihrer Reise nachdenken, und sie fühlte sich für die heutigen Energien sehr relevant an. Manchmal scheinen Gabriels Botschaften ein Eigenleben zu haben und im perfekten Zeitpunkt aufzutauchen." [Es war die Tagesbotschaft vom 3.1.2016]:

Viele von euch fragen sich, was ihr Erwachens-Prozess für ihre aktuellen Beziehungen bedeutet. Könnt ihr eine Beziehung zu Jemandem haben, der nicht spirituell erwacht ist?

Wir vergleichen dieses Szenario einmal mit einer Autobahn, die man als Euren Seelenpfad betrachten könnte. Für die Person, die ihr spirituelles Erwachens fördert, mag es scheinen als säße sie in einem Rennwagen, während die Person, die nicht erwacht ist, den Eindruck hat, sie ginge zu Fuß am Straßenrand. Was wir uns wünschen, ist dass ihr versteht, dass alle beide sich in einer Vorwärtsbewegung befinden und dass nicht unbedingt Einer besser ist als der Andere.

Seht ihr, es gibt Viele, die das bewusste spirituelle Erwachen für diese Inkarnation nicht auf ihrer 'to-do-Liste' stehen haben. Sie haben sich vielleicht viele Leben hindurch auf ihre Spiritualität konzentriert und haben den Wunsch, diesmal eine Pause zu machen. Vielleicht bringen sie gerade eine Feinabstimmung in andere Teile der menschlichen Erfahrung hinein und sind mit der Aufgabe zu euch gekommen, euch die Stabilität, die Ressourcen und die Zeit zu verschaffen, die ihr braucht, um alle nötige Freiheit für euer eigenes Erwachen zu haben.

Diese Rolle wäre genauso heilig wie die Rolle des spirituellen Suchenden. Dies kann oftmals so ähnlich sein wie die Übergabe des Staffelstabs zwischen zwei Seelen, die in verschiedenen Lebenszeiten abwechselnd als Sucher und Unterstützer auftreten; aber täuscht euch nicht - beide Rollen sind gleichermaßen ehrbar und heilig, auch wenn der Unterstützer keinerlei Interesse am spirituellen Prozess - welcher Art auch immer - bekundet.

Seid Euch bewusst, dass ihr alle Meister seid, die perfekt genau das ausspielen, was sie in ihrem Leben zum Ausdruck bringen und erleben wollen. Ihr werdet in euren Interaktionen mit Anderen weit mehr Behaglichkeit empfinden, wenn ihr ihre Fähigkeit respektieren könnt, ihren Weg genau so zu gehen, wie sie es brauchen, und wenn ihr respektiert, dass ihr euch immer auf die eine oder andere Weise bewegt und einander dient, auf eine Art, die immer göttlich perfekt ist.

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