Vor ein paar Wochen wurde mir folgende Erfahrung gegeben: Ich wurde zum reinen Bewusstseinszustand, der diese Facette bedient. Nicht über einen Mediationszustand. Es war eine gegebene Erfahrung, damit ich sie erleben und wissen konnte. Ich hatte keinen physischen Körper, keinen Lichtkörper. Nein, überhaupt nichts, ich war REINES Bewusstsein in einem Raum des Nichts. Als dieses Bewusstsein wurde mir die Information gegeben, dass ich dann eine Erfahrung haben sollte … Dass Gottes Bewusstsein vorübergehend in dieses (mein) Bewusstsein eingefügt wird, damit ich wissen/fühlen/erfahren kann, wie es ist, ALS eine Erfahrung Gottes zu erleben. Als reines (ausschließliches) Bewusstsein für diese Facette fühlte ich, wie eine Energie in ein Feld eindrang. Und plötzlich änderte sich mein Bewusstsein. Das Feld von „No Thing“/Null-Punkt änderte sich, und plötzlich konnte ich viele Menschen auf der Erde sehen. Als ich sie sah, fühlte und sah ich sie ALS Gottes Perspektive/Bewusstsein. Ich sah viele Menschen an, was sie sagten, was sie taten, was sie machten. Die einzige Perspektive, die ich hatte, von allem, was sie taten, war die von Gottes Standpunkt. Die Szenerie wechselte zu Gaia. Und ich fühlte, sah Gaia mit Gottes Bewusstsein. Die Szene änderte sich abermals und ich sah das Tierreich, und ich fühlte jedes Tier aus Gottes Sichtweise / Perspektive / Bewusstsein. Das Schöne an dieser (für mich) gnadenreichen Erfahrung war, dass ich als nur eine einzige Facette des Bewusstseins all das ERFAHREN und wirklich FÜHLEN durfte/konnte … so WIE Gott es erlebt. Im Folgenden schildere ich dir/euch, was ich empfand und fühlte und freue mich, diese Erfahrung mit dir/euch zu teilen, weil ich weiß, wieviel Kraft und Mut es geben kann:
GOTT sah und fühlte alles und jedes Ding, mit reiner Freude, Unschuld und kindlichem BESTAUNEN dieses WUNDERS. Wenn ich etwas hervorheben müsste, wie Gott es erlebt hat, dann wäre es das SCHIERE REINE WUNDER, wozu ES (das Göttliche) zu erschaffen in der Lage war. Sich immer und immer wieder in/durch all diese (Ausdrucks)formen zu erschaffen. Die Unschuld der Energie Gottes war vollkommen KINDLICH. Die Freude war WIRKLICH.
Am 22. Juni 2019 habe ich direkt von Gaia gelernt, alle Aspekte von mir selbst zu erfassen und zu umarmen. Ich lernte, dass ich alles war. Dass, wenn ich Teile meines MENSCHSEINS ignoriere, die mir nicht gefallen, ich Teile Gottes ignoriere. Dass ich, um Gott ganz anzunehmen und zu kennen, akzeptieren muss, dass ALLES tatsächlich Gott ist. Sogar die Teile, die sich uns in unserem selbst geschaffenen Traum präsentieren, die uns Schmerzen, Schmerzen und Leiden zu bereiten scheinen. Diese Aspekte, die außerhalb von uns sind, zu leugnen, ist – in höherer Wahrheit betrachtet – zu leugnen, dass GOTT ALLES ist.
Das ist eine Feinabstimmung innerhalb unseres Wachstums. Es ist notwendig zu erkennen, dass wir dies oder das in unserem selbst geschaffenen Traum WÄHLEN können, aber auch zu wissen, dass alles DIES und DAS Gott ist. Die (An)Teile, zu denen wir – aus unserer menschlichen Willensentscheidung heraus – Nein sagen, SIND auch Gott. Ich erkannte, dass ich durch das „Nein“ sagen zu bestimmten – sich mir gezeigten/zeigenden – Dingen/Situationen/Erfahrungen, ich die Dinge nicht GANZ KLAR SEHEN konnte. Ich habe nicht AKZEPTIERT, dass selbst diese schmerzhaften, verletzenden Erfahrungen GOTT in seiner eigenen Unschuld spielt.
SPIEL(EN) IN DER VERGESSENHEIT. In voller Verwunderung über SICH SELBST. Wir als Menschen haben die freie Willensentscheidung. Wir haben die Gabe dazu. Wir können ja sagen oder nein sagen, aber der Schlüssel ist, in diesen Momenten der Wahl zu wissen, dass (es) alles GOTT ist, dass er (ES) NICHT getrennt von uns ist. Und dann treffen wir unsere freie Wahl aus diesem Wissen, dass alles Gott ist. Es gibt keine richtige oder falsche Wahl, nur Gottes Unschuld, spielerische, freudige Erfahrung von sich selbst und dem, was die eigene Schöpfung hervorbringt. Gott bezeugt den eigenen FREIEN WILLEN, der durch uns als Menschen in der Vergessenheit (Nicht.erINNERung) ausgelebt wird. Und Gott spürt das Wunder von allem. Als LIEBE, als Unschuld, genau wie ein Kind, bevor das (Matrix)Programm greift und dieses unschuldige Kind (mit einem illusionären Programm) programmiert.
Nach dieser Erfahrung vergingen einige Tage und ich durfte an einem Abend alles ALS Gott erleben. Gebäude, religiöse Statuen, Menschen in der Gegend, Tiere, Vögel, Musik, Geräusche, Licht, einen Kinderwagen, ein Kind usw. … alles, was ich sah, war Gott und Gott und Gott und Gott … in einem SPIEL, das sich vor meinen Augen ereignete. Dies war der Tag, an dem ich das im Juni auf Facebook veröffentlichte Gedicht geschrieben habe. Wie ich jetzt sehe, gab ich diesem den Titel „Ich Bin“.
Normalerweise bin ich viel zu schüchtern und unsicher, um solche Erfahrungen in der Öffentlichkeit auszutauschen. Vielleicht unter vier Augen mit engen Freunden, also warum teile ich das jetzt und hier mit dir?
Wegen dieser aktuellen Zeitlinie. WEIL wir JEDE/R mit der Gabe des indidivduellen freien Willens gesegnet sind. Die Wahl liegt bei dir, bei mir, bei uns selbst.
AKTUELLE ZEITLINIE: ES IST DEINE WAHL:
1] Entscheiden wir uns auf der Grundlage des Dienstes am Selbst, nur eine erwachte Seele zu entwickeln? Oder entscheiden wir uns für das Ganze? Nutzen wir in der Einheit, die wir tatsächlich in uns FÜHLEN (nicht gelesen oder gelernt, sondern gefühlt), den freien Willen, beides zu wählen.
2] Erlauben wir uns, von Gottes Facetten (in der illusionären Vergessenheit) gedrängt, manipuliert, getreten, überwältigt zu werden, weil wir in diesem Traum noch nach Macht über irgendetwas suchen, oder wissen wir bereits, dass jede/r EINzElne von uns gleich ist, weil wir alle GOTT sind. Dieses WISSEN, wir zu sein, außerhalb des Traums als bezeugender BeobachterIn. Freier Wille, mit der Wahl sich für eine der beiden Optionen zu entscheiden …
3] Übernehmen wir VOLLSTÄNIDGE Verantwortung für ALLE unsere Gedanken, Emotionen, Gefühle und Worte, die wir sprechen/ausführen haben, und sind wir uns SELBST GEGENÜBER ABSOLUT EHRLICH? Erkunden wir unser INNERES, um aufzusteigen? Oder ignorieren, beschuldigen wir einen anderen, malen wir ein Bild der Illusion, haben wir Angst, unser inneres Selbst zu erforschen?
4] Denken wir, dass es als erwachte Wesen in unserem hocherwachten Zustand ein RICHTIG/GERECHT und ein FALSCH/UNFAIR gibt? Oder wissen wir, dass alles GOTT ist, dass alles Gottes Erfahrung mit sich selbst ist, und dass es letzt.endlich keine Bedeutung hat? Es gibt einfach für jede/n die FREIE WILLENSENTSCHEIDUNG. Daher gibt es keine Grenzen für das, wie/wann uns die menschliche Verzerrung und das Konstrukt von „richtig“ und „falsch“ präsentiert und unser Wachstum dadurch begrenzt/gehindert wird.
5] Verengen wir unsere eigene Welt auf eine kleine Blase, die auf unseren Überzeugungen, neuen Überzeugungen basiert und die weiter definiert, was wahr und falsch, richtig und falsch ist. Wollen wir – in dem Wissen um unseren FREIEN WILLEN- die Trennung und Polarität im Spiel fortsetzen? Oder haben/leben wir END.LICH (!) unser WISSEN, umarmen ALLES, als ALLES, das tatsächlich Gott ist. Eins.
GEGENWÄRTIGE ZEITLINIE: WIEDER SOUVERÄN SEIN:
Wann wird es Zeit sein, in deiner eigenen individualisierten Souveränität zu SEIN? Das Gespräch mit ALLEN zu führen? Wann werden wir den Mut haben, für alle Wesen unser WAHRES Selbst zu sein? Nicht nur für jene innerhalb dieser Aufstiegsgemeinschaft. Sondern mit/bei allen, denen wir in unserem täglichen Leben begegnen. Denn wenn EIN MENSCHLICHES SEIN zu diesem GLEICHEN konstanten, ausgeglichenen, neutralen Fluss von LIEBE und WAHRHEIT allen Menschen gegenüber wird, die innerhalb ihres eigenen Traums wach sind oder schlafen, dann ist dieses menschliche Wesen im reinen SEIN ANGEKOMMEN. Denn jede Maske, die getragen wird, ist in diesen Zeiten zu erkennen und zu hinterschauen.
Es bleibt keine Zeit mehr für Masken, Lehrlinge, Falschheit, Einzelgängertum, Ego, innerhalb der Erwachten. Die Masken werden von den erwachten Menschen gesehen, gefühlt, aber als Energiefrequenzausstrahlung dessen, was GEGENWÄRTIG IST und auf jeder höheren Dimensionsebene gesehen wird. Energie IST einfach.
Diese aktuelle Zeitleiste testet den MENSCHLICHEN WILLEN. Wie sollen die beiden reagieren? Aus Liebe zu allen, die in unserem zeitlosen Herzen sind, und reiner AUFRICHTIGER EHRLICHKEIT SICH SELBST GEGENÜBER … oder aus Angst? Angstreaktionen, die die uns so wohl bekannten (und vertrauten) Wiederholungszyklen erzeugen, von dem, was wir als Lektionen/Geschenke bezeichnen, damit diese FACETTE GOTTES sich selbst mehr kennenlernen und dann aufsteigen kann. Angst, die der/dem anderen – innerhalb des Traumes – die Schuld gibt, erzeugt nur einen weiteren Wiederholungszyklus. Auch die Angst, die sich weigert, tief in sich selbst zu schauen, aus Angst vor dem, was sie finden wird, erschafft einen Wiederholungszyklus. Denn die WAHRHEIT ist, WANN IMMER dir eine Situation, Lektion, ein Auslöser oder irgendein Umstand präsentiert wird … KOMMT DIES/ER VON DIR ZU DIR. Es ist deine Realität! Also mach deine Arbeit, schaue tief in dich selbst und höre nicht auf, dir Fragen zu stellen, bis du die Antwort VON DIR/IN DIR/FÜR DICH findest … in vollständiger Aufrichtigkeit und schonungsloser Ehrlichkeit, weil es DEINE FÜR DICH geschaffene Realität ist. Und dann wird die Tiefe der Lektion/deines Geschenkes an dich, immer und immer wieder ALS LIEBE (oder je nach deiner Wahl, als MANGEL an LIEBE) zu DIR ZURÜCKKOMMEN. Sobald wir das erkannt haben, erhöhen diese Erkenntnisse unsere Frequenz, wodurch & worauf wir künftig ALS die NEUERE, VEREINTE Version von uns selbst re-agieren.
Die Liebe (energetische Frequenz) erhebt uns. Es ist die EINZIGE energetische Frequenz, die uns aufsteigen lässt. Nicht in sich hineinzuschauen, IN SICH SELBST, bedeutet, sich selbst die Erfahrung der EIGENEN ERHEBUNG zu verweigern. Bis wir schauen. Und dann übernehmen wir gerne die innere Arbeit. In dem WISSEN, dass es unsere Erlösung und unser Aufstieg ist. Das Wissen um die innere Arbeit und die Selbstaufrichtigkeit macht uns FREI.
Es gibt nichts als Gott. Sich selbst zu verleugnen, das zu ignorieren, was wir gedacht, gesagt, getan, geschaffen haben, bedeutet, unseren Weg zur Gottverwirklichung in uns immer wieder zu verleugnen. Was wir mit einem anderen tun, tun wir mit unserem eigenen Selbst und beeinflussen so unsere eigene aufsteigende Reise NACH HAUSE. Zuhause sind wir … WISSEND, Erinnernd, Sehend, Fühlend, Wahrnehmend … GOTT … in dieser/unserer menschlichen Form. Denn Gott war/ist immer alles, was er im jeweiligen Augenblick erschaffen hat.
Bitte entnimm meinen Worten das, womit du in Resonanz gehst. Dies ist nur (m)eine Perspektive, und ich ehre ALLE Perspektiven als die Eine.
Eine(nde) Liebe
Amanda Lorence
6. Juli 2019
Amanda Lorence
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