Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich hatte ich die Absicht, Ihnen an dieser Stelle ein paar neue Nachrichten über die Herausforderungen der vergangenen Tage zukommen zu lassen. Dies soll nun auch geschehen, allerdings anders als geplant.
Sie wissen ja, dass meine „Obere Leitstelle“ und meine „Himmlische Redaktion“ an dieser Stelle mehr als nur ein Wörtchen mitzureden haben.
Meist nutzen sie meine eigenen Erlebnisse, um anderen mit meinen Erfahrungen Mut zu machen, oder sie zu trösten, wenn alles mal wieder anders gekommen ist, als gedacht.
Das Thema, um das es heute anscheinend gehen soll, hat mit „Grenzen“ zu tun. Wir alle sind gegenwärtig dabei, unsere eigenen Grenzen zu überwinden, aber mindestens genauso wichtig ist es, anderen ihre Grenzen aufzuzeigen, wenn dies notwendig werden sollte.
Ein heikles Thema, um das sich so „nette“, liebevolle Menschen wie Sie und ich gerne drücken. Besonders, wenn wir niemandem zu nahe treten und niemanden verletzen wollen. „Liebes Mädchen sein…“, Sie wissen schon.
Aber in Zeiten wie diesen geht es nicht mehr ohne Zivilcourage und ohne eine gewisse Selbstbehauptung erst recht nicht!
Auch und gerade dann nicht, wenn es auf der „Gegenseite“ um Menschen geht, die selbst sehr spirituell sind und von denen frau dementsprechend erwarten kann, dass sie auch ebenso achtsam sind im Umgang mit ihren Zeitgenossen!
Im Moment scheinen uns genau zu diesem Thema sehr ausführliche Trainingseinheitengeboten zu werden! Grenzen setzen, ist gefragt! Und da ist es ziemlich unwichtig, dass wir als spirituelle Menschen gerne „lieb und nett“ sein wollen. Auf die Weise kommt gewiss keine Neue ERDE zustande!
Nur und ausschließlich auf „5-7D“ unterwegs zu sein, bringt uns nämlich nicht weiter, solange bestimmte „ 3D“ Regeln von der ebenfalls spirituellen „Gegenseite“ ignoriert werden. Ob mit oder ohne Absicht, ist in dem Fall gleich gültig.
Bereits kurz nach meinem Seminar durfte ich die Erfahrung machen, dass die Grenzen, die ich mit meinen Bedingungen auf dem Anmeldeformular gesetzt hatten, von zwei Personen freundlicher Weise „ausgedehnter“ interpretiert wurden, als es mir lieb war.
Auf gut deutsch: Man war im Begriff, die in meinem Seminar angefertigten Notizen auf schriftliche Weise an andere Personen weiterzugeben, die nicht daran teilgenommen hatten.
Mistverständnis, hin oder her, in der verbindlichen Anmeldung ist dies ganz klar untersagt. Das Mitschreiben ist ausschließlich zum persönlichen Gebrauch erlaubt.
Wenn ich in einem solchen Fall den entsprechenden Teilnehmern auf die unachtsamen Füße trete, indem ich deutliche Worte spreche, ist das nicht nur mein gutes Recht, sondern auch meine Pflicht.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen. Regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden, besonders dann, wenn man sich zuvor schriftlich dazu verpflichtet hatte. Soweit zu „Beispiel Nr. 1“ !
Gestern nun bemerkte ich eine weitere Grenzübertretung mir gegenüber, die mich extrem störte – und nicht nur mich!
Leider kann ich den Verantwortlichen nicht persönlich erreichen, da keine Mail Adresse angegeben war und auch das intelligente „Kontaktformular“ am Ende der betreffenden Webseite nicht funktioniert.
Ein deutlich sichtbares Impressum, wie es die neue EU Datenschutzverordnung verlangt, war auch nicht vorhanden. Von einer Postadresse des Herrn ganz zu schweigen. Nebenbei bemerkt: Es gibt noch so einige weitere Webseiten, die sich hier lieber diskret verhalten…
Nun zur Sache selbst: Es geht um das freundliche Weiterverbreiten meiner eigenen Texte, was ja in bestimmten Grenzen gerne erlaubt ist und durchaus „im Sinne des Erfinders“, wie meine Mutter es früher genannt hätte.
Diese „Grenzen“ sind im PS meines jeweiligen Textes deutlich geregelt. Anscheinend genügt das aber nicht. Denn mit schöner Regelmäßigkeit werden meinen Blog Texten von den begeisterten Betreibern, die diese gerne und fleißig auf ihre Webseite übernehmen, mehr oder weniger hübsche Bilder voran gestellt.
Wenn ich wollte, könnte ich dies mit meiner neu gebeamten Webseite inzwischen auch. Will ich aber nicht. Denn meine Texte arbeiten mit anschaulichen Worten und Inneren Bildern, die von der Geistigen Welt, – in dem Fall entweder von Ashtar oder von meiner „Himmlischen Redaktion“ – den Worten hinzugefügt werden.
In sehr vielen Fällen enthalten diese meist therapeutischen Texte ebenfalls eine sehr besondere Heilenergie, für die dann ebenfalls meine Himmlischen Helfer verantwortlich zeichnen. Ich hingegen bekräftige meine Texte mit meinem guten Namen.
Bilder, welcher Art auch immer, sind dieser therapeutischen Wirkung abträglich und absolut kontraproduktiv!
Besonders dann, wenn es sich um bewegliche Bilder handelt, wie z.B. bei http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2019/07/christine-stark-tempora-mutantur.html !
Nun hat es sich „eingebürgert“, dass diese Bilder, wie genau dort geschehen, meinem Text direkt voran gestellt werden, d.h. sich sogar noch zwischen meine jeweils gewählte Überschrift und den Text selbst klemmen.
Jemand, der mich nicht kennt, könnte vermuten, dass dieses Bild dann auch von mir gewählt wurde und meine Unterschrift auch hierfür gültig ist. Dumm gelaufen, oder?
Nur „spirituell sein“ und spirituelle Texte übernehmen, ohne dies im Sinne meiner Copyright- Bedingungen zu tun, ist nicht sehr achtsam.
Noch ärgerlicher ist es, wenn dann weitere Webseiten von dieser eben genannten kopieren, wie gestern an anderer Stelle gesehen.
Es ist nicht meine Absicht, hier jemanden „vorzuführen“ oder „an den Pranger zu stellen“, aber wenn der Verantwortliche von „Liebe das Ganze…“ keine gültige Mail Adresse angibt und nirgends ein „Impressum“ zu finden ist, bleibt mir keine andere Wahl, als meine Botschaft über den Blog zuzustellen.
Im Übrigen gilt auch hier: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Bereits gestern habe ich mich, ehrlich gesagt, ziemlich über diese Grenzüberschreitung des betreffenden Herrn geärgert, und dann die nächst beste Möglichkeit gewählt, das dort angefügte „Kontakt Formular“ zu benutzen, obwohl ich auch das nicht in Ordnung fand.
Natürlich habe ich dort keinen solchen Roman verfasst, wie hier jetzt. Ich habe meine Mail Adresse eingegeben, mein Anliegen erklärt und war wirklich höflich. Nur funktionierte der „Sende“-Button weder beim ersten, noch beim zweiten, noch beim dritten Mal.
Und? Dann beherzigte ich zunächst einmal einen beliebten „Erste Hilfe“ – Spruch der hessischen Ureinwohner: „Bevor isch misch jetzt noch lange uffresch, isses mir grad ejal.“ Wie gesagt, das war gestern!
Meine „Himmlische Redaktion“ allerdings wollte sich damit nicht zufrieden geben. Schließlich wurden auch ihre Grenzen übertreten und mein schöner Text mit einem ziemlich blöden und absolut unpassenden, noch dazu beweglichen Bild verschandelt. Tut mir leid, lieber Max, was sein muss, muss sein.
Dass solche Bilder auch manipulativ besendende Wirkungen haben können, sei hierbei nur am Rande erwähnt. Jedenfalls mobilisierten meine lieben Guides eine liebe Leserin, die in aller Unschuldigen Wahrnehmung genau diese Situation ansprach.
„Ob ich wisse, dass… ihr gefalle das düstere Bild absolut nicht, und was das überhaupt mit meinem Text zu tun habe…“ Danke für Deinen liebevollen „Wink mit dem Zaunpfahl“, liebe Ursula! Ich jedenfalls hatte den Wink verstanden:
„Wegschauen ist auch keine Lösung! Du, liebe Christine, bist selbst dafür verantwortlich, dass man Deine Grenzen respektiert! All das spirituelle „Liebes“- Gedöhns ist ja gut und schön, aber doch nicht so…!“ (Na, gut, ich gebe es ja zu: Der letzte Satz stammte aus der kreativ Werkstatt meiner Clownengelchen.)
So, genau dies musste jetzt mal gesagt werden! Hugh, ich habe gesprochen! Muss ich jetzt meinem „PS“ auch noch weitere Informationen hinzufügen, oder genügt diese Abmahnung? Manno!
Was meine „Obere Leitstelle“ damit sagen will: Herausfordernde Zeiten haben eben auch verschiedene Herausforderungen im Gepäck. Und diese dann auch wollen gemeistert, wenn man ein „Meister der NEUEN ERDE“ sein will!
Mit dem einen „Bein“ gilt, es die „3D“ Regeln zu beachten, die aus gutem Grund immer noch ihre Gültigkeit haben, bzw. auf deren Einhaltung zu bestehen, wenn es nötig ist.
Mit dem anderen „Bein“ dürfen und sollen wir parallel dazu unserer spirituellen Seite gerecht werden und dies alles deutlich, aber freundlich und so liebevoll wie möglich tun. Und manchmal eben einfach nur deutlich.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite http://www.christine-stark. de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefunden Bildelementen auszuschmücken!
Sie wissen ja, dass meine „Obere Leitstelle“ und meine „Himmlische Redaktion“ an dieser Stelle mehr als nur ein Wörtchen mitzureden haben.
Meist nutzen sie meine eigenen Erlebnisse, um anderen mit meinen Erfahrungen Mut zu machen, oder sie zu trösten, wenn alles mal wieder anders gekommen ist, als gedacht.
Das Thema, um das es heute anscheinend gehen soll, hat mit „Grenzen“ zu tun. Wir alle sind gegenwärtig dabei, unsere eigenen Grenzen zu überwinden, aber mindestens genauso wichtig ist es, anderen ihre Grenzen aufzuzeigen, wenn dies notwendig werden sollte.
Ein heikles Thema, um das sich so „nette“, liebevolle Menschen wie Sie und ich gerne drücken. Besonders, wenn wir niemandem zu nahe treten und niemanden verletzen wollen. „Liebes Mädchen sein…“, Sie wissen schon.
Aber in Zeiten wie diesen geht es nicht mehr ohne Zivilcourage und ohne eine gewisse Selbstbehauptung erst recht nicht!
Auch und gerade dann nicht, wenn es auf der „Gegenseite“ um Menschen geht, die selbst sehr spirituell sind und von denen frau dementsprechend erwarten kann, dass sie auch ebenso achtsam sind im Umgang mit ihren Zeitgenossen!
Im Moment scheinen uns genau zu diesem Thema sehr ausführliche Trainingseinheitengeboten zu werden! Grenzen setzen, ist gefragt! Und da ist es ziemlich unwichtig, dass wir als spirituelle Menschen gerne „lieb und nett“ sein wollen. Auf die Weise kommt gewiss keine Neue ERDE zustande!
Nur und ausschließlich auf „5-7D“ unterwegs zu sein, bringt uns nämlich nicht weiter, solange bestimmte „ 3D“ Regeln von der ebenfalls spirituellen „Gegenseite“ ignoriert werden. Ob mit oder ohne Absicht, ist in dem Fall gleich gültig.
Bereits kurz nach meinem Seminar durfte ich die Erfahrung machen, dass die Grenzen, die ich mit meinen Bedingungen auf dem Anmeldeformular gesetzt hatten, von zwei Personen freundlicher Weise „ausgedehnter“ interpretiert wurden, als es mir lieb war.
Auf gut deutsch: Man war im Begriff, die in meinem Seminar angefertigten Notizen auf schriftliche Weise an andere Personen weiterzugeben, die nicht daran teilgenommen hatten.
Mistverständnis, hin oder her, in der verbindlichen Anmeldung ist dies ganz klar untersagt. Das Mitschreiben ist ausschließlich zum persönlichen Gebrauch erlaubt.
Wenn ich in einem solchen Fall den entsprechenden Teilnehmern auf die unachtsamen Füße trete, indem ich deutliche Worte spreche, ist das nicht nur mein gutes Recht, sondern auch meine Pflicht.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen. Regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden, besonders dann, wenn man sich zuvor schriftlich dazu verpflichtet hatte. Soweit zu „Beispiel Nr. 1“ !
Gestern nun bemerkte ich eine weitere Grenzübertretung mir gegenüber, die mich extrem störte – und nicht nur mich!
Leider kann ich den Verantwortlichen nicht persönlich erreichen, da keine Mail Adresse angegeben war und auch das intelligente „Kontaktformular“ am Ende der betreffenden Webseite nicht funktioniert.
Ein deutlich sichtbares Impressum, wie es die neue EU Datenschutzverordnung verlangt, war auch nicht vorhanden. Von einer Postadresse des Herrn ganz zu schweigen. Nebenbei bemerkt: Es gibt noch so einige weitere Webseiten, die sich hier lieber diskret verhalten…
Nun zur Sache selbst: Es geht um das freundliche Weiterverbreiten meiner eigenen Texte, was ja in bestimmten Grenzen gerne erlaubt ist und durchaus „im Sinne des Erfinders“, wie meine Mutter es früher genannt hätte.
Diese „Grenzen“ sind im PS meines jeweiligen Textes deutlich geregelt. Anscheinend genügt das aber nicht. Denn mit schöner Regelmäßigkeit werden meinen Blog Texten von den begeisterten Betreibern, die diese gerne und fleißig auf ihre Webseite übernehmen, mehr oder weniger hübsche Bilder voran gestellt.
Wenn ich wollte, könnte ich dies mit meiner neu gebeamten Webseite inzwischen auch. Will ich aber nicht. Denn meine Texte arbeiten mit anschaulichen Worten und Inneren Bildern, die von der Geistigen Welt, – in dem Fall entweder von Ashtar oder von meiner „Himmlischen Redaktion“ – den Worten hinzugefügt werden.
In sehr vielen Fällen enthalten diese meist therapeutischen Texte ebenfalls eine sehr besondere Heilenergie, für die dann ebenfalls meine Himmlischen Helfer verantwortlich zeichnen. Ich hingegen bekräftige meine Texte mit meinem guten Namen.
Bilder, welcher Art auch immer, sind dieser therapeutischen Wirkung abträglich und absolut kontraproduktiv!
Besonders dann, wenn es sich um bewegliche Bilder handelt, wie z.B. bei http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2019/07/christine-stark-tempora-mutantur.html !
Nun hat es sich „eingebürgert“, dass diese Bilder, wie genau dort geschehen, meinem Text direkt voran gestellt werden, d.h. sich sogar noch zwischen meine jeweils gewählte Überschrift und den Text selbst klemmen.
Jemand, der mich nicht kennt, könnte vermuten, dass dieses Bild dann auch von mir gewählt wurde und meine Unterschrift auch hierfür gültig ist. Dumm gelaufen, oder?
Nur „spirituell sein“ und spirituelle Texte übernehmen, ohne dies im Sinne meiner Copyright- Bedingungen zu tun, ist nicht sehr achtsam.
Noch ärgerlicher ist es, wenn dann weitere Webseiten von dieser eben genannten kopieren, wie gestern an anderer Stelle gesehen.
Es ist nicht meine Absicht, hier jemanden „vorzuführen“ oder „an den Pranger zu stellen“, aber wenn der Verantwortliche von „Liebe das Ganze…“ keine gültige Mail Adresse angibt und nirgends ein „Impressum“ zu finden ist, bleibt mir keine andere Wahl, als meine Botschaft über den Blog zuzustellen.
Im Übrigen gilt auch hier: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Bereits gestern habe ich mich, ehrlich gesagt, ziemlich über diese Grenzüberschreitung des betreffenden Herrn geärgert, und dann die nächst beste Möglichkeit gewählt, das dort angefügte „Kontakt Formular“ zu benutzen, obwohl ich auch das nicht in Ordnung fand.
Natürlich habe ich dort keinen solchen Roman verfasst, wie hier jetzt. Ich habe meine Mail Adresse eingegeben, mein Anliegen erklärt und war wirklich höflich. Nur funktionierte der „Sende“-Button weder beim ersten, noch beim zweiten, noch beim dritten Mal.
Und? Dann beherzigte ich zunächst einmal einen beliebten „Erste Hilfe“ – Spruch der hessischen Ureinwohner: „Bevor isch misch jetzt noch lange uffresch, isses mir grad ejal.“ Wie gesagt, das war gestern!
Meine „Himmlische Redaktion“ allerdings wollte sich damit nicht zufrieden geben. Schließlich wurden auch ihre Grenzen übertreten und mein schöner Text mit einem ziemlich blöden und absolut unpassenden, noch dazu beweglichen Bild verschandelt. Tut mir leid, lieber Max, was sein muss, muss sein.
Dass solche Bilder auch manipulativ besendende Wirkungen haben können, sei hierbei nur am Rande erwähnt. Jedenfalls mobilisierten meine lieben Guides eine liebe Leserin, die in aller Unschuldigen Wahrnehmung genau diese Situation ansprach.
„Ob ich wisse, dass… ihr gefalle das düstere Bild absolut nicht, und was das überhaupt mit meinem Text zu tun habe…“ Danke für Deinen liebevollen „Wink mit dem Zaunpfahl“, liebe Ursula! Ich jedenfalls hatte den Wink verstanden:
„Wegschauen ist auch keine Lösung! Du, liebe Christine, bist selbst dafür verantwortlich, dass man Deine Grenzen respektiert! All das spirituelle „Liebes“- Gedöhns ist ja gut und schön, aber doch nicht so…!“ (Na, gut, ich gebe es ja zu: Der letzte Satz stammte aus der kreativ Werkstatt meiner Clownengelchen.)
So, genau dies musste jetzt mal gesagt werden! Hugh, ich habe gesprochen! Muss ich jetzt meinem „PS“ auch noch weitere Informationen hinzufügen, oder genügt diese Abmahnung? Manno!
Was meine „Obere Leitstelle“ damit sagen will: Herausfordernde Zeiten haben eben auch verschiedene Herausforderungen im Gepäck. Und diese dann auch wollen gemeistert, wenn man ein „Meister der NEUEN ERDE“ sein will!
Mit dem einen „Bein“ gilt, es die „3D“ Regeln zu beachten, die aus gutem Grund immer noch ihre Gültigkeit haben, bzw. auf deren Einhaltung zu bestehen, wenn es nötig ist.
Mit dem anderen „Bein“ dürfen und sollen wir parallel dazu unserer spirituellen Seite gerecht werden und dies alles deutlich, aber freundlich und so liebevoll wie möglich tun. Und manchmal eben einfach nur deutlich.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite http://www.christine-stark. de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefunden Bildelementen auszuschmücken!
Quelle: https://christine-stark.de/blog
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