Mein Schlaf wurde seit langem mal wieder gestört. Und das nicht, weil das Außen sehr bewegt war (wegen Halloween), sondern weil es innerlich rumorte. Ich schrieb ja schon von diesem Summen, was ich seit Tagen spüre. Irgendwie schien das auch dazu beigetragen zu haben, dass ich nur an der Oberfläche herum dümpelte. Ich weiß meist nicht so recht, was das für eine Schlafebene ist. Doch Tiefschlaf definitiv nicht. Eher so eine Art Zwischenwelt.
Konnte ich am Abend noch die Mondsichel mit dem Jupiter daneben bewundern, hatte ich das Empfinden, dieser Moment der Ruhe hat sich recht schnell verabschiedet. Noch vor Mitternacht holte es mich aus dem Tiefschlaf. Seitdem wälzte ich mich dann mehr oder weniger herum, sah Bilder, träumte wohl auch … keine Ahnung. Ich weiß nichts mehr davon.
Erstaunlicherweise war ich dann heute morgen recht frisch und munter. Und so zog es mich auch gleich hinaus, laufen. Ich liebe das ja, wenn es „besonderes“ Wetter gibt, diesmal Frost und Nebel. Und so stapfte ich querfeldein und spürte, wie mich das beruhigte und ich sofort wieder tiefer bei mir war. Das fiel mir auch gestern so auf. Nachmittag war ich ebenfalls draußen auf grünen Wegen unterwegs und spürte auch hier, die Verbindung zur Erde steht sofort. War aber auch gleich wieder weg, als ich ins Auto stieg.
Nun heute morgen lief ich durch Nebel, bewunderte die Eiskristalle und ließ mir die kalte Frostluft um die Nase wehen. Und das scheint wohl ein Feld geöffnet zu haben, so dass heute „Schreibtag“ ist. Ich werde nachher noch einen Text zu meinen aktuellen Ideen und Visionen veröffentlichen.
Nun so hat wohl die Nacht irgendwas angeschoben oder weiter geöffnet … ich nehme an und teile auch das mit dir. Gleichzeitig verweise ich auf meine Bücher und Kalender, auch hier findest du das, was mich immer wieder so sehr berührt und womit ich zeigen möchte, wie besonders unsere Erde und die Natur da draußen ist und wie sehr sie gerade jetzt hilft, den Körper immer wieder in die Balance zu bringen. Das ist so wichtig in diesen Tagen!
Was auch immer in der Nacht geschah, es gilt, auch das anzunehmen und weiter diesen Energien zu vertrauen. Es gilt, sich immer wieder neu zu justieren, zu schauen, was da ist, was gerade hilfreich ist, was einen trägt. Und so öffnet dieser Tag einen weiteren Monat der tiefen Veränderung … 1.11. … ich atme diese Schwingung eben tief in mich hinein, bin im Jetzt … und fühle …
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