2020-05-10

DEIN REICH KOMME - Das neue Mutter-Erde-Channeling


Von der Kraft des Lichts
von der Sonne durchstrahlt
bist du in dir erwacht.
Vater und Mutter sind nun in dir vereint und du bist die Kraft, die erschafft.

Atumba Atasha Atem Die Erde grüßt euch.

Dein Reich komme, dein Wille geschehe, so wie in dir als auch auf Erden.
Was diese Worte an Kraft und Weisheit in sich bergen, das möchte sie dir heute sagen. Welch eine Würde, welch eine Kraft nun aus dir hervorkommt, da du die goldene Krone bekommen hast, welche das würdige Sein in sich vereint mit dem Licht der Erde, mit dem Licht deines Geistes. Du bist wahrlich hierhergekommen, um der zu sein, der

Du immer warst, ein Mensch in göttlicher Gestalt, auf Erden vereint mit Vater und mit Mutter.

Du bist von großer Kraft, von jenem edlen Geblüt auserkoren. Du bist nicht der, der auf der Straße kriecht und der völlig nackt dasteht, du bist nicht der, der klein und hässlich ist, du bist nicht der, der gottlos ist, du bist der, der du immer warst im Geiste.

Dein Reich komme für dich wie im Geiste als auch auf Erden. Was du im Geiste trägst, das soll jetzt werden. Es soll vor deinem Auge Gestalt annehmen und soll in dem Reich sein, welches immer du für dich und für deine Lieben auserkoren hast, die Gestalt Gottes annehmen in der Kraft und in der Herrlichkeit und in der Liebe der gesamten Schöpfung. In der Vereinigung allen Seins wirst du deinen Weg finden, um der zu sein, der du bist auf Erden, eine Königin oder ein König. Wo immer du dich hinbegibst, soll sich jeder vor dir verneigen.

Was bist du, wer bist du und warum bist du hierhergekommen? Das sind Fragen, die du dir schon oft gestellt hast, manchmal alleine, manchmal in Gesellschaft. In der Gesellschaft, der du angehörst, hast du gezweifelt an dem, was du sahst oder vorgefunden hast. Ihr Benehmen und ihre Handlungen haben dich verwirrt und du konntest nicht glauben, dass sie dein eigen Blut wären. Du wusstest nicht, ob du hierhergehörst, ob du Mensch oder irgendetwas anderes wärst. Als Leid über die Erde gekommen ist, ging in dir die Kraft, zu Vater und Mutter zu beten, verloren. Du hast um Segen gebeten, dein Geist wurde weich, er wurde zermürbt und er wurde zur Schau gestellt. Du wurdest in vielerlei Hinsicht benutzt. Durch die Benutzung eines fremden Gesichts hast du nicht erkannt, wer du warst und was du bist.

Du hattest buchstäblich alles verloren, das Gesicht, alles, es war nichts mehr da, du warst faktisch nicht mehr da. Und doch ist viel von dir als Essenz transformiert worden. Es war ein fremdes Gesicht, das sich in vergangenen Leben durch dich gelebt hat, du warst nicht wahrlich du.

Es war eine fremde Geistessicht, die durch dich gelebt hat, die dir in gewissen Situationen bekannt vorgekommen ist, jedoch nie wahrlich dein Wesen verkörpern konnte. Es war eine fremdgesteuerte Energie, welche durch dich ihr Gesicht zeigte. Du konntest nie dein wahres Gesicht zeigen, da es verhüllt war, versteckt war. Die wahrhaft göttliche Essenz deines Geistes konntest du jedoch nicht verleugnen. Sie war immerfort auch im Gesicht desjenigen zu sehen, der nicht wirklich du warst.

Das wahre Wesen deiner selbst musste im Verborgenen sein. Es durfte sich nie zeigen. Du warst ein Lehrling, einer der nichts zu sagen hat, der nur die Arbeit zu verrichten hatte, welche der Meister ihm aufgetragen hatte. Das heißt, keine eigene Meinung haben, kein eigenes Profil zeigen, nur lernen, nachahmen, übernehmen und sich für erhaltene Prügel noch bedanken. Das, und nur das zählte für das Gesicht, das dich fernsteuerte. Damit solltest du lernen, was es heißt, in diesen Ebenen zu existieren, ohne eigenes Gesicht, ohne Namen und ohne Körper. Es wurde nur dein Geist gebraucht, der unantastbar war und der sich von der Macht, die dich beherrschte, nicht hat beugen lassen.
Darum haben es in der Vergangenheit auch viele Menschen schwer gehabt.

Das Gesicht konnte man beugen, den Körper konnte man beugen, jedoch nicht den Geist.
Die Göttlichkeit in dir ging nie verloren, sie war als Essenz immer da, jedoch nicht im Körper als solche zu finden.

Das sind weitreichende Informationen, welche dir die Mutter hier gibt. Sie sind nicht nur auf diesen Moment bezogen, sondern auf das Leben, das du bist. Deine göttlichen Energien und deine göttliche Ausstrahlung waren im Verborgenen durch den Geist deiner Seele behütet, durch einen Engel, den du dir jetzt vielleicht vorstellst, dass er über dir schwebe als eine unsichtbare Energie, welche durch den Geist Verkörperung erfahren hat. Für den einen wahren es die Engel, für die anderen waren es Lebensenergien, Feen oder Elfen. Diese Energien waren immerfort für dich da, um dich zu führen als du ohne Gesicht, ohne Augen, ohne Ohren und ohne Mund warst.

Du führtest ein Schattendasein in einer Schattenwelt, in der Welt einer fremden Energie, welche nicht die reine Energie Gottes in den Aspekten ihres Lichtes in sich trug. Sie trug die Aspekte der Dunkelheit, der Lernbereitschaft und der Bereitschaft, sich einer materiellen Welt zu unterwerfen, in sich.

Darum konntest du auch nie für etwas zur Rechenschaft gezogen werden, dir kann nie irgendetwas angelastet werden. Die Identifikationen mit dem, was du sahst oder glaubtest gesehen zu haben, waren illusionär, waren für dich nicht greifbar gewesen. Du hättest tun können was du wolltest, die Energie der fremden Kraft hätte nie zugelassen, dass du zu deinem Vater und zu deiner Mutter hättest zurückkehren können, in jener Zeit wäre das nie möglich gewesen.

„Dein Reich komme.“ Das Reich, welches in dich kommen möge, ist das Reich des Geistes. Dieses muss in deinem Innersten, in deinem tiefsten Herzen, deiner wahrhaften Essenz, welche dich die ganze Zeit durch dunkle, gesichtslose Zeiten geleitete, erst entstehen. Obwohl du nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen konntest, war alles, was dich als göttlichen Menschen auszeichnete, vorhanden.

Nun, dein Reich komme in dich und damit auch die Kraft, welche aus der Essenz in dir entstanden ist durch deinen Weg über Berge, durch dunkle Tunnel und Schächte, in denen du dich verkrochen hast und glaubtest, niemand zu sein. Diese Kraft erhellte die Momente in deinem Kopf, in deinem Geist, so dass du nicht ganz ohne Führung warst. Jedoch den größten Teil in der Dunkelheit deiner selbst bist du selbst gegangen. Du hast gefühlt, dass da etwas nicht stimmt, dass es nicht wahr sein kann, dass das, was du in dir trägst, nicht materialisiert werden kann. Und doch war es wahr, nur war es halt illusionär durch eine fremde Kraft gesteuert, die nicht du warst. Daher konntest du auch keine Veränderung herbeiführen, obwohl du es gerne getan hättest, denn dein Geist war gefangen in dieser Dunkelheit.

Es ist etwas Großes, etwas Weites, etwas Allumfassendes, was dich nun befähigt, noch größer zu sein, noch allumfassender als du geglaubt hast. Der in der Dunkelheit geborene Geist hat, obwohl er nichts hören, nichts sehen und nichts sagen konnte, Dimensionen angenommen, welche weit über das hinausreichen, was du dir vorstellen kannst.

Was dich hier auf Erden gehalten hat, waren kleine Versprechungen, die sich in dir manifestierten. Es waren geistige Ausflüge, die jedoch eine Begrenzung hatten, eine Begrenzung deiner inneren Vorstellung, da du nicht hören, sehen und sprechen konntest. Man hat dir geistige Bilder gegeben, geistige Bilder, von denen du geglaubt hast, dass sie wahr wären. Jedoch Gedanken und Gefühle, welche du in dieser Zeit hattest, haben nicht übereingestimmt.

Warum erzählt dir das die Mutter? Es ist keine Metapher, es ist wahrlich so gewesen und so ist es, da dein Reich nicht von dieser Welt war, nicht von dieser Vorstellung, welche du in dir getragen hast als der, der du bist, als Königin oder als König.

Deine Vorstellung von dem der du warst und von dem wer du bist hat nicht zusammengepasst. Es war mehr oder weniger ein dich Hindenken zu Energien, von welchen du geglaubt hast, dass sie lebenswert und wünschenswert wären. Deine Auftraggeber, deine inneren Machthaber hingegen haben dir jeglichen Weg zu deinem inneren Tempel versperrt.

Du konntest nicht in deinen Tempel kommen, da du Lehrling warst, den Schlüssel hattest du noch nicht bekommen, da du deine Meisterschaft noch nicht erlangt hattest. So wurden dir auch die Wege verwehrt, mit Vater Gott und mit Mutter Erde direkt sprechen zu können.

Nun, dein Reich komme, das ist das Versprechen von Vater und Mutter, dass sie dir das geben, was dir gebührt, das was du von deinem Lehrherrn erhalten möchtest, welcher dich im Geist geführt hat.

Es gibt Höllenmenschen, die aus der Hölle kamen und die ihrem Meister dienten. Es soll ihnen nach ihrem Glauben geschehen und sie sollen ihr eigenes Reich bekommen, so wie es ihnen verheißen wurde.

So geschieht es auch den lichtvollen Menschen nach ihrem Glauben und letztendlich nach ihrem geistigen Führer, nach ihrem Wissen. So bekommt jeder dessen Reich er im Geiste in sich trägt das Reich, welches ihm gebührt.

Mit diesem Vollmond sind die Grenzen festgelegt, die Bahnen, die Wege, sie sind markiert. So können wir in uns den Geistführer, der uns das Reich, welches uns zusteht, zeigen kann, leicht finden. Es ist das Reich, das die Kraft und die Herrlichkeit deiner Vorstellung, die geistige Reproduktion deines Wollens und Verlangens, die sich dir hingibt und sich dir offenbart, so wie du befohlen hast, dass es werde. Dies kann es jedoch nur zum Ausdruck bringen in Verbindung mit deiner Meisterschaft. Solange du noch glaubst, ein Lehrling zu sein, der die angeordneten Tätigkeiten ausführen muss, wirst du das Reich nicht erlangen.

Mit klaren Worten der Mutter gesprochen: Solange du dich noch als Kriecher, als Schleimer oder als noch nicht Ausgebildeter und nicht als Mensch erkennst. Du wirst dein Königreich solange nicht bekommen bis du erkennst, wer du wirklich bist.

Dann sagt die Mutter: Das ist eine Übergangsphase, die wir hier auf der Erde erleben.
Manche Menschen haben ausgelernt, sie glauben jedoch immer noch, eine Fremdbestimmung zu brauchen, sie müssten das, was sie gelernt haben, anderen noch beweisen oder Abhängigkeiten von ihren Dienstherren und ihrem Selbst nachkommen. Ja, es ist ganz raffiniert gelaufen, die Dienstherren, die dunklen Felder, in denen sie sich befunden haben, also die Fremdgesichter, sagen einfach nicht, dass deine Lehrzeit zu Ende ist. Sie halten dich immer noch als Lehrling obwohl du schon längst deine Gesellenprüfung machen könntest. Deine Selbstständigkeit und deine Göttlichkeit werden von deinem Dienstherrn, welcher dir die dunkle Welt gezeigt hat, noch immer angezapft und benutzt.

Darum kommst du auch nicht aus deinen Gedanken, aus deinem Geist heraus, da du in der Macht des Meisters bist, welcher dich fern hält von deiner Gesellenprüfung, von deiner Meisterschaft, von dem, was du wirklich bist. Er würde dich verlieren, nicht als Mensch, sondern als Arbeitskraft. Er missbraucht deinen Geist, um Dinge zu tun, zu denen er selbst nicht fähig ist.
Stellt euch einen Meister oder einen Gesellen vor, der die Drecksarbeit nicht dem Lehrling zuweist. Hat jedoch der Lehrling ausgelernt, müsste eigentlich der Geselle seinen Dreck selber wegräumen. Da jedoch kein neuer Lehrling eingestellt wird, bleibt die Drecksarbeit bei dir.

Manche Lehrmeister waren übe das, was du von ihnen gelernt hast, sehr erfreut und sie haben dir auch gerne gesagt, dass deine Lehrzeit zu Ende sei. Das sind dann die freien Menschen, die im Geist frei sind. Andere Lehrmeister werden dir nie sagen, dass deine Lehrzeit zu Ende sei, da du noch nicht ihr Können habest. Sie missbrauchen deinen Geist und verwehren dir jede Chance, weiterzukommen.
Deswegen halten sie dich für nicht würdig, deine Gesellenprüfung zu machen. Du bist immer noch ein Lehrling, du wirst nie ein richtiger Mensch werden, ein Gottesmensch, du wirst immer ein Bote der unteren Schichten sein, einer der immer aufräumen muss und der den Dreck letztendlich zu entsorgen hat.

Wenn du nicht merkst, dass dein Geist missbraucht wird, dann kannst du auch nicht merken, dass deine Lehrzeit zu Ende ist, denn sie lehrten es dir, dass sie jederzeit deinen Geist missbrauchen können. Sie haben dir auch gezeigt, dass sie es immer noch können, obwohl Gottheit in dir ist. Sie bestimmen über deinen Geist und halten dich für nicht würdig, deine Meisterschaft zu erlangen.

Die Mutter sagt: Das mit dem Lehrling, das scheint ihr eine gute Metapher zu sein. Anders könnte sie dir das, was sie dir eigentlich sagen möchte, nicht erklären.

Das wahre Sein deiner selbst zu sehen, ist die Herauslösung des Geistes aus der Materie, der Anhaftung und des erstreben Wollens, sich nützlich zu erweisen oder sich irgendwie hervorzuheben, um etwas Besseres zu sein, schöner, intelligenter oder was auch immer.

Das sind Attribute, die dir eingegeben worden sind und die deinen Geist genährt haben als Lehrling, sonst wärst du nicht so lange als Lehrling in dieser Ebene geblieben, beziehungsweise hättest du dich nicht so lange ausbeuten lassen, wenn du nicht ab und zu ein geistiges Leckerli bekommen hättest, wie toll und wie einzigartig zu seist und was du alles erreichen könnest, was du meinst sein zu können.

Das sind kleine Leckerli, die dir vorgehalten wurden, damit du nicht daran denkst, Geselle und letztendlich Meister zu werden. Du fandest dich ganz toll in dieser Rolle, du hast schon gedacht, du wärst jemand, jedoch warst du nur Lehrling, du warst es nicht einmal wert, dass man dir sagte, wer oder was du seist und dass du eigentlich schon längst bereit gewesen wärst, deine Meisterschaft zu erhalten. Nein, es ist angenehm, besonders für diese fremden Gesichter, welche durch dich wirkten.

Wenn du in den Spiegel schaust, so betrachtest du nicht in erster Linie dich, sondern den, der du sein möchtest. Und der, den du sein möchtest, das bist nicht du, du siehst nur ein Abziehbild. Du siehst eine Kreation von denen, die dein Gesicht raubten, damit sie im Außen wirken können. Nur einer der ein Gesicht hat wird auch gesehen und gehört, ohne dass der Fremdbestimmer selbst in Erscheinung tritt. Es sind jedoch nicht deine Worte, es sind die Worte deines Herrn, welche du als Lehrling wiedergeben musst, sonst wirst du bestraft.

Das ist das Weltbild, welches du heute vorfindest, lauter Zombies, die fremdbestimmt nur das wiedergeben, was ihre Herren von ihnen zu sagen verlangen.
Die Mutter sagt: Die verlangen das nicht nur, sie tun es einfach, sie geben ihre Worte durch dich wieder und du wirst nicht gefragt, ob du diese Worte sprechen möchtest. Wenn du das nicht tust, so wirst du bestraft.

Nun, sie gab dir die goldene Krone, stellte sie dir in Aussicht, ob sie sie dir gegeben hat, naja, das bleibt dahingestellt, es ist noch nicht so ganz offensichtlich in dir angekommen, da du deine Meisterschaft noch nicht angetreten hast. Du bist geistig noch nicht aufgestanden, um deinem Dienstherrn zu sagen, dass nun deine Lehrzeit beendet sei und dass du alles gelernt und dass du hinter alles geblickt hättest, was dich der Meister im Verborgenen zu tun lehrte. Du hast sogar das Verborgene, das er getan hat, gesehen, daher bist du reif dazu, deine Meisterschaft abzuschließen. Mit dem Abschluss deiner Meisterschaft bist du auch bereit, die goldene Krone zu empfangen.

Die goldene Krone zu empfangen bedeutet, dass du dein Reich erschlossen hast, denn was nützt ein König ohne Königreich. Wenn ein Geist nicht reich ist, kann er nicht königlich sein. Man sagt nicht umsonst „Königreich“. Die Krone bekommt nur ein König, der ein Reich hat, ein geistig erwachtes Reich, ein vollkommen offenes Gemüt.

Es geht nicht darum, was du in der äußeren Welt vorweisen kannst, ob du Geld oder kein Geld hast, ob du arm oder reich bist, ob du links oder rechts stehst, darum geht es nicht. Sondern es geht um das, was in deinem Geist geschehen ist, wie sich dein Geist wandeln konnte oder wie er sich in der äußeren Welt zeigt, ob die Reife des Geistes das widerspiegelt, was du als Königin oder als König in liebevoller, harmonischer und menschlicher Art und Weise zu geben hast.

Das, was du wiedergibst oder was du widerspiegelst ist die Pforte zu deinem inneren Reichtum. Das Reich in dir ist der Reichtum in dir. Er ist aus höheren Ebenen in deinen Geist projiziert worden, um sich durch dich zu manifestieren, da du die dunklen Seiten durchlebt hast, die dunkle Macht erkannt hast und deine Meisterschaft beendet hast.

Lass alles fallen, lass alles los, gib alles weg was du glaubst, dass es dir gehöre, es gehört dir nicht, es waren Gegenstände deines Dienstherrn. Du hast Dinge gebraucht, um deine Meisterschaft vollenden zu können, jedoch waren es Dinge aus der Vergangenheit, Dinge die du jetzt nicht mehr brauchst.

(Ich als Sam Jesus Moses habe jetzt die Mutter gefragt, was wir uns darunter vorstellen können, was dürfen wir weggeben, was hat uns nicht gehört?)

Die Mutter sagt: Das ist schwer zu sagen, darum hat sie darüber auch nichts gesagt. Denn das, was auch immer du aus der anderen Welt glaubst, dass du es brauchen würdest, um in der neuen Welt erfolgreich zu sein, das sind Anhaftungen, die du nicht einfach nur abstreifen kannst. Was du aus der alten Energie mitnehmen darfst in die neue Energie oder was du besser zurücklässt, das geht nur in Übereinkunft mit deinem Ausbilder, mit deinem Lehrherrn.

Was möchtest du denn aus der alten Energie in diese neue Energie mitnehmen, um daraus etwas zu erschaffen, was brauchbar wäre? Alles, was du mitnimmst von deinem Lehrherrn, das ist Ballast auf deinem Rücken, das macht ganz schön mürbe und zieht dich runter.

Mutter zeigt Sam Jesus Moses jetzt einen Menschen, der einen Weg geht und dabei einen großen, schweren Rucksack trägt. So wie Sam Jesus Moses es jetzt sieht, enthält dieser Rucksack Dinge aus der Vergangenheit, die der Schüler eingepackt hat, also das Werkzeug seines Lehrherrn in Form von Gedanken: „So macht man das, so sagt man das von Redewendungen, von Handlungen, von Gefühlen“.

Das waren ja die Werkzeuge des Meisters, um dich zu lenken. Du hast sie angenommen, du hast sie dir also auf den Rücken gepackt und meinst, damit in der neuen Welt etwas anfangen zu können, mit den Handlungen, mit den Worten und was auch immer du dir abgeguckt hast oder gemeint hast es sei ein edles Stück, das habe einmal sehr viel Geld gekostet, das gebe ich nicht so leicht her, das möchte ich noch behalten, das möchte ich noch als Andenken mitnehmen, um damit noch etwas zu tun.

Mutter sagt: Lass es einfach hinter dir, gebrauche nicht mehr die Denk- und Handlungsweise deines Meisters, der ein Schattendasein durch dich geführt hat. Nimm die Handlung und Bewegung oder die Ausdrucksweise deines Herrn nicht an, sondern kreiere dich selbst, zeige Gesicht, gebrauche andere Worte, daraus entstehen andere Handlungen.

Du magst gut gelernt haben mit diesem alten Handwerkszeug. Geistige Lehren, die du erhalten hast, waren für eine andere Zeit und nur für deine Lehre gedacht. Für die neue Zeit sind sie jedoch nicht mehr anwendbar. Du musst also flexibel werden im Kopf und die alten Lehren umgestalten, um sie in der neuen Zeit verwenden zu können. Es ist nicht ganz einfach, dein Reich zu betreten, dein Reich, das da kommen wird, am Leben zu halten.

Es ist so wie wenn das Volk unten auf der Straße ist und du hast als Einziger die Möglichkeit, ein Königshaus zu betreten, ein Königreich, einen königlichen Garten mit einem Springbrunnen und mit hübschen Bäumen. Du bist der Einzige, der diesen Garten betreten darf und letztendlich auch das Heiligste, den Thronsaal, jedoch nur, wenn du dieses rüpelhafte, dieses widerwärtige alte Denken wandelst, nicht wegwirfst, denn du warst in der Lehre, um dieses zu erhalten, nur musst du es jetzt wandeln.

Die Mutter sagt: Es ist wie ein Jongleur, der seine Bälle im Auge behält und dadurch, dass er sie im Auge behält, weiß er mit den Gegebenheiten umzugehen.

Auch du warst ein Rüpel und dir hat es nichts ausgemacht, wenn da mal irgendjemand verdroschen wurde oder mal jemand beleidigt wurde oder mal jemand schlecht behandelt worden ist. Das war in dieser Welt, in der du gelebt hast, gang und gebe. Dir hat es zwar leid getan, jedoch im Grunde genommen hat es dich nicht so sehr interessiert, wenn dem anderen irgendetwas passierte, wenn er irgendwo reingefallen ist oder sich in irgendwelchen Turbulenzen befunden hat.

Du hast zwar hingeschaut, du hast gesagt, na ja, es ist halt so, oder es tat dir auch ein bisschen Leid, du hattest etwas Mitgefühl oder was auch immer, es hat dich jedoch nicht weiter tangiert. Wenn du das Königreich betrittst, dann muss das alles gewandelt sein, dann musst du eine andere Ebene im Bewusstsein erreicht haben, um das, was in der äußeren Welt ist, nicht wieder mitzunehmen und genauso zu denken, wie du gedacht hast als du noch auf der Straße warst, als du noch Lehrling warst, als du noch Handlanger warst.

Nun musst du als Geselle oder als Meister denken. Durch die Wandlung dessen, was du in der Lehre gelernt hast, ins Lichtvolle bist du befähigt, einen Schlüssel zu bekommen, um dein Reich zu eröffnen, um in dein Reich reinzukommen, wenn du verstehst, was die Mutter sagt. Also lerne das, was du in der äußeren Welt siehst in dieser lehrreichen Zeit, lerne daraus Rückschlüsse zu ziehen und verwandle sie in lichtvolle Momente für die Zukunft. Das möchte sie dir ans Herz legen.
Denn das, was kommt, das braucht wirkliche Gesichter, das braucht keine versteckten Marionettengesichter, sondern es braucht wirkliche Gesichter, die ihre Göttlichkeit in allen Facetten ihres Seins zeigen.

In dem Reich, in dem du sein wirst, geht es nicht mehr um Geld, denn Geld wird genug da sein. Geld ist ein Nebenprodukt, das was wichtig ist, das wirst du sein als Mensch.

Das, was du als Lehrling gelernt hast, das waren ja nicht nur negative oder schlimme Sachen, sondern du hast gewisse Techniken und gewisse Ansichten in dir vereinigen können. Techniken und Ansichten haben in dir einen Reifeprozess hervorgerufen, sodass du materielle Vorstellungen und Bilder hast, um sie in der Zukunft reproduzieren zu können, genau das, was wünschenswert ist.

Ein kleines Beispiel, sagt die Mutter: Angenommen du arbeitest in der Autofabrik oder in der Gerätefabrik für Fernseher und Waschmaschinen oder was weiß ich. Da sollte das Bestreben nicht darauf ausgerichtet sein möglichst auf Verschleiß zu bauen, sondern darauf, deine ganze Energie, deine ganze Kraft einzusetzen, das Produkt zu perfektionieren, um es wirklich wertvoll zu machen.

All das Wissen, das du als Lehrling erlangt hast, war zunächst darauf ausgerichtet, eine Fertigung zu erreichen. Diese Fertigung war jedoch nicht von guter Qualität, da der Geist, welcher dahintersteckte, es nicht zugelassen hat, denn der Geist hat bestimmt, wie lange dieses Gerät oder dieses Auto halten soll und wie man halt damit am besten Geld machen kann. Das war das Bestreben des Denkens deines Dienstherrn. Dies hast du übernommen, unbewusst bis zum heutigen Tag.

Du sagst immer: Ja, das kann man neu machen, das gibt es neu. Du kannst nichts neu machen, es wird nichts Neues geben. Was nur für kurze Dauer ist, das gibt es nicht mehr.

Da geht die Mutter einen Schritt weiter mit dir und sagt, dass das politische Umfeld nichts mehr von Dauer sein werde und dass es auch keine Qualitäten mehr habe, welche du in deinem Kopf behalten und weiterführen solltest. Das ist aufgrund der Energien nicht mehr gegeben, denn dein Reich kommt in dir unaufhaltsam zu dir.

Mutter sagt: Sobald du bemerkst oder sobald dir bewusst und bekannt wird, dass du nicht mehr Lehrling bist, wird dir der Schlüssel zu deinem Reich gegeben, jedoch nicht, wenn du die Position des Lehrlings verlässt und meinst, du müsstest irgendjemandem noch dienen, dem es nicht selbst gestattet ist, in Erscheinung treten zu können.

Du bist ein Zombie, wenn du dich benutzen lässt, wenn du nicht selbst in Erscheinung trittst. Der andere wird sich nie zeigen, du musst für alles geradestehen, wenn du nicht du bist, egal was du getan hast als der, der du nicht warst, du musst dafür geradestehen.

Das ist wie ein Polizist, der von den dunklen Mächten eingesetzt wird, der scheinbar nicht weiß, was er tut, was durch ihn getan wird. Jedoch wenn er nicht wach wird, wenn er nicht zum Meister seiner selbst wird, wird er für das bestraft, was durch ihn getan wurde, was man ihm befohlen hat, dass er es tue. Für das wird er als Mensch betraft. Hart, das ist sehr hart.

Wir werden, so sagt die Mutter, für alles zur Rechenschaft gezogen. Wenn wir nicht erkennen wer wir sind, sondern wenn wir Gedanken einer dunklen Macht verkörpern, so werden wir unsere Meisterschaft nicht erlangen.

Das heißt, dass du nur du sein kannst, wenn du wahrhaftig bist, wenn du dein Gesicht zeigst und auch deinen Mund öffnest, deine Augen, deine Ohren und erkennst, dass du nun selbst das Zepter in die Hand nehmen musst. Im Volksmund würde man sagen, das Ruder selbst in die Hand nehmen.

Jedoch bedenke, wer du bist und lasse dich nicht auf das Niveau eines Lehrlings, eines Bettlers, eine Almosenempfängers ein. Das Niveau deiner selbst sollte einer Königin oder eines Königs würdig sein indem du in deinem Geist klar das zum Ausdruck bringst, was du möchtest, dass es geschehe.

Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, also wie im Geist, als auch auf Erden. Das dürfte dir als Mensch klar sein, dass das nicht nur Worte sind, denn nach deinem Willen soll es geschehen, wie im Geist als auch auf Erden. Das heißt, wenn du klar im Geist bist, so kannst du auch klar schöpfen, als himmlischer Mensch, als göttlicher Mensch auf Erden.

So soll dir auch alles gelingen, was du zu denken vermagst in der lichtvollen Absicht deiner Herrlichkeit auf Erden. Es soll dir nichts verwehrt werden, auch nicht deine Heilung des Geistes und somit auch des Körpers. Denn das Heiligste, was du je besessen hast, war der Geist, der reine Geist, deine Identität in sich vereint mit dem Schöpferbewusstsein auf Erden zu wirken.

Sie sagt, dieser Vollmond bringt eine volle Wandlung, also eine sehr, sehr gravierende Wandlung in das Erdengeschehen, das morphoenergetische Feld. Das sind Verwandlungen, die ein so hohes Ausmaß an Licht und an Liebe zu uns allen bringen, dass es uns leicht fällt, unsere Lehrzeit in der Dunkelheit zu beenden und sie zu verlassen.

Das Erdenreich wird den Kindern gehören, das Erdenreich gehört den Kindern, die im Geiste jung geblieben und wandlungsfähig sind und waren.

Die Wandlungsfähigkeit jedes einzelnen Menschen liegt im Umfeld dessen, in welchem er sich gerade befindet.

Ob das Reich nun das Reich seiner göttlichen Eingebung ist, welche das zutage führt, was er beabsichtigt hat zu sein, zu werden oder zu erleben, das bleibt dahingestellt. Denn viele sind im Geist noch nicht so weit, dass sie über ihre vollen Fähigkeiten verfügen können und schon einen klaren Weg sehen, ihr Reich betreten oder begehen zu können. Sie sind noch unschlüssig und vielleicht auch etwas naiv.

Die Mutter sagt: Traue keinem mehr, der dir sagt, wie das Leben zu funktionieren habe oder der dir sagt, geh nochmals zurück, du hast etwas vergessen. Traue dem nicht.

Da gäbe es so einige, die in dein Leben kommen und sagen würden, das Alte war besser. Traue ihnen nicht, das Alte war nicht besser. Wie können sie sagen, dass das Neue nicht gut wäre, wenn sie es noch nicht erfahren haben?

Geht euren Weg langsam, sagt die Mutter. Vertraut eurem Innersten, das ist das Wichtigste. Vertraut eurem Innersten und schaut nicht so sehr im Außen, denn da werden auch Trugbilder oder Irrlichter gezeigt, denen ihr hinterherrennt, da ihr nicht wisst, was da in Wahrheit geschieht. Seid also sehr in euch zentriert und ihr werdet den richtigen Weg gehen.

Die Mutter hat gesagt, dass sie einem jeden nur raten kann, einen ganz kleinen Rucksack mitzunehmen und nichts aus der Vergangenheit einzupacken. Die Dinge funktionieren nicht mehr, die Denkweisen, die Handlungsweisen der alten Energie, sie bringen keine Resultate mehr. Auch die Worte, die Versprechungen von denen, die dir sagen, wenn du das so machst, dann passiert dieses oder jenes, sie sind wirkungslos, denn sie sind in einer alten Energie gesprochen und sind aus dieser nicht transformierbar, wenn nicht du sie transformierst. Seien es Religionen, welche Menschen nicht wach werden lassen, die immer noch den Glauben praktizieren.

Natürlich wird es diese Religionen noch geben, jedoch wenn du merkst, dass du durch diese Art und Weise des Denkens nicht zum Wissen gelangst, dann solltest du diese Sichtweise nicht im Gepäck für die neue Zeit mitnehmen.

Wenn sie nicht wirklich förderlich ist für Körper, Seele und Geist, wenn sie einseitig ist, wenn sie nur von dir abverlangt, wenn sie dich klein hält, wenn sie dich bestraft da du nicht ihre Zwecke erfüllst, dann solltest du sie weglassen, du solltest dich nicht mehr darum kümmern und es nicht mehr als deine Aufgabe ansehen, dieses Denken durch dich weiterzuverbreiten oder zu transformieren. Hüte dich davor, denn die Macht der Dunkelheit ist noch sehr schlau.

Jedoch, sagt die Mutter: Es ist natürlich ein schöner Aspekt, dass je mehr du bemerkst, dass du nicht mehr der Lehrling bist, sondern in die Meisterschaft gehst, desto schneller wirst du dein Reich bekommen. Dann machst du deine Gesetze, dann lässt du in deinem Reich nur das geschehen, was du möchtest, dass es geschehe, auch das, was gedacht, geglaubt, gesagt oder getan wird, das bestimmst du, niemand anders. Es kann kein fremdbestimmender Geist mehr in dein Reich dringen, wenn du dir deiner Meisterschaft bewusst geworden bist, dass du jetzt Geselle oder Meister bist.

Bitte haltet euch nicht an diese Bezeichnungen Geselle oder Meister, sagt die Mutter. Das sind nur ein paar Worte, die sie anstelle von irgendetwas sagt. Was sie euch hiermit zu vermitteln versucht, das ist viel weitreichender.

Wer meint, er wäre jetzt fertig, er sei nicht mehr Lehrling und er wäre fertig mit seiner ganzen Ausbildung, er wisse schon alles, er tue alles ....

Wer das Erlernte nicht gewandelt hat, der wird es nicht erleben, der hat zwar fertig ausgelernt, jedoch ist er ohne Wandlung nicht wirklich fertig, der wird das nicht überleben.

Welche eine edle Gesellschaft heute bei ihr ist, ihr, die ihre Worte versteht und nachvollziehen könnt, was sie euch hier vermittelt, dass wir rausgegangen sind aus der Fremdherrschaft, dass wir Gesicht zeigen können, dass wir selbst sehen, hören und sprechen dürfen, dass wir wieder die Macht an uns nehmen, die wir sind. Die Mutter und der Vater sind sehr sehr dankbar, dass ihr das verstehen könnt, dass ihr das auch umsetzen könnt, dass ihre Kinder nun endlich so weit sind, ihren krankhaften Geist einem neuen Bewusstsein hinwenden und wandeln zu können, dass das, was krank war, durch eure Göttlichkeit gesundet, dass ihr diesen krankhaften Geist in lichtvolle Energien wandeln konntet und dabei nichts zerstört habt. Das heißt, ihr macht keinen dafür schuldig oder glaubt nicht, dass ihr etwas verkehrt gemacht hättet.

Nein, ihr habt alles richtig gemacht. Ihr seid nicht schuldig für das Vergangene, wenn ihr den Geist zu lichtvollem Bewusstsein gewandelt und entwickelt habt, dass ihr nicht nur Erfahrungen gemacht, sondern aus ihnen gelernt habt.

Haben deine Eltern dir auch gesagt: Wer nicht aus der Erfahrung lernt, der macht halt immer dieselben Fehler und wird immer wieder für das selbe bestraft, wenn du nicht lernst oder nicht einsehen möchtest, dass es falsch war, dieses so zu tun. Denk darüber nach.

Darum höre auf, irgendwelchen Menschen schönzutun und dich herauszustellen, wenn du mal etwas besser weißt oder kannst, sondern gehe in dein Reich, in deinen inneren Tempel und regiere von dort aus deiner Liebe, aus deiner Kraft heraus ohne es jemandem außen beweisen zu müssen, was für ein toller Hecht du bist, wie toll du bist. Das brauchst du nicht mehr, denn deine Kraft und deine Macht sind die innere Kraft, die innere Stärke und die innere Weisheit. Wenn die in dir gereift sind, dann kannst du auch dein Reich so gestalten, wie du es möchtest, denn mit dem heutigen Vollmond ist in dir dein Reich gekommen, das Reich der Dunkelheit oder das Reich des Lichtes, so wie du geistig geartet bist, so wirst du es erfahren und durchleben.

Die Erde und die Menschheit durchleben gerade eine sehr intensive Erlebnis- und Gedankenwelt aufgrund der geistigen Strukturen, die sich gebündelt haben. Die lichtvollen Gedanken haben sich im morphoenergetischen Feld zu Quantensprüngen oder Quantenenergien gebündelt, welche rasche Veränderungen auf der Erde herbeiführen werden.

Darum ist nicht gesagt, wer etwas tut oder wann etwas geschieht oder wann etwas getan wird, sondern es sind Momente, in welchen Gedanken unserer selbst Ereignisse auslösen im vereinten Bewusstsein, im Quantenfeld. Wir alle sind also beteiligt an all dem, was da draußen geschieht, und das in schneller Abfolge, in einer ganz schnellen Art und Weise, sagt die Mutter.

Sie sagt, es ist wie Datenautobahnen, wie schnelle Datenautobahnen, die von unseren menschlichen Gehirnen aus gesteuert und mit Licht und Energie versorgt werden, mit Quantenenergien, die dann letztendlich ein Bild erschaffen, von dem man nicht weiß, wer es erschaffen hat. Es ist die Allgemeinheit, die es getan hat, indem wie sie sich zentriert hat, wie sie sich gedacht hat. Denn die Energien, sagt die Mutter, sie werden immer schneller. Durch die Intensität der schnellen Energien kann auch viel schneller etwas entstehen.

Es entsteht etwas aufgrund dessen, dass sich etwas bündelt im morphoenergetischen Feld, dieses im Geist heruntertransformiert auf die Erde bringt und dass somit etwas aus dem Nichts erscheint, was nicht für möglich gehalten werden kann, dass es so ist.

Das ist die geistige Energie, die momentan auf der Erde vorherrscht, dass alles in sehr schnellen Abfolgen, in sehr schnellen Aspekten unseres bewussten Seins entstehen kann. Es ist niemand mehr für irgendetwas verantwortlich, was so oder so geschehen ist oder wird, denn das haben wir alles selbst gemacht, das haben wir durch unser kollektives Denken so gestaltet und so auf die Erde gebracht und so transformiert.

Du kannst dich da nun selbst einreihen oder selbst als Transmitter dienen, wenn du deine Lehre beendest, die du aus der Dunkelheit bezogen hast, also dem nicht mehr nachhängst, dem nicht mehr Bedeutung gibst, was du in der Vergangenheit getan hast, es ist irrelevant. Wenn du das begriffen hast, dann geht es bei dir weiter, sodass du in dein Reich kommen kannst. Dein Reich sollte in dir selbst sein.

An diesem Vollmond bereitet sie dich darauf vor, deine Meisterschaft zu vollenden. Sie legt dir nochmals ans Herz, dass es geschehen wird. Ob du es willst oder ob du es nicht willst, du wirst deine Meisterschaft vollenden. Und wenn nicht, dann wirst du halt immer noch Handlanger sein, jedoch dann für sehr lange Zeit. Wenn du immer noch glaubst, dass dein Schattendasein dein wahres Selbst ist, dann wird es auch für alle Ewigkeit so sein, bis du tot bist. Jetzt ist die Zeit deinen Geist zu wandeln und du wirst ihn wandeln, da du ein göttliches Wesen bist.

Om Namah Shivaya Mutter, Vater, Sohn, Schöpfergott Dein Wille geschehe.

Die Mutter wünscht dir viel Kraft und viel Liebe auf dass du fokussiert seist im morphoenergetischen Feld, da werden wir uns wieder finden.

Mutter sagt: Es gibt so viele Meisterinnen oder Meister, das heißt Königinnen und Könige auf dieser Erde, die nun ihr Potenzial für sich wieder beansprucht haben und somit ein neues Reich auf Erden erschaffen werden, das weit über das hinausreicht, was wir in der Vergangenheit erlebt und erfahren haben. Es wird also weitaus schöner werden, lasst los von dem Alten, denn das Alte ist vergänglich, sagt die Mutter, und das Neue erblüht.

Om Shanti - Om Shanti - Om Shanti

Sam Jesus Moses sagt der Mutter Erde Om Shanti, danke liebe Mutter Erde, danke lieber Vater für deinen Geist.

Und ich danke euch für euer offenes Bewusstsein und vor allen Dingen für die Energie, die ihr heute Abend im Chat gehalten habt. Ich weiß, es ist heute eine hohe Energie auf der Erde aufgrund der Meister und Meisterinnen, welche nun die Erde neu kreieren werden, das heißt mit neuen Energien versorgen werden und ihr natürlich dabei seid. Egal ob wir in den Anden sind, ob wir im Himalaja oder in irgendeinem Land sind, wir sind reine Energiefelder.

Mutter sagt: Wir sind reine Energiefelder, die nun durch gebündelte Energien dieses Vollmondes und der Sonne Veränderungen in sehr schneller Form leben werden. Wir werden diese Energiefelder leben und transformieren.

Wir danken dem lieben Martin aus Österreich für die superschnelle Abschrift des Mutter Erde Channelings und für seine Liebe zum LdSR. In unserem Media-Treff findet Ihr das aktuelle Mutter Erde Channeling!

Hier ist der Link zum Media-Treff:

https://www.ldsr-mediatreff.tv/watch.php?vid=e44b6e7b8

Jeden Mittwoch um 20.15 senden wir im Licht der Stille Radio www.ldsr.tv das Mutter Erde Spezial.
Wir laden Dich dazu herzlich ein! Wer die Sendung „Mutter Erde spricht zu uns“ kennt, der möchte auch die tiefen Hintergründe, welche durch die Kraft der gesprochenen Worte von unserer lieben Mutter Erde zum Ausdruck gebracht werden, ergründen und verstehen. In den Worten unserer lieben Mutter Erde verbergen sich die tiefgreifenden Weisheiten, welche Sam Jesus Moses für Dich im Mutter Erde Spezial anschaulich und verständlich macht.

Am Sonntag nach dem Mutter Erde Channeling findet jeweils um 20.15 Uhr eine Reprogrammierung mit Sam Jesus Moses zum Thema des Channelings statt.
An den anderen Sonntagen im Monat findet für Freunde des LdSR um 20.15 Uhr ein Satsang (in Wahrheit zusammensein) mit Sam statt. Nun wünschen wir viel Freude und Harmonie im Licht der Stille Radio-TV.

Alles Liebe

Sam Jesus Moses und sein Moderatoren- und Technikteam!

Quelle: www.ldsr.tv

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