Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Aus der Siriusbotschaft vom 24.3.20 30-Tage-Botschaften-20-03-bis-19-04-20.pdf
Hinweis von mir, Albrecht:
Auszug aus der Botschaft:
„Wie fühlt sich das Unlicht, wenn seine Beleuchtung unvermeidlich wird? Wie fühlen sich eure unbewussten Gedankenformen und Gefühle, wenn sie sich nicht mehr verbergen können? Ihr empfindet Müdigkeit, ihr Lieben, und wir erklären euch, warum das so ist. Jede eurer 80 Milliarden Körperzellen ist von alten Mustern erfüllt. Begehren oder ablehnen. Aufnehmen oder abweisen. Nun dringt ein Lichtstrahl bedingungsloser Liebe herein. Diese Energie akzeptiert und liebt alles, was ist. Euer Körper arbeitet hart, um ihr Platz zu schaffen. Helft ihm mit Reinigungskuren und Meditationen, liebe Freunde. Akzeptiert den Prozess, und vermeidet das Klagen. Angst und Ablehnung erzeugen noch mehr Kraftverlust. Heißt das Liebeslicht stattdessen willkommen, und schafft ihm Raum in euch. „- soweit die Sirianer -.
Kann ich akzeptieren, dass die Politiker, Hintergrundfrauen und -männer, Wesenheiten mit lebenszerstörenden Absichten, usw. zum Kollektiv gehören, uns also helfen, zu erwachen, somit in die Selbstverantwortung zu kommen? Kann ich Klagen und Projektionen auf scheinbare Gegensatzkräfte sein lassen, und mich erstmal ausschließlich auf mich besinnen, auf mein Selbstwertgefühl, meine Selbstliebe? Wie ist es, in den Spiegel zu schauen und mir ins Gesicht zu sagen: „Ich liebe dich, du Tapferer, der sich entschieden hat, in dieser kolossalen Umbruchs- und Wendezeit hier inkarniert zu sein, um bei diesem epochalen Wandel mitzuhelfen? Lass dich umarmen…..“ Da Alles mit Allem verbunden ist, gehen unsere Energien der Liebe, sind wir erstmal gefüllt hiervon, ins große kollektive Feld, mit der Folge, dass dieses mehr und mehr durchlichtet wird. Es hilft vielen anderen Menschen, die Orientierung suchen, zu unterstützen. Machen wir uns bewusst, dass wir Teil des Großen WIR sind, getragen, beschützt, behütet, versorgt….Es ist also eine Frage des Bewusstseins und wir sind gefordert. Das ist offensichtlich. Das Unlicht schlägt weiterhin um sich, so scheint es, es muss jedoch auf entsprechende innere Resonanzen der Menschen treffen, um Wirkung zu erzeugen. Vielleicht schweben wir einfach wie ein Adler über diesen tiefschwingenden Feldern, halten unseren „Kopf über Wasser“, wie uns die Hopis empfahlen, lassen wir „das Ufer los“ und vertrauen dem Fluss des Universums. Wir sind Kinder Gottes! Nichts brauchen wir zu fürchten. „Ich fülle mein Sein mit dem Licht das Ich Bin, ich heiße das Liebeslicht willkommen und schaffe ihm Raum in mir“ könnte eine passende Bewusstseinsstütze sein…
Fühlt euch umarmt
Albrecht
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