ich bin Mutter Erde. Ich bin Gaia. Ich bin das Herz des Planeten, auf dem ihr lebt.
Ich bitte euch darum, mich zu fühlen. Ich lade euch ein, euch mit mir zu verbinden und meine Essenz, mein Herz in eurem Innern zu spüren. Ich bin in euch anwesend, denn ihr wohnt in einem Körper - einem Körper aus Fleisch und Blut und mit natürlichen Instinkten wie Hunger, Durst, Wünschen und Emotionen. Ihr seid ein Teil der Natur. Ihr seid ein Teil von mir.
Ich habe bei der Erschaffung von euch als Mensch mitgewirkt, doch die Menschheit als Ganzes scheint dies vergessen zu haben oder den Wunsch gehabt zu haben, den natürlichen Teil in ihrem Innern zu verdrängen oder zu übergehen.
Die Menschheit steht nun in einer Opposition zu der Natur, sie riskiert, die Natur - die natürlichen Systeme, die Ökosysteme - weltweit zu zerstören, und auf einer tieferen Ebene spiegelt diese Nichtachtung der Natur eine Nichtachtung eurer selbst wider, eurer selbst als ein menschliches Wesen, als ein natürliches Wesen, das Teil der Natur ist.
Die meisten Religionen blicken auf die Natur herab, und insbesondere eure Tier-Natur wird als falsch, als sündig, als niedriger und nicht mit dem Göttlichen verbunden angesehen. Und so ist es nur eine Frage der Logik, dass ihr, sobald ihr auf eure eigene Tier-Natur herabschaut, beginnt, auch sie zu missachten oder auf die äußere Wirklichkeit, die Tiere, das Tierreich, herabzuschauen.
Das Tierreich auf der Erde lebt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Menschenreich, zur Menschenwelt. Das Pflanzenreich ist weiter von der Menschheit entfernt, in dem Sinne, dass das Bewusstsein im Pflanzenreich einen engelhaften Ursprung hat, der nie so sehr von der Inkarnation berührt wurde wie das Menschenreich: davon, Teil der Zyklen von Leben und Tod, des Karmas zu sein, und davon, in der Dynamik des Lebens auf der Erde gefangen zu sein - im Dualismus, emotionalen Mustern, im Trauma usw. - all den Dingen, die so sehr Teil eurer Geschichte auf der Erde sind.
Das Pflanzenreich blieb in gewisser Weise ein offener Kanal für pures, reines Licht, für das, was man als himmlisches Reich bezeichnen könnte, das engelhaft in seiner Natur ist. Wenn ihr zum Beispiel in einem Wald spazieren geht und euch in das Pflanzenreich hineinfühlt, in die Bäume, das Grün, in den Wald als Ganzes, dann könnt ihr spüren, dass dieser Teil der Natur auf eine Weise viel weniger vom kollektiven Bewusstsein berührt und beeinflusst ist, von den Vorstellungen und schweren Emotionen von Angst oder Kontrolle oder Macht, die Teil des irdischen Reichs seid. Das Pflanzenreich ist freier davon und hat eine sehr reine Energie, die euch tatsächlich auf eine sehr direkte und schnelle Weise nach Hause bringen kann.
Darüber aber werde ich ein anderes Mal sprechen. Heute möchte ich den Fokus auf das Tierreich legen, das, wie ich sagte, dem Menschenreich unmittelbar nahesteht. In gewisser Weise reisen die Tiere mit euch, während ihr durch die Zyklen eures menschlichen Lebens geht, während die Menschheit durch diese enorme Reise geht, diese riesige Evolution des Wachstums und des wachsenden Bewusstseins und Selbst-Bewusstseins. Es hat eine Wirkung auf das Tierreich, was die Menschheit durchlebt.
Ursprünglich waren Tiere dafür bestimmt, eure Freunde, eure Gefährten zu sein, und sogar die Tiere, die euch ihr Leben in Form ihres Fleisches geben, sodass es von euch gegessen werden kann, tragen ursprünglich eine Vereinbarung in sich: dass sie bereit sind, ihr Leben dafür zu geben - doch nur, wenn sie mit Respekt behandelt werden und wenn der Akt des Verzehrs ihres Fleisches von einem Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung umgeben ist. Und die Art und Weise, wie Tiere heutzutage gehalten werden, insbesondere in der Massentierhaltung, ist ein entsetzlicher Verstoß gegen diese ursprüngliche Vereinbarung.
Es besteht im Innern des Tierreichs eine wahrhaftige Liebe zu euch, zur Menschheit, und ein Gefühl des Vertrauens und der Hingabe. Die Tiere wollen von euch lernen. Die Menschen haben eine Art von Bewusstsein, die Tiere nicht haben. Menschen haben die Fähigkeit der Selbstwahrnehmung, die ihnen Freiheit, freie Wahl und die Fähigkeit gibt, sich bis zu einem gewissen Grad über ihre Instinkte, ihre tierischen Instinkte, zu erheben. Die Tiere bewundern dies auf eine Weise. Sie wollen in eurer Nähe sein und von dieser Art von Bewusstsein kosten, das ihr habt.
Sie befinden sich selbst in einem Wachstumsprozess, und was in diesem Prozess geschieht, möchte ich veranschaulichen, indem ich euch bitte, euch anzuschauen, wie ihr euren Haustieren begegnet. Wenn ihr sie liebt, nennt ihr sie bei ihren Namen. Ihr gebt ihnen individuelle Namen, und indem ihr das tut, indem ihr ihre Individualität, ihre Einzigartigkeit anerkennt, erweckt ihr sozusagen etwas in ihnen.
Viele von euch haben eine tiefe und besondere Bindung zu ihren Lieblingstieren, und ihr seid euch bewusst, dass ihr etwas mit ihnen teilt, eure Liebe, eure Hingabe, und im Gegenzug geben sie euch etwas Kostbares: Sie verbinden euch mit eurer eigenen Tier-Natur, eurer Spontaneität, eurer Freude und eurer Großzügigkeit. Sie befreien euch von einigen der Beschränkungen, die das kollektive menschliche Bewusstsein euch auferlegt hat, und sie können euch wieder in Berührung mit einem natürlichen Teil von euch bringen, der sehr einfach, scheinbar sogar kindlich, tatsächlich aber wesentlich für euer spirituelles Wachstum ist.
Beim spirituellen Wachstum auf der tiefsten Ebene geht es nicht um die Überwindung eurer tierhaften Natur. Es geht auch nicht darum, eure Emotionen oder Wünsche zu überwinden, die recht wild oder chaotisch oder sogar gefährlich erscheinen können. Bei echtem spirituellem Wachstum geht es darum, euer volles Menschsein anzunehmen und es auch in anderen zu akzeptieren.
Euer Menschsein anzunehmen bedeutet, eure Tier-Natur anzunehmen, und sobald ihr das tut, beginnt ihr zu erkennen, dass es ein natürliches Gleichgewicht zwischen euren Emotionen, Gedanken, Wünschen und Instinkten gibt und dass es nicht annähernd so wild und chaotisch ist, wie eure Religionen euch glauben machen wollen. Gerade wenn ihr eure natürlichen Instinkte unterdrückt, werden sie widerspenstig und werden sie pervertiert.
Heute bin ich bei euch, um euch eine Botschaft aus dem Tierreich zu überbringen. Und zuallererst wollen sie euch an eure Verwandtschaft mit ihnen erinnern und euch sagen: "Wir sind Freunde und Geliebte, wir sind keine Gegner. Wir sind nicht dafür da, für reine Konsumzwecke und Produktion benutzt zu werden. Wir wollen euch unterstützen und lieben und euch sogar dienen, aber wir können das nicht tun, wenn ihr nicht seht, wer wir sind und wie tief wir mit euch verbunden sind."
Die Tiere, die Tierwelt möchte, dass die Menschheit erkennt, wer sie sind, dass sie eine Seele haben, dass sie beseelte Wesen sind und dass sie, auch wenn sie sich von euch unterscheiden, in ihrem Inneren genauso lebendig sind wie ihr. Respekt beginnt immer mit Empathie, mit dem Wissen, dass es in jemand oder etwas anderem ein Bewusstsein, eine innere Welt gibt, und dafür offen zu sein.
Dies ist eine Botschaft von den Tieren, die in der heutigen Massentierhaltung gehalten werden: Sie sagen, dass sie ihrer Lebensenergie, ihrer vitalen Energie beraubt werden. Sie bitten euch, achtsam mit ihren Gefühlen umzugehen.
Und sie sagen, dass es bis zu einem gewissen Grad in Ordnung ist, Fleisch zu essen, doch nur dann, wenn die Bedingungen, unter denen die Tiere gehalten werden, achtungsvoll sind und ihren Bedürfnissen gemäß sind. Und sie sagen: "Wenn wir wie Maschinen ohne inneres Leben behandelt werden, wird unsere Seele ein Stück weit von unserem Körper abgekoppelt. Und auch das Fleisch, das ihr esst, das Fleisch, das aus einer solchen Haltung stammt, hat weniger Leben und weniger Nährstoffe in sich und ist nicht so heilsam und bekömmlich wie das Fleisch von Tieren, die unter natürlichen Bedingungen gehalten werden."
Sie bitten euch nicht, sofort aufzuhören, Fleisch zu essen, sie bitten euch einfach nur, euch ihrer bewusst und gewahr zu sein. Erkannt und gesehen zu werden ist eine tiefe Sehnsucht, bei Tieren ebenso wie bei Menschen. Sie sehnen sich danach, von euch gesehen, erkannt zu werden, und das könnt ihr ihnen geben. Ihr könnt beschließen, gar kein Fleisch mehr zu essen, oder ihr könnt nur Fleisch von Tieren essen, die unter den richtigen Umständen und Bedingungen gehalten werden. Was auch immer ihr wählt: Sie wollen euch in dieser Botschaft die Wichtigkeit des Bewusstseins verdeutlichen.
Das Bewusstsein für das innere Leben der Tiere mehrt eure Verbindung mit ihnen und dies unterstützt sie. Wenn ihr auch die Art und Weise, wie die Dinge für sie im Moment stehen, nicht ändern könnt, erreicht dennoch euer liebevolles Bewusstsein sie und erschafft einen Funken der Freude und des Trostes in ihren Herzen.
Hier ist auch eine Botschaft von jenen Anteilen des Tierreichs, die im Augenblick von der Erde verschwinden, die Arten, die gerade aussterben, und die Arten, die aussterben werden. Sie sind in einer Weise traurig, weil sie die Gewalt spüren, mit der ihre natürlichen Territorien beschädigt und zerstört werden. Aber sie sind mehr mit dem Größeren Ganzen verbunden, um es so zu sagen, mit einem Gefühl der Sinnhaftigkeit, einem Gefühl der Zugehörigkeit, als Menschen es sind.
Der Mensch hat zwar in gewisser Weise mehr Bewusstsein, hat jedoch auch weniger Verbundenheit mit diesem größeren Ganzen. Gerade weil sie freiere Entscheidungen treffen können, haben sie auch die Möglichkeit, sich stärker von eurer Quelle abzulösen. Tiere sind mehr verbunden und auf diese Weise mehr im Frieden mit dem Leben im Allgemeinen.
Und trotz der Traurigkeit der Tiere, der Arten, die den Planeten Erde verlassen, wollen sie euch wissen lassen, dass sie auf der inneren Ebene nicht sterben. Dass sie auf der äußeren Ebene, auf der Geo-Ebene, vernichtet werden oder gehen, bedeutet nicht, dass sie ganz und gar verschwinden.
Hier ist auch eine Botschaft von jenen Anteilen des Tierreichs, die im Augenblick von der Erde verschwinden, die Arten, die gerade aussterben, und die Arten, die aussterben werden. Sie sind in einer Weise traurig, weil sie die Gewalt spüren, mit der ihre natürlichen Territorien beschädigt und zerstört werden. Aber sie sind mehr mit dem Größeren Ganzen verbunden, um es so zu sagen, mit einem Gefühl der Sinnhaftigkeit, einem Gefühl der Zugehörigkeit, als Menschen es sind.
Der Mensch hat zwar in gewisser Weise mehr Bewusstsein, hat jedoch auch weniger Verbundenheit mit diesem größeren Ganzen. Gerade weil sie freiere Entscheidungen treffen können, haben sie auch die Möglichkeit, sich stärker von eurer Quelle abzulösen. Tiere sind mehr verbunden und auf diese Weise mehr im Frieden mit dem Leben im Allgemeinen.
Und trotz der Traurigkeit der Tiere, der Arten, die den Planeten Erde verlassen, wollen sie euch wissen lassen, dass sie auf der inneren Ebene nicht sterben. Dass sie auf der äußeren Ebene, auf der Geo-Ebene, vernichtet werden oder gehen, bedeutet nicht, dass sie ganz und gar verschwinden.
Sie sagen, dass jede Spezies eine Art Essenz in sich trägt. Eine Art Blaupause oder, so könnte man sagen, eine Familienseele, eine Art Kollektivseele, die die Quelle all der individuellen Manifestationen dieser bestimmten Art ist. Diese Tierseele, die zu einer jeweils bestimmten einzelnen Art gehört, kann nicht vernichtet werden oder aussterben. Sie bleibt lebendig, aber in einem anderen Reich.
"Und in diesem Reich", so sagen sie, "integrieren wir die Erfahrungen, die wir auf dem Planeten Erde gemacht haben, und es werden neue Möglichkeiten entstehen, sei es auf der Erde selbst oder auf anderen Planeten oder an anderen Orten im Universum. Es werden neue Möglichkeiten für uns erstehen, wieder Form und Gestalt anzunehmen, vielleicht sogar in etwas anderen Körpern, aber wir sind immer noch am Leben", das ist ihre grundlegende Botschaft, "und der Lernprozess geht weiter."
Sie sind auch nicht wütend auf die Menschheit. Sie akzeptieren, sie verstehen instinktiv, dass die Menschheit auf einer tiefen Ebene hier auf der Erde ist, um zu lernen und zu wachsen und durch ihre Fehler ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, was Leben und Liebe wirklich bedeuten.
Die Tiere, die auf der Erde im Augenblick vom Aussterben bedroht sind und Krisen und Not durchmachen, leiden, ja, doch sie tun dies auf eine tierhafte Weise, was bedeutet, dass sie auf einer tiefen Ebene eingebettet bleiben in diese Verbundenheit, über die ich zuvor gesprochen habe. Und sie werden nicht so traumatisiert sein, wenn sie sterben und gehen, wie Menschen es sein können, wenn sie durch Krieg oder Gewalt sterben.
Menschen können auf viel tiefere Weise traumatisiert werden als Tiere. Tatsächlich ist dies einer der Gründe, warum Tiere und das Tierreich der Menschheit, den Menschen, Heilung bieten können. Das Gefühl der Verbundenheit und das Bewusstsein des größeren Ganzen, das unerschütterlich in ihnen ist, kann euch nach Hause zurückbringen, euch ein Gefühl der Bodenständigkeit und Sicherheit vermitteln, das so vielen Menschen fehlt.
Die Menschheit ist heute mit vielen Krisen konfrontiert - da sind der Klimawandel, die Zerstörung der Natur, da sind Krieg, Diktaturen, Unterdrückung und Gewalt - und alles ist in dieser Zeit miteinander verflochten. Die Welt ist wie ein Dorf geworden, und die Menschheit steht als Ganzes vor diesen globalen Krisen.
Das Tierreich möchte noch immer der liebevolle Begleiter der Menschheit sein und ihr helfen, sich wieder mit ihren eigenen Wurzeln zu verbinden, ihren Wurzeln in mir, Gaia, ihren Wurzeln im Tierreich selbst.
Und so möchte ich diese Botschaft beenden, indem ich euch nun ersuche, euch selbst mit einem Tier zu verbinden. Doch dieses Tier ist nicht etwas Äußerliches von euch, sondern es ist Teil von euch und es lebt in euch und ist auf der inneren Ebene nahe bei euch.
Ihr könnt es als einen Führer aus dem Tierreich sehen, aber auch als einen Führer, der aus eurer Seele kommt und direkt Teil von euch ist. Ich lade euch jetzt also ein, euch vorzustellen, dass ein Tier bei euch ist. Nehmt euch einen Moment Zeit, um in euren Bauch zu atmen und Raum zu schaffen und dieses Tier zu sehen und wie euch anblickt. Schaut ihm in die Augen und heißt es willkommen.
Dieses Tier ist mit eurer tierhaften Natur und eurem Körper verbunden und es kann euch helfen, einige eurer tiefsten Emotionen und Instinkte zu erkennen, die ihr möglicherweise unterdrückt habt oder versucht habt, sie durch euer konditioniertes Bewusstsein zu verbergen.
Ich bitte ich euch jetzt, zuerst die Anwesenheit dieses Tieres als eine Energie zu spüren und zu spüren, wie es euch beeinflusst, was die erste Wirkung ist, die es auf euch hat. Stellt euch dieses Tier vor und dass ihr ihm erlaubt, in euer Energiefeld, euer Aurafeld einzutreten und dort zu sein und euch Heilung zu schenken, euch ins Gleichgewicht zu bringen.
Nehmt wahr, wie das Zusammensein mit dem Tier oder das Zulassen, dass es da ist, euch aus eurem Kopf herausholt, daraus, zu viel nachzudenken, und wie euch seine oder ihre Gegenwart entspannt. Ihr werdet euch eurer Atmung bewusster. Dann wird dieses Tier eine Nachricht mit euch teilen.
Ihr verbindet euch durch dieses Tier mit eurer tierhaften Natur, und mit einem natürlichen Gleichgewicht und Rhythmus der Natur und seid ein Teil der Natur.
Ihr seid hier, um euch als Seele über einen menschlichen Körper mit natürlichen tierischen Instinkten auszudrücken, und ihr arbeitet jetzt mit ihnen zusammen. Ihr erlaubt ihnen, dort zu sein, von euch erkannt zu werden. Und ihr fragt das Tier, das ein Teil von euch ist, "Was brauche ich gerade am allermeisten in meinem Leben? Was brauche ich vor allem anderen? Welche Energie brauche ich am meisten?" Erlaubt dann dem Tier, es euch zu sagen oder es zum Ausdruck zu bringen oder es euch als ein Gefühl, ein Bild oder eine Emotion mitzuteilen.
Und was auch immer es euch sagt, es wird euch auf den natürlichen Fluss des Lebens aufmerksam machen wollen, mit dem ihr als Menschen so oft den Kontakt verliert, weil ihr zu viel denkt, euch Sorgen macht, an die Zukunft denkt - darüber, was passieren könnte, was schiefgehen könnte -, und das Tier ist präsenter im Jetzt und schon das wird euch befreien und euch friedvoller fühlen lassen.
Der Fluss des Lebens - die Strömung des Lebens ist unvorhersehbar, voller Abenteuer, sie ist frei. Ihr kennt die Zukunft nicht und das ist in Ordnung.
Heißt den tierhaften Teil in euch willkommen. Wertschätzt ihn. Dankt ihm. Und umarmt ihn. Spürt die Wurzel des Lebens in ihm und fühlt euch sicher, euch ihm hinzugeben. Ihr seid dafür bestimmt, zusammenarbeiten, nicht getrennt sein.
Ich bin Gaia. Ich bin die Stimme der Erde. Ich liebe es, wenn sich meine Reiche friedlich und spielerisch zusammenschließen. So ist es bestimmt zu sein.
Ich verlasse euch jetzt, aber ich bin für immer in euch, wie alle meine Reiche es sind. Sie sind in euch vertreten. Ihr seid dafür bestimmt, ihr bewusster Wächter zu sein. Ihr seid willkommen auf der Erde. Ihr werdet dafür geliebt, dass ihr so seid, wie ihr seid.
Danke, dass ihr mir zugehört habt. Und ich bin immer bei euch.
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Heißt den tierhaften Teil in euch willkommen. Wertschätzt ihn. Dankt ihm. Und umarmt ihn. Spürt die Wurzel des Lebens in ihm und fühlt euch sicher, euch ihm hinzugeben. Ihr seid dafür bestimmt, zusammenarbeiten, nicht getrennt sein.
Ich bin Gaia. Ich bin die Stimme der Erde. Ich liebe es, wenn sich meine Reiche friedlich und spielerisch zusammenschließen. So ist es bestimmt zu sein.
Ich verlasse euch jetzt, aber ich bin für immer in euch, wie alle meine Reiche es sind. Sie sind in euch vertreten. Ihr seid dafür bestimmt, ihr bewusster Wächter zu sein. Ihr seid willkommen auf der Erde. Ihr werdet dafür geliebt, dass ihr so seid, wie ihr seid.
Danke, dass ihr mir zugehört habt. Und ich bin immer bei euch.
Channeling: © Pamela Kribbe
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