Jada Seidl am 8. Mai 2024

8/5

Ein Ritual für das Setzen von Absichten und Manifestieren funktioniert genauso wie das tägliche Ritual des Zähneputzen es geht in den Automatismus des positiven Mindset über.

 
Eine der einfachsten Wege, mehr von dem, was du dir wünschst, in dein Leben zu ziehen, besteht darin, Dankbarkeit für alles was dich in Summe ausmacht zu üben.

Ein Dankbarkeitstagebuch schafft eine unbewusste Voreingenommenheit zum Positiven - wenn du deinem Gehirn beibringst, nach etwas zu suchen, beginnt es es überall zu sehen - das hilft dir auch zu erkennen, wovon du mehr in deinem Leben willst

Beginne deinen Morgen mit drei Gründen, die heute großartig werden. Unbedingt in der Gegenwärtigen Zeit schreiben.

Als nächstes schreibe drei Dinge, für die du dankbar bist. Sei so spezifisch wie möglich.

Dann vor dem Schlafengehen drei positive Dinge aufschreiben, die den ganzen Tag über passiert sind.

 
Sind deine Prognosen wahr geworden?
Und ja schlechte Tage passieren uns allen.

Wenn du gerade eine besonders herausfordernde Erfahrung machst, kann es hilfreich sein, dich auf das zu konzentrieren, was du in dieser Erfahrung gelernt hast, wie du navigiert hast, was passiert ist und wie du weiterhin für dich selbst erscheinen wirst.

Und weil‘s grad bei vielen im Feld rumpelt….

Heilung findet sich in Gefühlen, von tiefem Gefühl von Sicherheit, Verbundenheit und Vertrauen, die aus uns ausstrahlen. Heilung kann nicht im Ego, nicht im Außen und auch nicht in der Angst gefunden werden.

Chronische Symptome, Krankheiten und traumatische Erfahrungen können uns zu einem Ort der Angst und der Trennung von unserem Körper führen. Hier sind Symptome keine heiligen Boten und Einladungen mehr, langsamer zu werden und auf das zu hören, was unser Körper uns sagt, sondern Alarmsignale, die uns sagen, dass wir unsicher sind und in höchster Alarmbereitschaft bleiben.

 
Wenn wir unsere Symptome, Leuchtfackeln und Körperreaktionen fürchten, drängt uns das in einen Schutzmodus und Bewältigungsmechanismen die uns unweigerlich von der tatsächlichen Heilung entfernt.

 
Ja, wir können keinen Körper heilen, den wir hassen.

Wir können auch keinen Körper heilen, den wir fürchten!

Bei Heilung geht um Verbindung, Sicherheit und Vertrauen.

Es geht darum, eine Beziehung zu unserem Körper zu (wieder) aufzubauen und zu lernen, mit Neugier und Mitgefühl zuzuhören.

Und es geht darum, uns wieder an einen Ort der Ruhe & Verdauung zu bringen, damit alles wirklich heilen, wiederherstellen und sich erholen kann.

 
Und wenn du mal wieder deinen Verstand das Zepter gibst, dass alle anderen schon weiter oder viel glücklicher sind.

 
Ankommen ist eine Illusion, die dir vorgaukelt , dass alle guten Erfahrungen und Empfindungen -deine Heilung/Heiligung - irgendwo verborgen in der Zukunft liegen.

Sie sind jetzt verfügbar, wenn du die Perspektive auf deine Situation änderst und dir bewusst machst, dass darin so viele Chancen liegen.

Niemand weiß, wie das Leben funktioniert. Mach dir die Welt ein bisschen mehr so, wie du sie sehen möchtest.

Definiere dich nicht darüber, wie häufig du gefallen bist oder etwas nicht so gelaufen ist, wie du dir das so vorgestellt hast sondern wende den Blick darauf wie häufig du aufgestanden bist und trotz deiner Schrunden weiter marschiert bist bis zu dieser Gabelung heute.

Du bist viel beeindruckender als du denkst und es gibt so viele die dich, das Schöne in dir sehen.

Schönes Neumondinschwingen

Jada

Quelle: Jada Seidl