2024-05-16

Meisteressenzen kommen nun in uns hervor

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9 Kommentare:

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    1. Ehrlich gesagt Petra, ich würde an deiner Stelle mal was gegen deine Schwermütigkeit machen.
      Öfters ins Kaffeehaus gehen, Lichttherapie, einfach mal zum Arzt gehen und fragen was es so gibt, damit es dir wieder besser geht oder überhaupt besser.

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    3. Ja, ich weiß, du hast Recht Tula - danke für deine Direktheit ☀️

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  2. kann nicht genau sagen, was genau für ein Gefühl es ist, wenn ich Menschen sehe, denen es gut geht, es ist nicht erhebend und das ist so ... übel und traurig - es tut mir so leid🥺

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    1. Petra, ich bin wetterfühlig, muss mich bei Wetterumschwüngen wirklich durch die Arbeit kämpfen.
      Meine Schwester, eine Cousine, zwei Freundinnen - also Menschen mit denen ich näher zusammen bin, spüren einfach gar nix, die rennen bei jedem Wetter auf den Berg, mindestens einmal die Woche.
      Ich hasse dass, also nicht die Menschen aber eifersüchtig bin ich dann schon, also es kommen niedere Emotionen hoch. Na, aber ich kann mir helfen, ich rufe dann immer eine Freundin an, der es auch immer schlecht geht bei schlechten Wetter und dann bestätigen wir uns gegenseitig und alles ist wieder im Butter.

      Blöd ist nur das heutzutage, nicht alle zwei Wochen das Wetter umschlägt sondern inzwischen gefühlt vier mal am Tag.

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    2. Ich glaub nicht dass es heutzutage jemand wirklich gut geht...ich denke jeder wurschtelt sich durch ,mal besser, mal schlechter...wenn ich von mir ausgehe ist meine Grundstimmung melancholisch...das ist ein Teil von mir und hab trotzdem meinen Spaß,in jedem von uns steckt ein wunderfitz😁

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    3. Menschen verlieben sich, heiraten, bekommen Kinder, fahren in Urlaub, pflanzen ein Apelbäumchen.
      Tja man sollte nie von sich auf andere schließen.

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    4. Da sagst du was. Ich hatte nach einem anstrengenden Winter, auch diese Schwermütigkeit, schleppte mich an den See, setzte mich in die Sonne, holte mir einen Kaffee, beobachtete die Menschen, konnte mich sogar unterhalten und das bewirkte echt ein Wunder. War danach wie ausgewechselt. Man braucht einfach mal eine Veränderung.

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