2019-11-15

Neuer SchöpferGötter Blog: Was wird jetzt? Selbstermächtigung und Innere Führung


Was wird jetzt? Selbstermächtigung und Innere Führung

Wenn sich ein Jahr dem Ende neigt, halten wir gerne Rückschau: Was hat es gebracht? Wo stand ich am Anfang des Jahres und wo jetzt? Wie habe ich mich geändert? Wie hat sich meine Lebenssituation geändert? Was habe ich gelernt? Was habe ich verworfen? Was mache ich anders? Wie fühle ich mich jetzt?

2018 war schon ein tolles Jahr. Doch 2019 toppt es um ein Vielfaches. 2018 war geprägt davon, meine berufliche Präsenz neu zu (er)finden. Meine Seele in mein Business zu bringen und es der Welt zur Verfügung zu stellen.

2019 hat dazu geführt, dass ich mich noch mehr gefunden habe. Auf eine Weise, an die ich nicht im Entferntesten gedacht hätte. Und auch dies stelle ich der Welt mit Freude zur Verfügung.

Vor ca. einem Jahr wurde die Idee zum Weihnachts-Wunder-Wunsch-Seminar mit Ellen Kosma SiebenSonne geboren. Daraus entwickelte sich SO VIEL MEHR (Schöpfungszyklus, 77ThetaTrans, Sequenzen der Selbstermächtigung, eine wunderbare Freundschaft, …), dass ich heute staunend und manchmal ein wenig ungläubig lächelnd vor dieser Kreation stehe. Wohl wissend, dass das erst der Anfang war und noch UNENDLICH VIEL MEHR auf mich – und Dich – wartet.

Ich verstehe immer besser, wie ich eigentlich gemeint bin und kann diese Essenz immer wirkungsvoller verkörpern. Auch dann, wenn ich nebenher die Steuer mache, Rasen mähe oder den Katern was zu fressen gebe. Es gehört ALLES dazu.

Und mit ALLES meine ich auch die Schattenseiten. Denn die gibt es bei mir trotz Überflieger-Lebensgefühl auch.

In den letzten Wochen habe ich vermehrt über Selbstermächtigung gesprochen und wie es sich anfühlt, in dieser Frequenz zu schöpfen. Und es ist wirklich phänomenalsupermegaklasseoberhammermäßig. Vielleicht hast Du schon unser E-Book ICH. BIN. MACHT. dazu gelesen.

Trotzdem gibt es immer wieder Momente, die sich nicht so gut anfühlen. Momente, in denen ich mich frage, warum ich mich abgeschlagen, unausgeglichen, traurig, verlassen, ungeliebt, ängstlich oder oder oder fühle. Und da ich ja einen forschenden Geist habe, der immer alles ganz genau wissen will, kann ich mich auch schon mal in etwas verrennen und verliere mich in Warum-Fragen nach dem Sinn dahinter. Das kann zu etwas führen, muss aber nicht. Ab einem bestimmten Punkt drehen sich meine Gedanken dann nur im Kreis.

Dabei ist es so einfach, sich gut zu fühlen.

Mitunter reicht es, wenn ich mich frage, was wohl mein Inneres Wesen jetzt dazu (zu dieser Situation, dieser Person, diesem Gefühl) sagen würde und ich habe den Gedanken noch nicht einmal zu Ende gedacht, schon merke ich, wie sich ein meterbreites Grinsen auf meinem Gesicht einstellt. So schnell kann Manifestieren gehen. Und dann ist es mit der Traurigkeit auch nicht mehr weit her.

In dem Moment weiß und fühle ich, dass ich hier bin, um reine Freude, unerschöpfliches Licht und grenzenloses Leben auszustrahlen, zu ermöglichen und zu verkörpern.

Und genau das fühle ich, wenn ich mich meinem Inneren Kern zuwende. Ich fühle die reine Freude. Und dann weiß ich sofort: Alles ist gut und richtig. Das, was ich spürte, war ein Echo auf alte Gewohnheiten oder Erlebnisse.

Die Betonung liegt hierbei auf alt.

Vergangen.

Nicht mehr gültig.

Auch wenn die Situation, die mich traurig gemacht, verwirrt oder verletzt hat eben erst passiert ist, so ist meine gefühlsmäßige Antwort darauf durch ehemalige vermeintliche Wahrheiten getriggert worden.

Nehmen wir als Beispiel mein Business. Ich hätte auch schreiben können: “Nehmen wir als Beispiel mein Leben.” Denn zwischen meinem Business und meinem Leben gibt es kaum mehr einen Unterschied. Ich lebe mein Business und mein Business ist mein Leben. Ich kann es im positiven Sinne nicht trennen. Leben und arbeiten sind mittlerweile eins.

Ich habe gut 15 Jahre lang PR und Marketing gelernt, praktiziert, erfahren. Ich habe Modelle studiert, die funktionieren und weiß, wie „man es macht“, wenn „man“ erfolgreich sein will. Ich habe versucht, dieses Wissen für mich und mein Business anzuwenden und bin – zumindest teilweise – gescheitert.

Alle diese Modelle laufen einem veralteten Erfolgsmodell hinterher. Sie basieren auf Wettbewerb anstatt auf Miteinander. Sie gehen davon aus, dass möglichst viele Menschen ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen müssen, damit sich Erfolg zeigen kann.

Ich habe mittlerweile erkannt, dass Erfolg nicht gleichbedeutend mit vielen Kunden und viel Geld ist. Das ist die Erfolgsdefinition der Leistungsgesellschaft, die wirtschaftliches Wachstum als oberste Maxime hat.

Was jedoch nicht heißt, dass ich nicht gerne viele Kunden und mehr Geld zur Verfügung hätte. Doch ist das nicht mein oberstes Ziel, warum ich lebe und tue, was ich tue.

Für mich bedeutet Erfolg, wenn meine Kunden:
  • an einem Lebensgefühl teilhaben, das seinesgleichen sucht.
  • in einem Coaching mit mir Aha-Momente erleben.
  • erleben, dass sich plötzlich für sie Türen auftun, wo vorher nur Wände waren.
  • sich ihrer selbst immer mehr bewusst werden und sie für sich einstehen.
  • die Synchronizitäten wahrnehmen und sie Chancen immer besser zu nutzen verstehen.
  • in Gelassenheit, Leichtigkeit und Freude ihren Alltag genießen und gestalten können.
Außerdem bedeutet Erfolg, jeden Tag mit einem Gefühl der Begeisterung an die Arbeit zu gehen. Mit einem “ich kann es kaum erwarten” und einem “ich brauche gar kein Wochenende mehr”, mit Lust, Leidenschaft und Enthusiasmus.

Wenn ich dies alles als Erfolgsmaßstab ansetze, dann bin ich super mega erfolgreich als Coach, Cheerleader und SchöpferGöttin. Und es rührt mich oft zu Tränen vor lauter Dankbarkeit, wenn ich solches Feedback bekomme von meinen wunderbaren Mitschöpfern, die ich eine Zeit lang begleiten darf. Ich liiiebe das!

Wenn ich mir jedoch meinen Saldo anschaue (ich habe gerade die Buchhaltung für die Steuer gemacht…) und die herkömmlichen Erfolgsmodelle anlege, dann bin ich eher so mittelmäßig bis gar nicht erfolgreich. Zu wenig Kunden, zu wenig Einnahmen, zu viele Stunden gearbeitet/gelebt für kein Geld.

Was mache ich jetzt mit diesem Wissen?

Wende ich all mein Marketing Know-how an, um das Ruder rumzureißen? Investiere ich tausende Euros in Coaching? Oder in Google und Facebook Anzeigen? Denn irgendwo müssen die Millionen Menschen, die ein leichteres Leben wollen, doch sein!

Gebe ich desillusioniert auf?

Hm.

Nein.

Ich folge weiterhin der Freude. Jetzt mehr denn je. Denn ich bin Nikositute. Ich bin die reine Freude, das Licht und das Leben.

Und “an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.” Also: Was mache ich jetzt?

Ich schöpfe Programme, Seminare, Bücher, Workshops, Retreats, Artikel, Blogbeiträge, … und mein ganz alltägliches Leben.

Dafür gebe ich vielen meiner angelernten Programme, Annahmen und Glaubenssätze den Laufpass. Auch dem, dass es schwer sein muss, erfolgreich zu sein. Und dass ich X Kunden haben muss, um geldmäßig überleben zu können. Auch der Annahme, dass das, was bei anderen funktioniert, zwangsweise bei mir funktionieren muss. Auch dem Glauben, dass ich nur einer magischen Formel folgen muss und es dann schon wie von alleine funktioniert.

Halt, nicht so schnell!

Diese magische Formel gibt es tatsächlich. Sie heißt:

Mach Dein Ding!

Und zwar mit Freude. Alles, was Dein Herz nicht lange zum Hüpfen bringt, kannst Du getrost vergessen. Was bringt es, wenn Du verbissen an der perfekten Marketing-Kampagne feilst, dann aber in deren Verlauf nur Stress produzierst, weil Du die Deadlines zu straff gesetzt hast und nun Dein Ziel nicht erreichst?

Verstehe mich nicht falsch, ich bin nicht gegen toll ausgefeilte Marketing-Aktionen. Ich habe lange dafür gelebt und bin immer noch begeistert, wenn ich sehe, was so manches Unternehmen auf die Beine stellt.

Doch was ich jetzt gerade lerne, ist, mich nicht darauf zu verlassen.

Ich verlasse mich zurzeit auf mein Inneres. Es zeigt mir den Weg zur Freude. Zur reinen Freude. Zur unerschöpflichen Freude. Zum Licht und zum Leben.

Ob es der Weg zu einem gut gefüllten Bankkonto und vielen Kunden ist? Davon bin ich überzeugt.

Wann das soweit sein wird? Keine Ahnung.

Ist das wichtig? Das kann ich noch nicht beantworten.

Was ist jetzt wichtig? Dass ich im Einklang mit meiner Essenz wirke und diese Essenz in meinem Leben und meinem Business verkörpere.

Was morgen sein wird, weiß ich noch nicht.

Nee, stimmt nicht ganz. Etwas weiß ich schon: Am 21. November um 20 Uhr startet

DIE KRAFT DEINER SELBSTERMÄCHTIGUNG

Eine kostenlose (oje, mein Buchhalter…) Live-Video-Sequenz in Kooperation mit Ellen Kosma SiebenSonne. Hier kannst Du Dich anmelden.

Warum wir das machen? Weil es Freude macht, mit und in vielen Menschen etwas zu beWIRKen. Weil wir Dich mit dem Gefühl der Selbstermächtigung im besten Sinne anstecken möchten. Und einfach, weil wir es können und es lieben, das Göttliche in den Menschen zum Klingen zu bringen.

Denn die Welt will Dich in Deiner ganzen Größe und Deiner vollen Schöpfungskraft sehen und spüren.

Wenn es Dich ruft, freuen wir uns, wenn Du an unserer Live-Video-Sequenz teilnimmst.

Wie auch immer Du Dich entscheidest: Es ist schön, dass Du da bist! ❤

Schöpfe Dein Sein – L(i)ebe Deine Göttlichkeit!

Sabine Nikositute



P.S.: Warum Marketing funktioniert und was das mit Selbstliebe zu tun hat, erfährst Du in diesem Blog. Leider sind die Kommentare dazu nicht mit auf den neuen Blog umgezogen, Du kannst sie aber immer noch hier lesen.

P.P.S.: Das Foto zeigt eine Tee-Weisheit, die ich am 11.11. um 11:33 Uhr genießen durfte. ☕😃

[Update] Gerade habe ich gesehen, dass das aktuelle Video von Silke Schäfer genau zum Thema passt.

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