Der fünftdimensionale Mensch weiß, dass unsere größte Stärke in der Visualisierung dessen liegt, was wir miterschaffen wollen, und in der Fähigkeit, dies tatsächlich im Moment zu manifestieren.
Dabei geht es nicht um die so genannten Bestellungen aus dem Universum, eine zutiefst materialistische Fehlleitung selbstbezoge-ner Kuschelesoterik.
Visualisierung oder Imagination beginnt als mentaler Prozess im logisch denkenden wie auch intuitiven Verstand des Herzens und wird dann durch die ätherische Energie des Gefühls, der Empfindung und der Willenskraft in die Tat umgesetzt. Es geht nicht darum, unverbindlich herumzuspielen oder nur beiläufig zu erwähnen, was gewünscht wird. Dieser Prozess erfordert volle Präsenz, unbedingte Absicht und bewusste, anhaltende Konzentration.
Die Schöpfung findet immer in der Gegenwart statt ~ wir stellen uns das Projekt als bereits realisiert vor und fragen uns, wie es sich anfühlt. Der synchrone Fluss leitet unsere Handlungen, während die Schöpfung ins Physische kommt.
Das *Gefühl, das wir in diesem Prozess erfahren, stärkt und vergrößert unsere schöpferische Kraft. Wahre Schöpfung erhöht immer die *Wahrnehmung von Liebe, Schönheit und Einheit.
Unsere neue Welt zu visualisieren und zu erschaffen ist unsere edelste, freudigste und wichtigste Rolle... souveräne Mitschöpfer.
Quelle: Neil Devaney
.....Visualisierung oder Imagination beginnt als mentaler Prozess im logisch denkenden wie auch intuitiven Verstand des Herzens....
AntwortenLöschenmhh das hört sich jetzt eher nach Egowünschen an, was ja sein darf aber ein fünfdimensionale Wesen visualisiert durch sein ganzes Sein, da gibt es kein beginnen, es strahlt immer die Liebe aus und alle Liebe zieht es an, eigentlich visualisiert ein fünfdimensionales Wesen nicht, es hat einfach keinen Bedarf an Imagination, es lebt im hier und jetzt und alles entwicklet sich automatisch nach seiner Energie.
So steht es in der Bibel und so ist ein fünfdimensionaler Mensch.
Und Jesus sprach zu ihnen: „Lasst euch sagen:
Sorgt nicht um Essen, Trinken und den Leib.
Wer anfängt, Schuh und Kleidern nachzujagen,
verschleudert seine Kraft im Zeitvertreib.
Schaut nach den Vögeln, die am Himmel fliegen.
Sie säen nicht, doch ernten allezeit -
und finden vor den Scheunen reichlich liegen
von Körnern, die Gottvater streute doch.
Noch reichlicher als diese sollt i h r kriegen,
legt ab der teuren Sorge schweres Joch.
Seht auf die Lilien an dem Ackerfelde,
die spinnen nicht und wachsen trotzdem hoch.
Ich sage euch, dass Salomo im Gelde,
nicht herrlich aussah wie von ihnen eins.
Wenn Gott das grüne Gras, das man in Bälde
ins Feuer wirft, so prächtig kleidet, scheint´s,
dass Hosen er wird schenken auch euch Toren!
Wo also liegt der Grund des Ängstlichseins?“
Sie hörten Jesus an mit heißen Ohren -
und mancher fühlte sich wie neu geboren.
„Ihr sollt“ sprach er zu ihnen „niemals fragen,
was morgen kommt als Speise oder Trank.
Und auch nach Kleidung wollt nicht ängstlich klagen,
so handeln Heiden - und das macht sie krank!
Gott weiß, dass ihr des Nötigen bedürfet
und seiner Ahnung gelte euer Dank.
Gerechtigkeit des Himmels, danach schürfet -
durch Zufall kommt das Andere dann auch.
Mit Suppe, die ihr morgen erst einschlürfet,
wird Gott nicht füllen heute schon den Bauch.
Es ist genug, daß jeder Tag an Plage
persönlich trägt das Seine zum Gebrauch.
Wie viele trachten immer nur nach Habe …
noch wichtiger als Haben ist das Sein!
Denn wenn der Rabe einmal an dem Grabe
sein nunc finito krächzt mit lautem Schrein,
was hilft ein Übermaß gefüllter Konten?
Die Habenden quält häufig Höllenpein.
Seid Seiende als die vom Licht Besonnten
und wechselt lieber heute noch die Fronten!"