2022-12-09

Jozef Rulof: Die Universität des Christus - Wissen aus dem Jenseits - Teil 4


DER MOND - RAUMMUTTERSCHAFT

Nachdem sich die Energie nach der kosmischen Teilung zu einer kompakten Masse zusammengezogen hatte, entstand der Mond in Form einer geistigen Kugel.

In dieser Kugel bildeten sich ätherische Nebel, ein Prozesse, den die Meister schon zuvor in ähnlicher Form im geistigen Weltall beobachten konnten. Mit dem Mond hat die erste Urkraft die Gestalt eines Raumkörpers angenommen, der gebären konnte, neues Leben hervorbringen konnte.

Der Mond hat in weiter Vergangenheit unzähliges Leben geboren, das in verließ, bevor sein Sterbeprozess seinen Anfang nahm. Als er noch ein junger Planet war, gab es dort Wasser und Leben.

(Auf Seelenebene sprechen die Meister nicht von einem Mond, weil dieses Wort das Wesen dieser Lebensform des Raumes nicht wiedergibt. Für den Raum stellt er eine Mutter dar, weil sie ihren Körper in eine Unzahl von Zellen zerteilt hatte.)

Als die Nebel im Herzen des Mondes ausreichend verdichtet waren, konnten sich aus diesem Nebelplasma die ersten „Tropfen“ abscheiden.

In diesem Augenblick wurde folglich nicht nur der erste kleine Zellkörper gebildet, sondern es entstand auch die erste individuelle Seele!

Die Seele nutzte die geistige Substanz für die Bildung ihres ersten Körpers.

Im Herzen des ersten Planeten formte die Seele mit ein wenig Plasma ihren ersten Körper in Gestalt einer Zelle.

Die Seele konnte ihr erstes Leben als Zelle beginnen.

Die Evolution der Allquelle war nun so weit vorangeschritten, dass die kleinste Einheit sich von ihr loslösen konnte, welche später die MENSCHLICHE SEELE genannt werden sollte. Die Seele bekam ihre Eigenständigkeit.

Der erste Zellkörper der Seele war noch rein geistig, er bestand aus demselben ätherischen Plasma wie der Planet selbst.

DIE SONNE – RAUMVATERSCHAFT

Die Planeten könnten nicht die Mutterschaft erleben, weil ohne die Kraft der Sonne, Menschen, Tiere und Pflanzen nicht existieren könnten…

Die verdichtende Wirkung der zweiten Urkraft geht später auch von der Sonne aus.

Mithilfe der ersten zarten Lichtstrahlen der Sonne konnten sich die Zellen verdichten und materialisieren . Das Licht war zu jener Zeit noch sehr schwach, da auch das Leben im Raum gerade erst begonnen hatte.

Mit diesem Sonnenlicht konnte jede Seele ihren winzigen Körper wachsen und sich ausdehnen lassen. Die Meister erkannten, dass wir als Seele über dieselbe leuchtende geistige Urkraft verfügten wie die Sonne.

Die Sonne hat darüber hinaus diese Ausstrahlung zu sichtbarem Licht verdichtet, was der Grund dafür ist, dass sich unser Leben materialisieren konnte.

Die Meister sehen in der Sonne ein Vorbild des Raumes für jede individuelle Seele.

Einst werden alle Seelen mit ihrem geistigen Licht alles Leben um sie herum erwärmen,

wie die Sonne es jetzt schon fortwährend tut.

Wird fortgesetzt…

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.