2022-11-23

Jozef Rulof: DIE UNIVERSITÄT DES CHRISTUS - Wissen aus dem Jenseits


Einführung:

Jozef Rulof wurde schon in jungen Jahren von der Geistigen Welt geführt und zu einem Schreib-, Heil- und Malmedium ausgebildet. Es war seine Aufgabe, als Bindeglied zwischen der stofflichen und der geistigen Welt zu dienen, mit dem Ziel, die Menschheit von einem Weiterleben – in einer höheren Daseinsform – nach dem leiblichen Tod zu überzeugen und die Erfahrungen weiter zu geben.

Unter der unmittelbaren Führung seines geistigen Führers Alcar lernte er, aus seinem Körper auszutreten und mit ihm geistige Reisen zu unternehmen. Er war im Zustand außerhalb seines Körpers auch Zeuge vieler Übergänge (Tod) auf der Erde. So konnte er auch festhalten, was mit der menschlichen Seele bei der Einäscherung, Einbalsamierung, Sterbehilfe, Selbstmord und Organtransplantation genau geschieht.

Er lernte die Sphären des Lichts und der Finsternis kennen und die Zustände, die dort vorherrschen. Die „Meister“ konnten ihn in die Vergangenheit mitnehmen, bis zu den Anfängen und der Geburt der Seelen. All diese Erlebnisse wurden anschließend durch ihn in Trance niedergeschrieben, so dass er das von ihm zuvor Erlebte lesen und mit seinen Erinnerungen vergleichen konnte.

Im Laufe der Jahre entstanden so 27 Bücher die keine Romane darstellen, sondern authentische Berichte widerspiegeln, wie sie bisher den Menschen in diesen Details und Umfang nicht zugänglich gemacht werden konnten.

Endlich hat die Suche nach dem „wie“ und „warum“ ein Ende und der Hunger der vielen Seelen nach geistiger Nahrung und Erkenntnis kann gestillt werden.

Möge das Wissen vielen Lesern Zuversicht schenken und ihnen die Hoffnung auf ein Wiedersehen im Jenseits geben.

Auszug – Teil 1) ALLSEELE UND ALLQUELLE

Bevor wir individuelle Seelen wurden, waren wir Teil der Allseele, die alle Lebensformen im Kosmos beseelt und zur Evolution bringt. Ist nun unsere Seele geboren oder erschaffen worden und vom wem oder was und wann?

Als die Meister vor dieser Frage standen, stellten sie sich auf die Vergangenheit ihrer eigenen Seele ein. Dies ist ihnen möglich, da sie außerhalb von Zeit und Raum leben.

Dadurch, dass sie nach ihrem Tod auf Erden nicht mehr an einen irdischen Körper mit all seinen Beschränkungen gebunden sind, können sie die Seele geistig-wissenschaftlich untersuchen und bis zum tiefsten Kern vordringen. Die Meister folgten zunächst ihren früheren Leben (Reinkarnationen) auf der Erde und merkten dann, dass die Erde nicht der erste Planet war, auf dem ihre Seele gelebt hatte. Sie fühlten, dass ihre Seele älter als die Erde war. In dem Moment, als sie als Seelen auf die Erde kamen, hatte es für sie schon woanders eine Vergangenheit gegeben, und sie hatten bereits ein Bewusstsein entwickelt.

Als sich die Meister tiefer auf die Vergangenheit einstellten, gelangten sie in eine Zeit, als es noch keine Planeten oder Sterne gab. Es waren sogar keinerlei Formen im Weltall zu erkennen. Die Meister konnten der Vergangenheit bis zu einem Zustand folgen, als das Weltall noch nicht entstanden war.

Sie fühlten, dass sie in diesem Zustand noch keine individuelle Seelen waren. Sie waren Teil eines größeren Ganzen, das sie „Allseele“ nennen sollten. Denkmuster wie: meine Seele, Ich oder Du bestanden hier nicht, denn es gab noch keine Individualität, alles Leben war noch ein Ganzes. Doch fühlten die Meister, dass diese Allseele ein Bewusstsein hatte. Die Meister fühlten, dass in der Allseele eine Kraft wirksam war, die sie zur Evolution antrieb, um sich selbst eine Form zu geben. Sie erkannten, dass dies ihr innerster Kern war, dass der Antrieb der Allseele zu allen Zeiten in ihrem Innern präsent gewesen ist.

Wird fortgesetzt…

Quelle und Webseite: Rulof.de

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