In den letzten Wochen unserer Metamorphose treten bei vielen Menschen, trotz bewusster Wahrnehmung ihres individuellen evolutionären Prozesses, immer mehr Zweifel auf. Die Dauer, das Leid und wo sind die wundervollen Erkenntnisse in ihrer Materie und Greifbarkeit, wo bleiben die Veränderungen.
Wie schon so oft erläutert, jede Veränderung beginnt in uns Selbst- in der Wahrnehmung und mit ihrem Umgang. Welche Erkenntnisse wir daraus ziehen und was wir daraus machen.
Wir alle sind auf einem Weg der zum einen vielen anderen ähnelt und doch so individuell wie kein anderer ist.
Ihr folgt eurer inneren Stimme und doch ist es so unnahbar, nicht greifbar, nur kleine Sequenzen dessen was euch erwartet tritt an die Oberfläche – die kleinen Wunder.
Eventuell ist es jetzt an der Zeit Erfahrungen aus meiner persönlichen Mythologie preiszugeben.
Wir alle wissen, das Zeitfenster unsere Anbindung und Wahrnehmung der geistigen Welt – in den Kosmos – schließt sich mit der Vollendung unseres siebten Lebensjahres. Um diesen Zeitpunkt herum beginnen alle den Prägungen ihres Außen Feldes zu folgen. Erst viel später erfolgt bei den meisten Menschen durch Bewusstwerdung wieder eine Rückankoppelung.
In meiner persönlichen Mythologie, als die sieben Jahre vollendet waren, ereignete sich hier das erste mal eine Anpassung die es mir möglich machte einige Zeit (irdisch 3 Wochen) in den anderen Welten zu weilen.
Vieles was darüber berichtet wird kann ich bestätigen, wie z.B das man in dieser Situation das ganze von oben betrachtet jedes noch so kleine Detail wahrnimmt, ohne irgendeine Form von Emotion oder auch Leid zu empfinden. Auch kann ich, wenn man weiter wandert ein noch nie wahrgenommenes Licht bestätigen. Was ich nicht bestätigen kann ist die Aufreihung verschiedener Menschen eigener Abstammung im Übertritt, oder auch nochmal auf das Leben zurückzusehen. Was aber auch an den jungen Jahren meines Lebens liegen könnte, denn je weiter das Leben vorangeschritten ist umso mehr gibt es an Erfahrungen und Begebenheiten auf die wir zurückblicken dürfen.
Nach dieser Lichtbrücke finden wir uns wieder im unendlichen Raum verschiedener Ebenen, nicht immer weilend in einer sondern vielen vielen unterschiedlichen. Einige sind für das Wissen zuständig ,andere für Heilen, wiederum andere bieten uns die Möglichkeit in andere Welten zu Reisen immer begleitet von der individuellen zugeordneten Schutz des persönlichen kosmischen Clans. Während wir in diesen raumlosen Dimensionen unsere personifizierten Erfahrungen sammeln dürfen, fühlen wir etwas was nicht in Worte zu fassen ist, eine Emotion von Liebe Wärme und Frieden welche mit den irdischen Emotionen nicht und wenn noch so tief wahrgenommen werden kann. Persönlich wollte ich an diesem Ort für immer bleiben, trotz des Bewusstsein der Trauer der zurückgebliebenen. Aber man machte mir klar, der Zeitpunkt hierfür sei noch nicht gekommen.
Zurückgesandt zur Erde, nach wunderbaren wenigen(gefühlt) Stunden in den Reichen des Himmels, durfte ich einige Geschenke mitbringen. Geschenke die mein Leben von Grund auf veränderten. Es keimte (obwohl ich ohne bestimmter Religion aufwuchs) absoluter Optimismus/ Glaube und unbedingter Drang das ungreifbare zu verstehen – diese Erfahrung. Viele fantastische Menschen meines engsten Feldes unterstützten und förderten jede noch so kleine Ausdehnung dessen was entpackt werden durfte. Eine weitere- anfangs beängstigende- Gabe war es, dass nahestehende Personen (nicht nur auf den persönlichen irdischen Stamm beschränkt)dessen Zeit auf diesem Planeten zu Ende war mich Wochenlang über ihr Höheres Selbst darauf vorbereiteten und zur Sekunde des Übertritts in die nächste Ebene sich bei mir verabschiedeten- egal wo ich mich gerade befand. Besonders im Aller zwischen 8 und 10 Jahren forderte mich dieses Präsent. Mit 10 erweiterte sich mein Bewusstsein abermals und ich konnte bestimmte Situationen die vor mir lagen – anfangs völlig unkontrolliert im Zeitgefüge – sehen . Es galt hier lenken zu lernen, Achtsamkeit in der Wahrnehmung des Gesamten zu üben. Schulung und Datensätze erlernen und umzusetzen. Den Ausdruck des Kosmos in meinen Geist mit der Schicksalssaat (spirituelle Genetik, Glaube, Wahrheit, Hoffnung die sich in das Unterbewusste unseres Körper einschreibt) zu vereinen und den Geiststern( Verbindung des persönlichen Geist mit dem göttlichen Plan) entfalten zu lassen. Besonders in den Teenagerjahren fand ich meine Gaben meist belastend und schwierig, wo ich doch so anders wahrnehmen konnte als all die anderen welche meinen Weg kreuzten. Mit diesen Kreuzungen kamen auch jene Felder in mein Leben wo Sicherheit, Verlust, Macht, Gewalt, Angst, Platz suchten. Heute 40 Jahre später, bin ich unendlich dankbar dafür, es waren meine größten Lehrmeister- durch irdische Formen ausgedrückt.
Verzeihen war das Geschenk der Stunde- mir selbst und dem Gegenüber welches auch nur seinem Pfad folgte. Gleichzeitig in diesen Jahren spornte mich dieser unersättliche Wissensdrang an, versuchte in den Naturwissenhaften fassbare verständliche Erklärungen zu finden, verbunden mit vielen Reisen an für mich heilige Plätze dieses Planeten. Eine fantastische Zeit der Bewusstseinswerdung durch grandiose geführte Anbindungen, Lehren, Erfahrungen und nicht zu vergessen Mentoren, die mich bis heute noch begleiten und manchmal durch neue Personen ihren Ausdruck verschaffen, wenn diese ihre Körperform bereits gewechselt haben.
Aber das ist eigentlich viel zu lange ausgeholt, was ich damit ausdrücken wollte -ich weiß, dass was euch erwartet wird jegliche Vorstellung in euch um das Millionenfache übertreffen.
Es ist verständlich( wenn man nicht diese Erfahrung wie oben ausgedrückt), wenn man lange durch die vielen Formen der Felder des Schmerzes wandelt, zu Zweifeln neigt. Die Zeit der Veränderung in Frage stellt und die neuen Encodierungen nicht direkt und sofort im Außen sichtbar sind.
Während unsere physische Genetik aus Chemikalien und Aminosäuren die sich zu Ketten verbindet um physiologische und psychologisch Charakteristiken festzulegen, zeichnet sich die Sequenz der spirituellen Genetik durch geometrische Formen aus – Form von Wahrheit, Liebe, Glaube, Hoffnung.
Befinden sich einige physische Gene auf Abwegen/Nebenstraßen in der Vereinigung von spiritueller und physischer Genetik – unserer Ursprünglichen Saat – fühlen wir Zweifel.
Menschen fehlt teilweise das Verständnis, wie einfach es ist hier auf die Schablone der Heilung einzuwirken – durch eine einzige von Herzen kommende Bitte spirituelle und physische Genetik zu verschmelzen. Unsere Vivaxis (Energiekörper) mit unserer Physis in vollkommenen in Einheit zu bringen. Geschieht das, erleben wir die höheren Aspekte unseres Selbst, zeigen uns im physischen L eben die immerwährende Verbindung zur Schöpfung und ihren innewohnenden Geist an. Hilfe die dann den göttlichen Geist/Spirit in unseren Körper und den denkenden Geist in unserem Herzen und der Seele integrieren.
Eine natürliche Anbindung keimt eröffnet die Tore in die weiten des Universums mit seinen Wundern der Schöpfung. Mit jedem Atemzug ( Luft,welche wir auch nicht sehen können) Freischaltung des nie erschöpfenden Wissens.
Wisst, egal wie lange ihr diese Felder bereits durchschreitet ihr bestimmt Zeit und Raum aufzulösen – Freier Wille lässt Freiheit erstrahlen in allen Ebenen eures Sein. Hinein in die neue Ära der Menschheit – Bewusstsein der 5. Dimension verankert auf Erden. Liebe in ihrer puren Form.
Ich würde mir wünschen gerade in der Zeit des Zweifel, das Menschen sich öffnen ihre Wunder des Übersinnlichen preisgeben um Hoffnung und Glauben anzufachen. Es sind oftmals die kleineren Dinge und Begebenheiten die uns daran erinnern wie geführt und beschützt wir aus den Reichen des Himmels sind. Kurz vor dem Ziel aufgeben – Niemals
Es erwartet euch GRANDIOSES
Immer dem Prinzip der Liebe folgend
J.A.
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