Die Vereinigten Staaten haben laut ihrem Venezuela-Sonderbeauftragten Elliott Abrams nicht vor, eine Militäraktion gegen das krisengebeutelte südamerikanische Land durchzuführen.
Die USA wollten Diplomatie, wirtschaftlichen und politischen Druck einsetzen, sagte Abrams am Dienstag in New York. Auf die Journalisten-Frage, ob eine militärische Intervention möglich wäre, antwortete der US-Sonderbeauftragte mit „Nein“.
US-Präsident Donald Trump hatte zuvor eine Militäroption als möglich bezeichnet.
Venezuela ist seit vielen Monaten mit einer Hyperinflation und Versorgungskrise konfrontiert. Der Bevölkerung des ölreichsten Landes der Welt mangelt es an Lebensmitteln und Medikamenten. Vor diesem Hintergrund kommt es zu Protesten gegen Staatschef Maduro. Als die Proteste Ende Januar eskalierten, erklärte Oppositionschef Juan Guaidó Präsident Maduro für abgesetzt und sich selbst zum Übergangs-Staatschef.
In den Folgewochen kam es zu Massendemos zur Unterstützung des gewählten Präsidenten Maduro. Die USA und ihre Verbündeten stellten sich klar hinter Guaidó. Russland, China und eine Reihe anderer Länder bekundeten Maduro ihre Unterstützung.
Abwarten...
AntwortenLöschenNichts gegen Trump ich bin Dankbar, das Trump Präsident wurde,- die wahren Übeltäter, die, die keine Ruhe geben sind diejenigen die hinter der Regierung der USA das wahre Sagen haben.
Leider.
Ein fürchterlicher Haufen destruktiver Leute diese Elite/n, diese Kabale/n,
Mittlerweile dürften "WIR" verstanden haben was die USA, die, die hinter der Regierung stehen unter Demokratie versteht.
Baut Ihr doch erstmal eine vernünftige Infrastruktur in Eurem Land USA auf und lasst Andere Länder Ihren eigenen Weg gehen.
Sollten "Diese Anderen Länder" Hilfe benötigen werden sie sich, da bin ich überzeugt, melden.
Erst durch das einfrieren grosser venezuelischer Vermögen (Gelder), "es geht um Milliarden" durch die USA hat die USA tatkräftig dabei geholfen, das eine solche Situation in Venezuela entstand.