2019-02-26

UNSER LEBEN IM JENSEITS - AXEL BURKART (VIDEO-VORTRAG IN 9 TEILEN)


EINSTIMMUNG VON JAHN J KASSL

Der studierte Mathematiker, Autor mehrerer Bücher und Antroposoph, Axel Burkart, geht in diesem Vortrag auf das Thema “Sterben” und “Tod” ein. Am Ende blicken wir tiefer, blicken wir dahinter und der Tod verliert seinen bedrohlichen Stachel.

Wir sind unendliche Geschöpfe!

In wie vielen Botschaften, die mir übermittelt wurden, wird dies ausgedrückt!?

Und dennoch ringen viele Menschen mit der “Endlichkeit” und sie haben Furcht, so sie an ihre eigene Verwandlung denken.

Doch das Unausweichliche ignorieren ist keine Lösung. Dies wird immer mehr Menschen jetzt bewusst.

Wir sind unsterbliche Geistwesen, die einen Körper für die Dauer auf Erden bewohnen. Wir sind aber nicht der Körper!

Erst dieses Verständnis macht uns wirklich frei, denn erst dann schwindet die Angst vor dem Sterben. Dann begrüßen wir den “Tod” so er anklopft und wir gehen gerne dahin zurück, woher wir kamen.

Wir leben nur einmal, weil das Leben gar nicht aufhört.

Wir leben vor der Geburt und wir leben nach dem Tod. In diesem Sinne leben wir, wie auch Axel Burkart in seinem Vortrag festhält, “nur einmal, weil das Leben gar nicht aufhört.”

Von Verlustängsten, von der Trauer und vom Sterben und dem Tod, finden Sie aus der Urquelle allen Seins in Licht 1 und in Licht 2 wunderbare seelische Kräftigung durch Gott. Denn es ist das Eine mit seiner eigenen Vergänglichkeit im Frieden zu sein, oder mit dem Verlust von geliebten Menschen konfrontiert zu werden.

Aber auch dies gehört richtig gedeutet. Und so beweinen wir meist nicht den Verstorbenen, (dem geht es ja meist gut) sondern wir weinen um uns selbst, da wir jemanden verloren haben und diesen Verlust betrauern.

Diese Themen sind seit Menschengedenken von größter Bedeutung und es ist gut, dabei auf allen Ebenen Frieden und Verständnis zu finden.

Heute zieht es mehr und mehr Menschen dahin, heute suchen immer mehr Menschen nach Antworten auf diese Fragen. Und so stand auch die 101. Lichtlesung ganz im Zeichen unserer Ewigkeit.

Der Vortrag “Unser Leben im Jenseits” geht den bevorstehenden Veröffentlichungen der vollständigen Durchsagen der 101. Lichtlesung – dieses Thema betreffend – voraus.

Es ist, aus meiner Sicht, eine aufschlussreiche als auch tiefsinnige Einstimmung auf die Botschaften von GOTT, MAHAVATAR BABAJI und JESUS CHRISTUS.

Mit Liebe

Jahn J Kassl



Ich muss ernsthaft die Frage stellen, wer bin ich als Mensch?


Terranauten sind kosmische Wesen, geistige Wesen, die sich in einen Erdenanzug kleiden, den wir Körper nennen, um auf der Erde einen Forschungs- und Entwicklungsauftrag durchzuführen – für sich und für andere. (…) Wir leben nur einmal, weil das Leben gar nicht aufhört.


Für Sterbende ist es völlig normal, dass sie geistigen Wesen sehen. Der Körper als solches, kann niemals uns ausmachen.


Das ist das Wunderbare, was in diesen ersten drei Tagen geschieht, dass der Mensch den Sinn seines Lebens erkennt. (…) Es scheint so zu sein, dass alle Gedanken, die wir denken, nach diesen 3 Tagen in den geistigen Kosmos gehen. (…) Der Kosmos ist ein geistiger Organismus.


Wenn der Mensch rüberkommt, kommt ihm ein riesengroßes Dankeschön entgegen. (…) Wir haben die Aufgabe, hier als Menschen etwas zu schaffen, was drüben von Wert ist, damit dieser Kosmos weiter existieren kann. Dass er sich weiter entwickeln kann, dass Nahrung rübergebracht wird.


Die Hölle schaffen wir selber und wir können sie hier beseitigen.


Jede Antipathie, die man hat, zum Beispiel gegen den Islam oder die katholische Kirche, isoliert einen später in der geistigen Welt. (…) Alle liebvollen Gedanken, die wir hier entwickeln werden zu Licht – drüben.


Was trennt uns von unserer Weisheit?
Die Vorurteile. Indem Moment wo ich ein Vorurteil habe, bin ich sehr unweise.
Es ist unklug ein Vorurteil zu haben.


Man kann alles auf dieser Erde genießen, man sollte sich nur nicht daran binden.

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